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Stewart Thomson: Ultimatives Geld Gold - Wichtige Investmentstrategien

20.09.2025
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Auf diesem Langzeitchart sind ein Flaggenmuster und ein Ausbruch zu beobachten. Das Flaggenziel von etwa 4.300 Dollar ist verlockend. In einem starken Markt wie diesem sind bedeutende Preisverkäufe bei starker Unterstützung selten, was für neue Anleger eine obligatorische Absicherung erforderlich macht. Ein Blick auf den Tageschart:

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Es ist normal, dass Oszillatoren in einem starken Markt überkauft bleiben, und genau das ist derzeit bei Gold der Fall. Wie sieht es mit Gewinnmitnahmen aus? Wann sollte ein Anleger verkaufen? Nun, Venezolaner kaufen kein Gold, um “große Bolivar-Gewinne” zu erzielen, und Deutsche haben während ihrer Hyperinflation kein Gold gekauft, um “große Deutsche-Mark-Gewinne” zu erzielen.

Nun versagen alle westlichen Fiatwährungen gegenüber dem ultimativen Geld Gold, und ihr Versagen wird sich mit der Zeit noch verstärken. Während Bergbauaktien also spannende Investitionen sind, die für Fiat-Gewinne verkauft werden können, sollte das Hauptziel eines Anlegers auf dem Devisenmarkt nicht darin bestehen, mehr Fiat zu bekommen, sondern geduldig daran zu arbeiten, mehr Gold zu bekommen.

Einfach ausgedrückt: Gold zu kaufen, um Fiatgewinne zu erzielen, ist heute weniger sinnvoll als ein Dodo-Vogel. Die Notwendigkeit, dies zu tun, stirbt aus. Was ist mit den Bergbauunternehmen? Nun, natürlich sind sie brandaktuell. Bevor ihre Party vorbei ist, werden sie wahrscheinlich weißglühend werden... und das auch für lange Zeit bleiben. Hier ein Blick auf eines der beeindruckendsten Charts in diesem Sektor:

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Der CDNX-Index nähert sich dem Randbereich der 900-bis-1.000-Neckline-Zone des massiven inversen Schulter-Kopf-Schulter-Basismusters. Dieses Muster bezeichne ich als Startrampe für die Bullenmarktphase der Goldaktien. Value-Investoren, die bei den Tiefstständen des Basismusters gekauft haben, können jetzt einige Gewinne mitnehmen – nicht, um einen Höchststand zu erreichen, sondern einfach, um mehr mit dem Geld des Marktes als mit ihrem eigenen zu arbeiten.

Die Sitzung der Fed könnte eine kurzfristige Korrektur auf dem Metallmarkt auslösen, sodass jetzt ein guter Tag ist, um Teilgewinne mitzunehmen. Gleichzeitig müssen große Kernpositionen mit eiserner Hand gehalten werden, damit Anleger den scheinbar unvermeidlichen Aufwärtstrend aus diesem massiven Schulter-Kopf-Schulter-Basis-Muster voll auskosten können.

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