Das Öl der Nordseeorte Brent zeigt sich, entgegen dem gegenwärtigen Hype am Edelmetallmarkt, komplett konträr ausgerichtet. Die Preise orientieren sich seit dem Spike vom Juni klar gen Süden und weitere Verluste sollten, gerade auch im Hinblick auf die negative Saisonalität im vierten Quartal, nicht überraschen. Ein Tages- und insbesondere Wochenschlussstand unter 65,00 USD dürfte dabei weitere Verluste in Richtung 60,00 USD je Barrel initiieren.
Leichter Optimismus wäre hingegen bei einem Sprung über 67,00 USD möglich. Zumindest würde sich hier nochmaliges Erholungspotenzial bis 68,33 USD sowie dem folgend bis zur runden Marke von 70,00 USD eröffnen.
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