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Werden die Gold-Juniors explodieren?

05.04.2012  |  Scott Wright

Im Laufe des Goldbullenmarkt haben Unternehmen, die nach dem Metall explorieren und es fördern, extrem floriert. Somit war der Goldaktiensektor innerhalb der letzten 10 oder mehr Jahre einer der erfolgreichsten Sektoren unter allen Märkten und seine Investoren wurden reich belohnt. Das vergangene Jahr war dagegen kein leichtes und hat mit Sicherheit allen Mut der Anleger gefordert.

Goldaktien hatten sich nach ihren Paniktiefs im Jahr 2008 hervorragend entwickelt. Gemessen am GDX Gold Miners ETF sind die Goldaktien bis zu Ihren Hochs Ende 2010 um fast 300% gestiegen. Damit wurden die Gewinne sowohl der gesamten Märkte (+86% gemessen am S&P 500) als auch von Gold (+100%) in dieser Zeit deutlich übertroffen. Doch mit Beginn des Jahres 2011 brach der starke Aufwärtstrend der Goldaktien ab. Obwohl die Goldpreise weiter stark blieben, unterlagen die Goldaktien den schwächelnden globalen Aktienmärkten und dem nachgebenden Rohstoffumfeld.

15 Monate später, zum Zeitpunkt des Übergangs in das zweite Quartal 2012, hat sich Gold noch immer gut gehalten und der S&P 500 hat über zwei Quartale einen hervorragenden Anstieg hingelegt, der ihm neue zyklische Hochs bescherte. Diese Entwicklungen sollten eigentlich Gutes für Goldaktien verheißen, doch wie Sie im nachfolgenden Chart erkennen können, gehen diese noch weiter zurück. Besonders die Juniors sind unter die Räder gekommen!

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Dargestellt wird die Malaise der Goldaktien anhand der Performance von drei der besten Goldaktien-ETFs, welche die verschiedenen Stufen des „Gold-Ökosystems“ abdecken. Der GDX setzt sich aus den weltweit größten und besten Goldaktien zusammen, den führenden Produzenten. Der GDXJ Junior Gold Miners ETF enthält einige der weltweit besten Aktien von kleinen Produzenten und der GLDX Gold Explorers ETF beinhaltet einige ausgewählte Aktien von Explorationsunternehmen.

Über die Zeit ist der wichtigste Einflussfaktor für Goldaktien das Edelmetall selbst. Steigende Goldpreise führen üblicherweise zu steigenden Gewinnen, welche wiederum steigende Aktienpreisen zur Folge haben sollten. Außerdem erhöhen steigende Goldpreise sowohl für Produzenten als auch für Nicht-Produzenten den Wert ihrer Ressourcen im Boden. Aus diesem Grund haben Goldaktien in einem Bullenmarkt normalerweise einen Hebel auf das Metall - und meist war auch genau das zu beobachten.

Leider gibt es jedoch auch Zeiträume, in welchen dies nicht der Fall war. Seit etwa einem Jahr befinden wir uns in eben einem solchen Zeitraum. Wie Sie erkennen können, hat sich Gold in den vergangenen 15 Monaten recht gut entwickelt. Seit Anfang des Jahres 2011 ist es bis zu dieser Woche um ansehnliche 17,2% gestiegen. Während dieses Anstiegs gab es einen starken Ausbruch auf das Allzeithoch von 1.894 USD im August sowie einige Sell-Offs. Insgesamt ein schöner bullischer Aufwärtstrend.

Nachdem Gold sich also gut entwickelt hat, hätten die Goldaktien doch eigentlich nachziehen müssen? Wenn Sie in Goldaktien investiert sind, brauchen Sie den Chart wohl kaum ansehen, um diese Frage beantworten zu können. Um die Sache beim Namen zu nennen: Goldaktien waren miserabel! Anstatt Gold nach oben zu folgen, haben die Goldaktien ihren Anlegern seit 2011 durch ihre Abwärtsbewegung Qualen beschert.

Von allen Goldaktien haben die großen Produzenten den geringsten Schaden genommen. Dies überrascht aufgrund ihrer Größe und ihrer institutionellen Unterstützung wenig. Die Aktien, die den GDX ausmachen, haben im gewichteten Durchschnitt einen Börsenwert von 21 Mrd. $, basierend auf ihren prozentualen Netto-Vermögenswerten. Es braucht also viel höhere Zu- und Abflüsse von Kapital, um diese Aktien steigen oder fallen zu lassen.

Obwohl der GDX einen Anstieg verzeichnete, der ihn im September kurzfristig ein Hoch erreichen ließ, ging die Entwicklung insgesamt abwärts. Während Gold seit Anfang 2011 fast 20% gestiegen ist, ging der GDX fast 20% zurück. Bei den Goldaktien fehlte es also nicht nur am Aufwärtshebel, sie konnten mit Gold nicht mal mithalten.





Bei den kleineren risikoreicheren Goldaktien sieht die Lage noch viel übler aus. Im GDXJ, welcher sich aus einer Mischung aus kleinen Produzenten und ausgewählten Explorern zusammensetzt, liegt die Marktkapitalisierung (gewichteter Durchschnitt) der vertretenen Unternehmen bei 757 Mio. Dollar, basierend auf prozentualen Netto-Vermögenswerten. Offenbar ist kein großer Kapitalflow nötig, um die Aktien in diesem ETF stark steigen oder fallen zu lassen. Wie Sie sehen, haben konzentrierte Verkäufe den GDXJ in den vergangenen 15 Monaten in einem engen Abwärtstrend eingesperrt und führten insgesamt zu einem Rückgang um 40%.

Apropos enger Abwärtstrend: Auch den GLDX ereilte dieses Schicksal. Der GLDX beinhaltet viele Top-Explorer, Unternehmen, die ihre Minen noch nicht gebaut haben. Die Aktien dieses ETF haben eine Marktkapitalisierung (gewichteter Durchschnitt) von 530 Mio. Dollar, basierend auf ihren prozentualen Netto-Vermögenswerte, und damit kann dieser sich noch schneller bewegen. Der GLDX hat seit Anfang 2011 ganze 49% abgegeben. Autsch!

Leider sind die Entwicklungen des GDXJ und des GLDX noch nicht die schlimmsten im Bereich der Juniors. Da die rund 90 Aktien in diesen ETFs die Crème de la Crème dieser Gruppe sind, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Mehrzahl der hunderten unbekannteren, weniger erfolgreichen und kleineren Juniors in dieser Zeit ein noch schlimmeres Schicksal ereilt hat.

Während ich versuchte, diesen Kurskampf der Goldaktien zu verstehen, habe auch ich wie die meisten Anleger in den letzten Monaten mitgelitten. In Gesprächen mit zahlreichen Bekannten, die in diesem Bereich auch bereits seit längerer Zeit aktiv waren, wurde ich von der negativen Einstellung gegenüber Goldaktien, besonders Juniors, überwältigt.

Natürlich hasst die Mehrheit der Investoren jeden Sektor, der zuletzt eine miserable Performance hingelegt hat. Das ist die Psychologie der Märkte. Goldaktien haben jedoch schon früher solche Verluste mitgemacht, es gab aber immer einige Contrarians, die solche Situationen genutzt, sich weiter eingedeckt und somit für den nächsten Anstieg gerüstet haben. Aber selbst viele dieser erprobten sogenannten Contrarians scheinen zu kapitulieren und diesen Sektor aufzugeben.

Angesichts dieses geringen Interesses an Goldaktien habe ich beschlossen, zu versuchen, das Interesse durch die Betrachtung der Kapitalvolumina dieser ETFs zu bestimmen. Am Kapitalvolumen lässt sich das Handelsvolumen in Dollar ablesen, eine zwanglose Art, das Interesse an einer Aktie zu bestimmen. Wenn das Kapitalvolumen schneller steigt als durch den Preisanstieg der Aktie gerechtfertigt werden könnte, dann nimmt das Interesse der Investoren offenbar zu. Wenn das Kapitalvolumen dagegen schneller fällt als durch einen Preisrückgang gerechtfertigt werden könnte, dann nimmt das Interesse der Investoren offenbar ab.

Ich wollte vor allem das Kapitalvolumen der vergangenen sechs Monate genauer betrachten. Seit dem Korrekturtief Anfang Oktober erlebte der S&P 500 einen Aufwind. Und da er beachtliche 29% auf das dieswöchige zyklischen Hoch stieg, haben Investoren scheinbar deutlich mehr Aufmerksamkeit für die Aktienmärkte übrig.

Obwohl Gold in dieser Zeit nur geringfügig gestiegen ist (+2,3%), ist dies genau das Umfeld, in dem Goldaktien eigentlich deutlich zulegen sollten, um wieder einen positiven Hebel darzustellen. Die Goldaktien haben diesen großen Run im Aktienmarkt in den vergangenen sechs Monaten jedoch ignoriert. Tatsächlich sind die ETFs GDX, GDXJ und GLDX in dieser Zeit um 6,7%, 2,0% und 5,6% zurückgegangen. Wie Sie unten erkennen können, verdeutlicht die Entwicklung des Kapitalvolumens des GDXJ dieses Phänomen des mangelnden Interesses der Investoren in Goldaktien.

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Das Kapitalvolumen wird berechnet, indem der Aktienpreis mit dem Handelsvolumen multipliziert wird. Es ist eine Möglichkeit, den Dollarwert der Aktien, die täglich gehandelt werden, zu berechnen. Um die Daten zu glätten, also die Tage mit ungewöhnlich hohem und niedrigem Handelsvolumen auszugleichen, habe ich den gleitenden 20-Tages-Durchschnitt gewählt. Dieser 6-Monats-Chart hilft bei der Darstellung des jüngsten Leids der Goldaktienanleger.

Das Kapitalvolumen des GDXJ ist seit Anfang Oktober unglaubliche 38% gesunken. In Dollar gemessen hat der ETF eine tägliche Handelsaktivität in Höhe von 50 Mio. $ eingebüßt. Und dieser Verlust ist mehr als nur der Wertverlust der GDXJ-Aktien. Es handelt sich um eine Mischung aus niedrigeren Aktienkursen (-2,0% in diesem Zeitraum) und vor allem geringerem Umsatzvolumen. In den vergangenen sechs Monaten ist der gleitende 20-Tages-Durchschnitt des reinen Aktienvolumens um 24% gesunken.





Dieser Rückgang des Kapitalvolumens ist bei GDX und GLDX ebenfalls zu beobachten. Beim GDX ging das Umsatzvolumen in diesem Zeitraum um 18% zurück, was zusammen mit um 6,7% gesunkenen Aktienpreisen zu einem Rückgang des Kapitalvolumens von 29% führt. Beim GLDX führte ein um 14% geringeres Umsatzvolumen und ein Aktienkursrückgang um 5,6% zu einem um 31% niedrigeren Kapitalvolumen.

Die Tatsache, dass Goldaktien in den vergangenen sechs Monaten zurückgegangen sind, ist an sich schon schlimm genug. Doch das mangelnde Interesse seitens der Investoren, welches am geringeren Kapitalvolumen erkennbar ist, kann einen auf jeden Fall abschrecken. Dies führt zu den Fragen, die jüngst im abgeschlagenen Bereich der Goldaktien laut wurden: Ist alle Hoffnung für Goldaktien verloren? Werden die Anleger jemals zurückkommen?

So schlimm die Lage im Moment auch aussieht, dies sind Fragen, die wir im Verlauf des Goldbullenmarktes schon oft gehört haben. Ich glaube, dass die Antworten noch die gleichen sind wie immer: erstens eindeutig nein und zweitens ausdrücklich ja. Diese Fragen können erst anders beantwortet werden, wenn der Goldbullenmarkt beendet ist. Er ist aber noch lange nicht vorbei. Die strukturellen Fundamentals von Gold sind viel zu stark und das Metall braucht seine Bergbauunternehmen, um seine Angebotskette aufrechtzuerhalten.

Ich weiß, es ist schwer vorstellbar, dass die Investoren wieder auf Goldaktien setzen, wenn man sich diese Charts angesehen hat. Doch anstatt sie zu fürchten, sollten wir diesen Charts dankbar sein für die Chancen, die sie eröffnen. Während des Goldbullenmarktes hat das Interesse an Goldaktien zu- und abgenommen. Dieses Interesse zeigt sich meist in einer extremen Form, entweder lässt es die Aktien unhaltbar hoch steigen oder aber sie werden ungerechtfertigt gemieden wie die Pest.

Wie ich bereits erwähnte, gibt es Zeiten, in denen sich Goldaktien von der Entwicklung des Metalls abkoppeln. Wie es aussieht, befinden wir uns aktuell offenbar am Ende einer langen solchen Zeit, in der Goldaktien eine wirkliche Underperformance zeigten. Doch das Blatt wird sich bald wenden, ein Zyklus der starken Outperformance ist längst überfällig. Mein Geschäftspartner Adam Hamilton macht dies in seinem Artikel der vergangenen Woche sehr deutlich, indem er einen technischen Blick darauf wirst, wie billig Goldaktien wirklich sind.

Goldaktien sind momentan tatsächlich so billig wie um das Paniktief im Jahr 2008! Wenn sich der Stimmungszyklus, der während des gesamten Bullenmarktes so beständig war, wieder zugunsten dieser Aktien verändert und die Anleger damit zurück in den Markt bringt, dann behaupte ich, wird dieser Sektor vor allem im Bereich der Juniors explodieren. Ich spreche hier aber nicht von einer gewaltsamen Explosion, die die Goldaktien in Schutt und Asche legt - so wie sie viele erwarten - sondern von einer Explosion, die dem Start eines Raketenschiffs ins Weltall gleicht.

Jetzt ist die Zeit gekommen, in welcher der Mut der wahren Contrarians auf die Probe gestellt wird. Der Lohn für die Mutigen kann vor allem im Bereich der abgeschlagenen Junior-Goldaktien gigantisch sein. Wie wir im ersten Chart gesehen haben, haben die Juniors (GDXJ und GLDX) einen großen Abwärtshebel verglichen mit den größeren risikoärmeren Aktien der großen Produzenten (GDX). Doch wenn die Goldaktien in der Gunst der Investoren stehen und die großen Unternehmen Anstiege verzeichnen, dann bieten die Juniors üblicherweise einen großen positiven Hebel.

In der heutigen Situation fließt tatsächlich Blut durch die Straßen des kleinen Junior-Subsektors. Der Preis dieser Aktien erkennt ihren Assets nur einen sehr geringen Wert zu, so als ob der Goldbullenmarkt bereits vorbei wäre und man in Zukunft keinen Bedarf an neuen Goldminen hätte. Doch dieser Bullenmarkt ist nicht beendet und die Rolle der Juniors in der Angebotskette hat angesichts der schwindenden Reserven der großen Produzenten an Bedeutung gewonnen.

Da sich die Juniors ganz darauf verlassen, ihre Aktien ihre Aktien zu verkaufen und so den Betrieb zu finanzieren, kann dieses Massaker einfach nicht mehr viel länger andauern oder sie werden ausgerottet. Und sollte das passieren, wäre der Goldmarkt in großen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund glaube ich, dass der Übergang von Underperformance zu Outperformance, den Juniors in der Vergangenheit bereits erlebt haben, zu einer massiven Explosion führen wird.

Es gibt zahlreiche hochwertige Junior-Goldaktien, die durch großen Zufluss von Anlagekapital eine Kursexplosion erleben werden. Bei Zeal sind wir darauf spezialisiert, diese Top-Juniors aufzuspüren. Und Sie dürfen mir glauben, das ist angesichts des erbitterten Kampfes um das Investorenkapital keine leichte Aufgabe.

Im Dezember haben wir ein großes Research-Projekt abgeschlossen, in dem wir Aktien von Junior-Produzenten, ähnlich den Aktien im GDXJ, heraussuchten. Wir fassten diese Untersuchung in einem detaillierten Bericht zusammen, der Profile unserer zwölf Favoriten beinhaltet. Für Anleger, die sich nicht fürchten, eine nicht-mainstream Haltung gegenüber dem Sektor einzunehmen, war der Bericht ein großer Erfolg. Wenn Goldaktien wieder in der Gunst steigen, dann sollten diese Aktien fliegen.

In letzter Zeit durchforstete unser Research-Projekt das Gebiet der über 600 in den USA und Kanada notierten Junior-Explorer - ähnlich den Aktien im GLDX. In diesem brandneuen Bericht, stellen wir die Profile unserer aktuellen zwölf Favoriten, welchen wir die größten Erfolgschancen zurechnen, vor.

Dieser umfangreiche Bericht wird mit Sicherheit Ihre Kenntnisse über diesen aufregenden Subsektor der Goldaktien erweitern. Wenn Goldaktien wieder in der Gunst steigen, dann sollten diese Aktien fliegen - und zwar mit großem Hebel gegenüber Gold und den großen Produzenten. Die zuletzt beobachtete Abwärtsentwicklung wird sich umkehren. Um all diese Profile vorliegen zu haben, können Sie die beiden Berichte noch heute kaufen, den älteren mit einem Nachlass.

Diese Berichte dienen uns selbst dazu, uns in einem bestimmten Sektor weiterzubilden, und sie liefern Investitionsempfehlungen für unseren wöchentlich und monatlich erscheinenden Newsletter. Wir haben uns auf die Juniors konzentriert, da wir mit einer baldigen Preisrallye rechnen. Erweitern Sie ihren Einblick in und ihr Wissen über diese aufregenden Märkte durch Expertenanalysen und Handelsempfehlungen. Abonnieren Sie noch heute Ihren Newsletter!

Abschließend lässt sich feststellen, dass die Goldaktien ein schweres Jahr hinter sich haben. Sie haben sich nicht nur schlechter als die Märkte entwickelt sondern auch schlechter als Gold. Vor allem die Juniors wurden hemmungslos abgestoßen. Aus diesem Grund ist dieser enttäuschende Sektor vom Radar der Anleger verschwunden.

Glücklicherweise sind Goldaktien jedoch lebendig solange der Goldbullenmarkt intakt ist. So konträr es auch ist, ich glaube, dass diese Aktien bald vor Leben strotzen. Bei den Goldaktien ist ein Stimmungswandel überfällig und sobald die Käufe beginnen, müssen sie nach oben explodieren. Wenn das passiert, müssen sich diejenigen, die mutig genug waren, Juniors zu kaufen, für einen atemberaubenden Anstieg anschnallen.


© Scott Wright
Copyright by Zeal Research (www.ZealLLC.com)

Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 30.03.2012.)



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