DBS Vickers Securities empfiehlt laut der Bangkok Post, das Gold-Engagement zu erhöhen und erwartet einen Preis von 3.765 US-Dollar pro Unze bis zum vierten Quartal 2025. Aufgrund der anhaltenden fiskalischen und geopolitischen Unsicherheiten sollte die Allokation in Staatsanleihen der Industrieländer hingegen reduziert werden. Die Bank weist auf die Risiken hin, die sich aus den Veränderungen in der US-Politik unter Präsident Trump ergeben.
Dazu zählen eskalierende Zölle, steigende US-Schulden und Haushaltsdefizite, welche die Risikoprämie für US-Anlagen erhöht haben. Folglich bleibt die DBS bei einer neutralen Haltung gegenüber Aktien insgesamt, bevorzugt aber die europäischen und asiatischen Märkte ohne Japan, da sie Bewertungsabschläge und Dividendenrenditen aufweisen.
Bei festverzinslichen Wertpapieren rät die Bank zu einem "Duration Barbell"-Ansatz, bei dem qualitativ hochwertige Kredite mit kurzen und mittleren Laufzeiten bevorzugt werden. Die Bank ist bei alternativen Anlagen wie Gold und Private Equity übergewichtet, da sie einen schwächeren US-Dollar sowie eine Diversifizierung weg von US-amerikanischen und japanischen hin zu asiatischen Lokalwährungsanleihen erwartet.
In Thailand sind die Wachstumsprognosen bescheiden. Attraktiv seien die Sektoren Krankenhäuser und Telekommunikation, zudem wird eine leichte Aufwertung der Währung erwartet. Die thailändischen Zinssätze könnten 2025 unter dem Einfluss der Innenpolitik und der US-Zölle ein- oder zweimal gesenkt werden.
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DBS Vickers Securities empfiehlt laut der Bangkok Post, das Gold-Engagement zu erhöhen und erwartet einen Preis von 3.765 US-Dollar pro Unze bis zum vierten Quartal 2025. Aufgrund der anhaltenden fiskalischen und geopolitischen Unsicherheiten sollte die Allokation in Staatsanleihen der Industrieländer hingegen reduziert werden. Die Bank weist auf die Risiken hin, die sich aus den Veränderungen in der US-Politik unter Präsident Trump ergeben.