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Egon von Greyerz: Mit 1% zur Hyperinflation!?

29.07.2025  |  Jan Kneist
Die US-Aktienmärkte bleiben hoch bewertet, zuletzt angetrieben durch einen Handels-Deal zwischen den USA und Japan. Aber Trump scheint eine Gefahr zu sehen und verlangt von der FED Zinssenkungen auf 1%. Wer soll zu diesem Satz noch US-Anleihen kaufen? Diese Geldschwemme könnte andererseits bestimmte Blasen-Assets noch weiter stützen, aber die Historie lehrt, daß Gold damit kaum zu schlagen ist.

Seit 1980 haben sich die US-Zinsausgaben um das 11-fache erhöht und könnten in den nächsten Jahren mit einhergehenden steigenden Zinsen auf 10 Billionen $ pro Jahr zulegen. Gold gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Rußland eröffnet eine neue Gold-Handelsplattform in St. Petersburg und wird sich auch dem Trump-Ultimatum nicht beugen. Silber ist weiter aussichtsreich und sollte die Performance von Gold deutlich übertreffen. Dennoch sollten sich Ihre Vorbereitungen nicht nur auf den finanziellen Bereich konzentrieren.


Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.



Aus dem Inhalt:
  • 0:00 Intro
  • 2:00 Trump spielt die Märkte, während das Ultimatum in den Hintergrund tritt
  • 3:15 Die Aktienbewertung hat nichts mit der Realität zu tun
  • 4:00 Trump verlangt Zinsen von 1%!
  • 5:30 Zu 1% leiht den USA niemand Geld
  • 7:00 Krypto als Dollarersatz wird nicht funktionieren
  • 9:30 Gold und Silber halten sich gut!
  • 10:00 Politischer Einfluß beschädigt die FED
  • 11:00 Marktstützung durch Gelddrucken wird Gold nicht schlagen
  • 13:00 Shangri-La wird nicht ewig anhalten!
  • 13:50 Gold wird die anderen Asset-Klassen schlagen
  • 15:20 Seit 1980 sind die US-Zinsausgaben um das 11-fache gestiegen
  • 18:20 Rußland wird das Ultimatum nicht beachten
  • 20:00 Die hohen Risiken verlangen mehr als nur finanzielle Vorbereitung
  • 22:15 Rußland eröffnet eine neue Gold-Handelsplattform und entfernt sich weiter vom Dollar
  • 24:00 Folge dem Geld, dem einzigen dauerhaften Geld der Geschichte, Gold
  • 25:40 Silber erscheint sehr aussichtsreich
  • 27:00 Japans größter Goldhändler erschwert den Abzug von Gold


© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)


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