Die US-Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.
Derzeit macht der private Kreditgeldmultiplikator sich die Geldmengenerhöhung selber. Das liegt am bärischen USD, den sinkenden, aber nicht abschmierenden Staatsanleihen (selbst diese liefern kein Liquiditätsloch) und wo nichts weggeht, multipliziert es sich eben.
BitCoin mit neuem All-Time-High
wirkt spektakulär, ist es aber nicht, denn die weißen Metalle stehlen ihm die Show
Silber mit sehr kräftigem Lebenszeichen, eine bärische Restindikation gibt es noch, fiele auch diese weg, dann auf zur Zielzone,
Palladium mit kräftigem Impuls,
Platin am stärksten von allen.
Auch sehr befriedigende Notierungen des Aktiensektors runden das Bild ab:
Gold mit kräftigem Impuls,
und damit ergibt sich eine Traumwoche für unser Portfolio: ALLES gleichzeitig gestiegen.
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Die US-Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.
