Ein Artikel von Kitco News berichtet von einer potenziellen Anlagemöglichkeit in Höhe von 9 Billionen US-Dollar. Diese ergibt sich aus einer möglichen Durchführungsverordnung von Präsident Donald Trump, die 401(k)-Rentenplänen erlauben würde, in alternative Vermögenswerte wie Kryptowährungen, Gold, Silber und Private Equity zu investieren. Mit diesem Schritt sollen die Anlagebestimmungen geklärt, Bürokratie abgebaut und Finanzinnovationen gefördert werden. Davon könnte eine breite Basis amerikanischer Anleger profitieren, denn das 401(k)-Vermögen belief sich Anfang 2023 auf 8,7 Billionen US-Dollar.
Experten wie Axel Merk sehen dies als positiven Schritt zur Erweiterung der Anlagemöglichkeiten und zur Verbesserung der Markteffizienz, wenngleich Bedenken hinsichtlich eines erhöhten Risikos durch volatile oder illiquide Vermögenswerte bestehen bleiben. Analysten weisen darauf hin, dass die Einbeziehung von Vermögenswerten wie Gold und Silber die Widerstandsfähigkeit von Portfolios in Zeiten von Inflation und geopolitischen Unsicherheiten stärken könnte, so der Bericht.
Untersuchungen zeigen, dass sich die risikobereinigten Renditen verbessern können, wenn Gold in diversifizierte Portfolios integriert wird. Insgesamt könnte die Initiative einen erheblichen Einfluss auf die Altersvorsorge haben, den Zugang zu alternativen Anlagen erweitern und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
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Ein Artikel von Kitco News berichtet von einer potenziellen Anlagemöglichkeit in Höhe von 9 Billionen US-Dollar. Diese ergibt sich aus einer möglichen Durchführungsverordnung von Präsident Donald Trump, die 401(k)-Rentenplänen erlauben würde, in alternative Vermögenswerte wie Kryptowährungen, Gold, Silber und Private Equity zu investieren. Mit diesem Schritt sollen die Anlagebestimmungen geklärt, Bürokratie abgebaut und Finanzinnovationen gefördert werden. Davon könnte eine breite Basis amerikanischer Anleger profitieren, denn das 401(k)-Vermögen belief sich Anfang 2023 auf 8,7 Billionen US-Dollar.