Nach den Entwicklungen der vergangenen Wochen schob sich der Ölpreis dynamisch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend heraus und erreichte bei erhöhter Volatilität auch den langfristigen Abwärtstrend. Dieser konnte jedoch nicht nachhaltig überwunden werden. Zum Wochenstart kam es ausgehend vom langfristigen Abwärtstrend nach einem Hoch bei 75,51 USD zu einem massiven Kurseinbruch, der sich aktuell weiter fortsetzt.
Charttechnischer Ausblick:
Die aktuellen politischen Entwicklungen dürften weiterhin für hohe Volatilität beim Ölpreis sorgen. Zunächst hat sich der langfristige Abwärtstrend durchgesetzt, und auch ein Rückfall unter den mittelfristigen Abwärtstrend ist erfolgt. Damit besteht die Möglichkeit, dass die Notierungen weiter nachgeben. Spielraum wäre zunächst bis 66,50 USD vorhanden. Ein Bruch darunter könnte eine Ausweitung der Abwärtsbewegung bis 62,70 USD nach sich ziehen. Auf der Oberseite wäre jederzeit eine Gegenbewegung möglich, die jedoch zunächst im Bereich um 71,00 USD auf Widerstand treffen dürfte. Eine Beruhigung des Marktes bleibt abzuwarten.
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Nach den Entwicklungen der vergangenen Wochen schob sich der Ölpreis dynamisch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend heraus und erreichte bei erhöhter Volatilität auch den langfristigen Abwärtstrend. Dieser konnte jedoch nicht nachhaltig überwunden werden. Zum Wochenstart kam es ausgehend vom langfristigen Abwärtstrend nach einem Hoch bei 75,51 USD zu einem massiven Kurseinbruch, der sich aktuell weiter fortsetzt.
