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Junior-Goldproduzenten (Teil 2)

09.02.2012  |  Scott Wright

Es hat elf Jahre gedauert, bis die Goldminenproduktion im vergangenen Jahr endlich wieder auf dem Stand war, der vor Bullenmarktbeginn erzielt wurde. Das geschätzte Produktionsvolumen von ungefähr 88 Mio. Unzen im Jahr 2011 stellt ein neues Rekordhoch für die Produktion dar. Der letzte Explorations- und Entwicklungszyklus trägt langsam Früchte.

Der Weg bis zu diesem Produktionsstand war jedoch kein leichter, da die Minengesellschaften gegen den brutalen Produktionsrückgang kämpfen mussten, der im Jahr 2008 seinen Tiefpunkt erreichte. Die Goldproduktion fiel seit dem Höchstwert im Jahre 2003 in nur fünf Jahren um nahezu 13% und erreichte einen Wert, der zuletzt Mitte der 1990er Jahre erreicht wurde. Selbstverständlich gaben diese Werte angesichts des Nachfrageanstiegs Anlass zur Beunruhigung.

Glücklicherweise haben die Minengesellschaften in den vergangenen drei Jahren eifrig daran gearbeitet, die Produktion zu erhöhen und das Angebot jährlich um ungefähr 15 Mio. Unzen aufgestockt. Dieses Produktionswachstum machte sich anhand verschiedener Aspekte bemerkbar. Minengesellschaften haben stillgelegte Minen wieder in Betrieb genommen, die dank des aktuellen Goldpreises wirtschaftlich rentabel sind; sie haben bereits existierende Minen erweitert, um die Fördermenge zu erhöhen; und sie haben brandneue Minen gebaut, um neue Rohstoffe zu erschließen.

Kapitalinvestitionen in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollarn sowie viel Arbeit und Zeit haben zu diesem Wachstum geführt. Der Abbau von Gold ist ein hartes Geschäft, insbesondere in einer Welt, in der es immer schwieriger wird, Gold zu finden. Die Minengesellschaften, die sich in den Gruben die Hände schmutzig machen, um unsere Nachfrage nach diesem leuchtend gelben Metall zu befriedigen, müssen für ihre Bemühungen reichlich belohnt werden.

Diese Belohnung setzt sich einerseits aus Gewinnen und andererseits aus dem Wertzuwachs ihrer Aktien zusammen. Wenn der Verkaufspreis einer Minengesellschaft für Gold höher als die Produktionskosten ist, sollte das Unternehmen Gewinne erzielen. Es ist jedoch ein langer Weg, bis profitable Operationen den Aktienpreis in die Höhe treiben. Die Aufmerksamkeit der Investoren wird sowohl durch Gewinne als auch vom Wertzuwachs der Aktien erregt. Angesichts der zig Hundert Goldproduzenten haben wir Investoren die Qual der Wahl.

Um die richtige Wahl zu treffen, kann man beispielsweise herausfinden, welchen Platz die Minengesellschaften in der Lieferkette einnehmen. Anhand der Kategorisierung der Minengesellschaften können Investoren sowohl Überflieger als auch Bruchpiloten bestimmen und das Risiko einschätzen.

An erster Stelle stehen die führenden Minengesellschaften, die selbstverständlich für den Löwenanteil der Produktion verantwortlich sind. Glücklicherweise sind viele dieser Unternehmen an der NYSE gelistet und geben Investoren somit einfachen Zugang zu ihren liquiden Aktien. Die größten und besten Goldminenaktien der Welt sind im NYSE ARCA Gold BUGS Index (HUI) vertreten.

Der HUI besteht aus 16 Aktien (die meisten davon sind ebenso an der Toronto Stock Exchange gelistet), einschließlich der sechs führenden Goldminengesellschaften weltweit (Barrick Gold, Newmont Mining, AngloGold Ashanti, Gold Fields, Goldcorp, und Kinross Gold). Komplettiert wird dieser Index durch verschiedene andere große und mittlere Produktionsunternehmen. Angesichts der Gesamtproduktion von ungefähr 33 Mio. Unzen stellt der HUI einen Indikator für Investoren bezüglich strategischer Entwicklungen im Goldaktiensektor dar.

Obwohl die HUI-Unternehmen ungefähr 38% des gesamten Goldangebots produzieren, sind mehr als 50 Mio. Unzen der Produktion jährlich auf Minengesellschaften außerhalb des HUIs zurückzuführen, die zahlreiche andere Investitionsmöglichkeiten bieten. Interessanterweise sind viele Investoren mit diesen anderen Unternehmen nicht vertraut.

Auch wenn die USA und Kanada den Scheitelpunkt des Rohstoffaktiensektors bilden, insbesondere des Goldaktiensektors, sind nicht alle Unternehmen an den führenden Börsen gelistet. Unternehmen wie Newcrest Mining (Platz 7 weltweit, ca. 2,5 Mio. Unzen) und Polyus Gold (Platz 10 weltweit, ca. 1,5 Mio. Unzen) sind beispielsweise in Australien und London gelistet. US-amerikanische Investoren können diese Aktien in Form von Pink-Sheets-Titeln kaufen. Dieser Sektor ist jedoch nur für erfahrene Händler geeignet.





Ein wesentlicher Teil dieser mehr als 50 Mio. Unzen ist auf Minengesellschaften zurückzuführen, die Gold als Beiprodukt herstellen. Das beste Beispiel hierfür stellt Freeport-McMoRan dar. Auch wenn FCX ungefähr 1,6 Mio. Unzen Gold jährlich produziert (und somit zu den Top 10 weltweit gehört), ist dieses Unternehmen eigentlich als weltgrößtes öffentlich gehandeltes Kupferminenunternehmen bekannt. Die Goldproduktion von FCX macht nur ungefähr ein Fünftel seines Umsatzes aus. Es gibt viele andere Minengesellschaften wie FCX, die Gold produzieren, ihren Fokus jedoch auf beispielsweise Kupfer, Zink oder Silber legen. Die Aktien dieser Unternehmen sind nichts für Investoren, die in Gold investieren wollen.

Abgesehen von der HUI-Goldproduktion werden ungefähr 11 Mio. Unzen in China und nahezu 3 Mio. Unzen in Usbekistan produziert. Leider ist der Großteil dieses Produktionsvolumens nicht für US-amerikanische Investoren zugänglich. Auch wenn es einige börsennotierte Unternehmen in China gibt (Zijin Mining Group, die an der Hong Kong Stock Exchange gelistet sind, ist hierbei das größte Unternehmen), wird der Großteil von kleineren Minengesellschaften produziert, die entweder staatlich verwaltet werden, an keiner Börse notiert oder illegal sind. Da der Großteil der Goldproduktion in diesem Land selbst konsumiert wird, gibt es für China keinen Grund, die nationale Goldminenindustrie zu formalisieren.

In Usbekistan wird der Großteil des Goldes in der massiven Muruntau-Mine produziert. Diese Mine ist der größte Tagebau weltweit, der in erster Linie Gold produziert (ca. 1,8 Mio. Unzen). Interessanterweise hat Newmont in diesem Land eine Zeit lang operiert und Gold aus den Muruntau-Tailings produziert. Die Gewinne Newmonts wurden jedoch zwangsenteignet. Muruntau, eine massive Goldmine in der Entwicklungsphase
sowie alle weiteren usbekischen Goldminen werden von staatlichen Unternehmen verwaltet. Dies verhindert jegliche Form ausländischer Investitionen.

Die nächste Kategorie bilden die Zwischengesellschaften, oder mittelständische Goldminengesellschaften. Diese Unternehmen bieten Investoren glücklicherweise viele Investitionsmöglichkeiten. An den Märkten in den USA und Kanada haben Investoren Zugang zu Unternehmen wie AuRico Gold (ca. 470 000 Unzen), Alacer Gold (ca. 440 000 Unzen) und Osisko Mining (ca. 640 000 Unzen). An ausländischen Märkten zählen Petropavlovsk (ca. 680 000 Unzen) und St Barbara (ca. 350 000 Unzen) zu den bekannteren.

Diese Unternehmen zählen also zur Kategorie der mittelständischen Unternehmen, die zwischen 200 000 und 800 000 Unzen Gold jährlich produzieren. Was die Risiken dieser mittelständischen Unternehmen betrifft, sind diese natürlich etwas höher als bei den großen Goldminengesellschaften. Sie verfügen meist nicht über die betriebliche Diversifikation und die finanzielle Stärkte großer Unternehmen. Aufgrund ihrer Größe ist das Risiko höher, dass ihre Aktien fallen, wenn die Goldaktienpreise generell einen Abwärtstrend erleben. Ihre Unternehmensgröße hat jedoch auch ihre Vorteile. Mittelständische Unternehmen dienen stets als Übernahmeziele und es ist weniger Kapital nötig, um ihre Aktienpreise nach oben zu treiben.

Die letzte Kategorie bilden die Junior-Unternehmen. Junior-Produzenten sind Goldunternehmen, die weniger als 200 000 Unzen jährlich produzieren. In diesem Sektor ist die größte Ansammlung an Aktien zu finden. In meiner kürzlich durchgeführten Studie über Junior-Produzenten habe ich nahezu 100 Unternehmen analysiert, die allein in den USA und Kanada gelistet sind. Diese Aktien bieten Investoren das größte Risiko- und Ertragsverhältnis.

Auch wenn die Produktionsmenge eines einzelnen Junior-Unternehmens im Verhältnis zur Gesamtproduktion winzig wirkt, ist diese Kategorie äußerst wichtig für die Lieferkette. Im Jahr 2011 produzierten die Junior-Unternehmen insgesamt mehr als 5,5 Mio. Unzen Gold! Noch wichtiger als das Produktionsvolumen ist jedoch ihre Rolle im Goldminen-Ökosystem.

Vor einem Jahrzehnt, als der Bullenmarkt gerade begonnen hatte, existierten die meisten Junior-Unternehmen entweder noch nicht oder sie hatten mit der Produktion noch nicht begonnen. Das Kapital der Kleinanleger, der wichtigsten Geldquelle für Junior-Unternehmen, gab es damals noch nicht. Goldminenaktien waren nicht gerade beliebt und der geringe Goldpreis war nur wenig rentabel für Investitionen dieser Art.

Als Gold jedoch an Beliebtheit gewann und der Goldpreis stieg, öffnete sich auch der Junior-Markt rasant. Investoren waren ganz verrückt nach schnellen Gewinnen in Goldminenaktien und die größeren Produzenten wollten ihre Reserven unbedingt erweitern und ihre Portfolios verbessern. Vielen dieser Unternehmen wurde im Laufe des säkularen Goldbärenmarktes kaum Beachtung geschenkt.





Die Geologen der Unternehmen, die die Junior-Minengesellschaften gründeten, gehörten zu den Ersten, die das Risiko von Goldexplorationen im neuen Bullenmarkt in Kauf nahmen. Sie riskierten ihr Kapital und ihre Existenz dafür, die Erde nach neuen Goldlagerstätten abzusuchen. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre ist ihr Beitrag zur Lieferkette von unschätzbarem Wert gewesen.

Im Laufe des Bullenmarktes gab es sowohl sichtbare als auch unsichtbare Junior-Unternehmen. Sichtbar waren die Junior-Unternehmen, die heute ihre eigenen Minen betreiben. Zu den unsichtbaren Junior-Unternehmen gehörten die vielen Unternehmen, die übernommen wurden. Es ist kein Geheimnis, dass viele dieser neuen Minen, die die mittelständischen und großen Unternehmen in Betrieb nehmen, ursprünglich von Junior-Unternehmen entdeckt und/oder entwickelt wurden.

Wie sehen wir Investoren die Junior-Unternehmen? In erster Linie müssen wir akzeptieren, dass die Junior-Unternehmen riskant sind. Wenn Sie sich die Profile der verschiedenen Unternehmen genauer ansehen, wird Ihnen auf den ersten Blick auffallen, dass die meisten von ihnen nur eine Mine betreiben. Deshalb ist das Risiko aufgrund des Diversifikationsmangels höher.

Junior-Produzenten bergen außerdem ein finanzielles Risiko, da ihre Bilanz und ihr Cashflow nicht annähernd so stark sind wie bei mittelständischen und großen Unternehmen. Was ihre Bilanz angeht, lautet die gute Nachricht, dass die Schuldenlast der meisten Junior-Unternehmen gering ist, da sie den Großteil ihres Kapitals durch Aktienkapitalfinanzierungen erzeugt haben. Ihnen wird jedoch auch auffallen, dass die meisten Junior-Unternehmen knapp bei Kasse sind, da sie über ein geringes Betriebskapital verfügen. Entweder erholen sie sich vom Bau einer Mine oder sie führen derzeit große Explorations- und/oder Entwicklungsprogramme im Zuge der Suche/ des Baus neuer Goldminen durch.

Auch ihre Bilanz ist aufgrund des Einkommensmangels in Form von Barmitteln relativ schwach. Obwohl diese Junior-Unternehmen mittlerweile Umsatz erwirtschaften, ist der Cashflow noch nicht groß genug, um das Kapital maßgeblich aufzustocken. Bei einer durchschnittlichen Produktion von nur 79 000 Unzen jährlich schwimmen die Junior-Unternehmen nicht gerade in Geld. Auch die Margen in diesem Sektor sind nicht sehr hoch, da die Kosten im Durchschnitt höher sind als die Kosten der größeren Produzenten. Als Teil meiner Analyse habe ich mich intensiv mit den Cash-Betriebskosten befasst. Wie Sie im Chart sehen können, ist der Unterschied recht groß.

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Im Jahr 2011 betrugen die durchschnittlichen Cash-Betriebskosten von Junior-Unternehmen 723 US-Dollar pro Unze, verglichen mit 574 US-Dollar je Unze bei den großen Minengesellschaften, die im HUI gelistet sind. Dieser Unterschied ist in der Tat beachtlich, daher habe ich mich auf die Suche nach den Gründen dafür begeben.

In erster Linie muss man verstehen, dass die Abbaukosten für alle Minengesellschaften in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind. Im Jahr 2006 beliefen sich die durchschnittlichen Cashkosten der führenden Goldminengesellschaften noch auf 250 US-Dollar. Auch wenn eine Verdopplung dieser Kosten recht enorm erscheint, ist die Lage in Wirklichkeit gar nicht so dramatisch. Der Kostenanstieg muss auch auf die wachsenden Kosten für Materialien, Lohn und Energie zurückgeführt werden. Der Hauptgrund für diesen Kostenanstieg ist jedoch die Qualität des Erzes, das in den Mühlenanlagen verarbeitet wird.

Angesichts des steigenden Goldpreises hatten die Minengesellschaften die Möglichkeit, anfangs geringhaltige Erze zu fördern und die hochgradigen Rohstoffe für fallende Goldpreise aufzusparen. Sie haben neue Minen in Lagerstätten gebaut, die entweder ein solch geringhaltiges Erz oder eine solch komplexe Geologie vorwiesen, dass sie nur zu hohen Preisen rentabel sind, wobei insbesondere Junior-Unternehmen zu dieser Kategorie gehören. Eine Unze Gold aus einem geringhaltigen/komplexeren Erz zu produzieren ist letztendlich weitaus kostenaufwendiger.

Was die Qualität des Erzes angeht, haben Junior-Produzenten oft einen strafferen Zeitplan und –kontrolle. Vor der Entwicklung nehmen viele Unternehmen entweder die Strapazen (weiterführende Bohrprogramme und metallurgische Proben) nicht auf sich, die zur Bestimmung der Lagerstätten notwendig sind oder sie können die Machbarkeitsstudien nicht finanzieren, die ergeben, ob die Ressourcen profitabel abgebaut werden können. Wenn die Planung, die technischen Arbeiten und die Konstruktion nicht sorgfältig durchgeführt wurden, werden die Projekte wahrscheinlich scheitern. Und wenn die Erzförderung nicht optimiert wird, kommt es zu einem Kostenanstieg.





Im Großen und Ganzen sind die Junior-Minenaktien aufgrund des betrieblichen und finanziellen Risikos weitaus spekulativer als größere Goldaktien. Lassen Sie sich deshalb jedoch nicht davon abhalten, in diesen Sektor zu investieren. Ihre Belohnung für die Investition in Junior-Goldaktien kann legendär sein.

Bedenken Sie, dass die Junior-Unternehmen innerhalb eines Goldbullenmarktes Gold produzieren. Und auch wenn dieses Gold zu durchschnittlich höheren Kosten produziert wird, gibt es noch eine Menge Potential. Trotz dieser höheren Kosten waren die Margen im Jahr 2011 die höchsten, die jemals erzielt wurden. Auf der Basis des durchschnittlichen Goldpreises von 1573 US-Dollar im vergangenen Jahr erzielten die großen und Junior-Goldminengesellschaften Cash-Margen von 999 und 850 US-Dollar je Unze. Im Jahre 2006 beliefen sich diese bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 604 US-Dollar auf nur 350 US-Dollar.

Wenn Sie die Lücke zwischen den großen und den Junior-Unternehmen von Investitionen in die kleineren Produzenten abschreckt, sollten Sie wissen, dass weitaus mehr Kapital nötig ist, um eine Aktie mit großer Marktkapitalisierung in die Höhe zu treiben als eine Aktie mit geringer Marktkapitalisierung. Wenn Goldaktien an Beliebtheit gewinnen, ist nicht viel Kapital nötig, um die Junior-Goldminenaktien in die Höhe zu treiben.

Es ist ebenso wichtig, Junior-Unternehmen als Übernahmeziele und wachsende Unternehmen zu betrachten. Qualitativ hochwertige Junior-Unternehmen werden nicht lange Junior-Unternehmen bleiben. Sie werden entweder durch Übernahmen und Fusionen wachsen oder von größeren Minengesellschaften an sich gerissen. Die großen Minengesellschaften beginnen gerade, ihr Kapital angesichts der allgemeinen Unterbewertung der Goldaktien anzulegen, nachdem sie einen sehr langen Abwärtstrend durchmachen mussten.

Für Investoren, die über Investitionen in Junior-Unternehmen nachdenken, ist äußerste Vorsicht unglaublich wichtig. Die durchschnittlichen Cashkosten im Chart sind, wie der Name schon sagt, lediglich Durchschnittswerte. Einige Junior-Unternehmen produzieren Gold zu Kosten von über 1000 US-Dollar und andere zu Kosten von unter 500 US-Dollar. Einige Junior-Unternehmen verlieren Geld und verfügen über ein schlechtes Management-Team und Projekte mit geringer Qualität. Andere hingegen machen ein Vermögen, haben die erfolgreichsten Management-Teams und verfügen über spektakuläre Portfolios.

In unserem neuesten Forschungsprojekt haben wir uns intensiv mit Junior-Goldproduzenten beschäftigt und unsere zwölf Favoriten aus den vielen Unternehmen gefunden. Die Profile dieser Unternehmen haben wir für Sie in unserem brandneuen Bericht zusammengestellt. Unserer Meinung nach sind diese Aktien die Elite der Junior-Goldminenproduzenten mit einem erfolgreichen Management und vielversprechenden Projekten. Zu dieser Gruppe gehören Junior-Unternehmen, die erst vor kurzem neue Minen in Betrieb genommen haben, sich derzeit auf die Entwicklung der zweiten oder dritten Mine konzentrieren und einige, die in diese Kategorie nur zeitweilig auf ihrem Weg zu mittelständischen Produktionsunternehmen fallen. Ihre durchschnittlichen Cashkosten beliefen sich im Jahr lediglich auf 493 US-Dollar.

Wir bei Zeal beschäftigen uns nicht nur mit Analysen, um uns selbst in einem bestimmten Sektor weiterzubilden, sondern auch um Investitionsempfehlungen an die Abonnenten unserer wöchentlich und monatlich erscheinenden Newsletter weiterzugeben. Bisher haben wir die Aktien von sechs Junior-Goldproduzenten aus unserem neuen Bericht in unseren Newslettern veröffentlicht und die durchschnittlichen, nicht realisierten Gewinne beliefen sich in dieser Woche auf 32%. Dies ist keine schlechte Bilanz für seit weniger als zwei Monate ausstehende Positionen! Abonnieren Sie noch heute und erfahren Sie, mit welchen Aktien wir handeln und profitieren Sie von unserem unschätzbaren Marktwissen und -erfahrung durch unsere topaktuellen Analysen. Wenn Sie sich die umfassenden Profile unserer zwölf Favoriten der Junior-Goldproduzenten anschauen wollen, kaufen Sie Ihr Exemplar noch heute!

Im Endeffekt wird der Goldmarkt wahrscheinlich ein Rekordhoch im Angebot durch die Minenproduktion verzeichnen, wenn sich der Sturm aus dem vergangenen Jahr erst einmal gelegt hat. Die Minengesellschaften haben endlich vom Goldbullenmarkt profitiert und die Optionen der Aktieninvestoren haben sich mit den Jahren massiv erweitert.

Die verlässlichen großen Produktionsunternehmen werden weiterhin wachsen und einen großen Teil des globalen Goldangebots produzieren. Die mittelständischen Unternehmen bleiben weiterhin stark, wobei diese Kategorie ständig wächst und abnimmt, da ständig neue Junior-Unternehmen zu mittelständischen Unternehmen aufsteigen und mittelständische Unternehmen diese Kategorie durch Fusionen und Übernahmen verlassen. Die dynamischste Gruppe bilden jedoch immer noch die Junior-Unternehmen. Junior-Unternehmen waren für das Wachstum der Goldminenindustrie von großer Bedeutung und sie werden weiterhin den Weg für die Exploration und die Entwicklung der nächsten Goldminengeneration bahnen. Zum Glück gibt es eine Fülle an Junior-Minenaktien und die qualitativ hochwertigen unter ihnen haben ein enormes Gewinnpotential.


© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 03.02.2012.)



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