Die Goldexploration der Junior-Unternehmen (Teil 2)
09.07.2012 | Scott Wright
Seit Beginn des Goldbullenmarktes ist die Edelmetallnachfrage dramatisch gestiegen. Es war die Aufgabe der Minenproduktion, die primäre Angebotsquelle, auf diesen Anstieg zu reagieren. Zum Glück mangelte es angesichts der Rekordgoldpreise nicht an Minengesellschaften, die sich auf die Suche nach einer neuen Lagerstätte begaben.
Je mehr Minenunternehmen nach Gold suchen, desto mehr Gold wird letztendlich entdeckt. Dank der industrieweiten Erhöhung des Kapitalaufwands für die Entwicklung dieser Entdeckungen tragen die seit Bullenmarktbeginn unternommenen Explorationsbemühungen langsam ihre Früchte. So kam es zu einem dreijährigen Produktionswachstum, das 2011 in einem Rekordhoch gipfelte.
Wenn man diesem Produktionswachstum auf den Grund geht, ist es äußerst interessant zu sehen, woher das gesamte Minenangebot kommt. Dank der detaillierten Produktionsdaten jedes Landes, die von geologischen Regierungsinstitutionen und privaten Beratungsunternehmen bereit gestellt werden, können wir die weltweiten Goldminentrends nachvollziehen.
Was die Produktion angeht, unterscheidet sich der aktuelle Goldbullenmarkt entscheidend von vergangenen Goldbullenmärkten. Wir haben erlebt, wie ehemals für die Goldproduktion wichtige Staaten ihre Vorrangstellung verloren haben und zuvor scheinbar unbedeutende Staaten den Bullenmarkt bei den Hörnern gepackt und die Produktion maßgeblich erhöht haben.
Als Investoren sollten wir die globalen Goldminentrends stets im Auge behalten. Auch wenn die geografische Produktionsverteilung sehr aussagekräftig ist, ist es ebenso sinnvoll, der künftigen Goldminengeneration auf den Grund zu gehen. Daher sollten wir einen Blick auf die Orte werfen, an denen die Junior-Explorationsunternehmen tätig sind.
Laut Definition sind Junior-Explorer Unternehmen, die entweder nach Goldlagerstätten suchen oder sich um die Finanzierung der bereits gefundenen Lagerstätten kümmern. Mit ihren auf Exploration fokussierten Geschäftsmodellen leisten sie keinen direkten Beitrag zum Angebotswachstum. Auch wenn sich der Cashflow von Junior-Unternehmen in Grenzen hält, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Angebotskette.
Leider ist es extrem schwer, an länderübergreifende Daten zu den Unternehmensstandorten heranzukommen. Anders als es bei Produktionszahlen der Fall ist, gibt es keine offiziellen Daten über die Orte, an denen Junior-Explorer tätig sind. Zum Glück haben wir bei Zeal die Entwicklung der Junior-Explorer seit Bullenmarktbeginn weitestgehend verfolgt. Wir haben eine umfangreiche Datenbank erstellt, anhand der wir sehen können, wo die Projekte der Junior-Unternehmen situiert sind. Dies ermöglicht uns einen allgemeinen Überblick über diesen Sektor.
Generell legen wir den Fokus auf Junior-Unternehmen mit primärer Notierung an US-amerikanischen oder kanadischen Börsen. Da diese Märkte der erste Anlaufort für Minengesellschaften zur Kapitalbeschaffung sind, bieten die an diesen Börsen gelisteten Unternehmen einen guten Überblick über die allgemeinen Explorationstrends. In unserem letzten Forschungsprojekt haben wir Daten von ungefähr 700 Junior-Goldexplorern und Tausenden von Projekten weltweit zusammen getragen. Wie Sie in der folgenden Grafik sehen können, gestaltet sich die Projektverteilung jedoch anders als gedacht.

In der Grafik sehen Sie die zehn führenden Goldproduzenten, die für ungefähr zwei Drittel der gesamten Minenproduktion verantwortlich sind. Neben den einzelnen Ländern finden Sie den Prozentsatz an Junior-Explorern, die in jenem Land tätig ist. Neben diesen Länderdaten finden Sie auch den Prozentsatz an Junior-Explorern, die auf dem jeweiligen Kontinent tätig sind. Unserer Zählung zufolge explorieren die Junior-Unternehmen derzeit in 73 Staaten.
Anhand der Standortverteilung kann man erkennen, dass das Goldminengeschäft ein weltweites Geschäft ist. Was jedoch sofort ins Auge sticht, ist die scheinbare Explorationsinaktivität auf dem weltweit produktivsten Kontinent. Vier der zehn führenden Produzenten sind in Asien tätig, wobei diese vier für 28 Prozent der Gesamtproduktion 2011 in Höhe von 2700 Tonnen verantwortlich waren. Was die Exploration der Junior-Unternehmen betrifft, spielt Asien jedoch keine große Rolle.
Diese untergeordnete Rolle Asiens scheint widersprüchlich, wenn man das Output Asiens und das Produktionswachstum in China und Russland im vergangenen Jahrzehnt (+92% und +31%) berücksichtigt. Auch wenn sich die Junior-Unternehmen, die nach Investitionskapital an den Aktienmärkten suchen, von Asien fern halten, gibt es natürlich noch andere Wege der Exploration, um das Wachstum zu beschleunigen.
Generell bedeutet das, dass die Exploration entweder von staatseigenen oder im Inland ansässigen, privaten Unternehmen durchgeführt wird. Auch wenn sich viele asiatische Staaten unter autoritärem Regime befinden und ihre Grenzen daher nach außen geschlossen sind, ist ihnen der Goldbullenmarkt alles andere als egal. China, Russland und andere asiatische Wirtschaftsmächte fürchten sich nicht davor, ihre natürlichen Ressourcen auszubeuten und ihre Taschen mit Gold zu füllen.
Angesichts eines Gesamtprozentsatzes von nur 4 Prozent von in Asien tätigen Junior-Unternehmen wird deutlich, dass die Hürden in diesen Staaten zu hoch sind. Hinzu kommt das geopolitische Risiko, sodass die Aktien der Junior-Unternehmen, die es in diese Teile der Welt wagen, meist zu Schnäppchenpreisen im Vergleich zu ihren Kollegen gehandelt werden.
Auch Australien gehört zu den Ländern, in dem nur ein kleiner Prozentsatz von Junior-Unternehmen tätig ist. Erstaunlicherweise verfügt nur ein Prozent aller Junior-Unternehmen über ein Projekt in Australien, zwei Prozent, wenn man Papua-Neuguinea, Neuseeland und Tasmanien hinzurechnet.
Interessanterweise kann der niedrige Prozentsatz in Australien und Asien auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Australien besitzt eigentlich einen der ressourcenfreundlichsten Aktienmärkte außerhalb der USA und Kanada. Als einer der weltweit führenden Goldproduzenten (derzeit auf Platz Zwei hinter China), hatten Australiens Investoren lange Zeit eine starke, kulturelle Affinität für Goldaktien. Daher müssen die meisten im Inland ansässigen Minengesellschaften im Zuge der Kapitalbeschaffung nirgendwo anders gelistet sein.
Für einen Außenstehenden treffen in Australien einige betriebliche, geologische und geopolitische Faktoren zusammen, die Investitionen eher unattraktiv machen. Der betriebliche Faktor wird von wachsenden Minenkosten bestimmt. Diese sind teilweise auf steigende Personal- und Energiekosten als auch darauf zurückzuführen, dass das oberflächennahe Erz mit hohem Gehalt bereits erschöpft ist. Vom geopolitischen Standpunkt aus sind die Barrieren in Australien im Vergleich zu anderen Staaten nicht sehr hoch, aber die politische Situation (insbesondere bezüglich Steuern/Royaltys) wirkt auf Explorer eher abschreckend.
Da acht Prozent aller Junior-Unternehmen in Afrika tätig sind, spielt dieser Kontinent definitiv eine größere Rolle als Asien und Australien. Diese Rolle ist auf 24 Länder aufgeteilt, darunter große produzierende Staaten wie Südafrika und Ghana sowie Staaten wie Gabun und Sierra Leone, in denen derzeit erste moderne Explorationsprojekte durchgeführt werden.
Angesichts des enormen Mineralreichtums Afrikas ist es seine Schande, dass ein derart geringer Prozentsatz aller Junior-Explorer hier tätig ist. Der Hauptgrund hierfür ist das erhöhte geopolitische Risiko in fast jedem Land dieses Kontinents. In den vergangenen zehn Jahren sind hier alle möglichen politischen Probleme aufgetreten.
So mussten Minengesellschaften mit Problemen wie die Verstaatlichung von Ressourcen, Bürgerkrieg, ein unangemessenes Steuer/Royalty-System und übertriebene Umweltbestimmungen kämpfen. Dies ist auf eine weit verbreitete Instabilität der Zentralregierung zurückzuführen. Leider sind viele der Regierungen afrikanischer Staaten zu sehr darauf fokussiert, ihre Machtstellung zu bewahren, sodass sie sich gar nicht bewusst sind, was Investitionen in ihre natürlichen Ressourcen für ihre Wirtschaft bedeuten könnten.
Glücklicherweise gibt es einige Ausnahmen. Auch wenn sie weit davon entfernt sind, perfekt oder risikolos zu sein, sind Länder wie Ghana, Tansania, Burkina Faso und Mali im Allgemeinen minenfreundlich und daher weitaus attraktiver für Junior-Explorer als andere Staaten, besonders als die führenden Produktionsländer Afrikas.
Noch im Jahre 1970 war Südafrika für mehr als zwei Drittel der gesamten Goldproduktion verantwortlich. Mit den Jahren haben verschiedene Gründe (die Stromkrise, geringere Erzgehalte, höhere Personalkosten, Währungsprobleme und eine lächerliche Regierungspolitik, um nur einige zu nennen) für einen Rückgang der Minenindustrie gesorgt.
Überraschenderweise ist Südafrika im letzten Jahr auf Platz Fünf der globalen Minenproduktion gerutscht, wobei es nach seinem Hoch mehr als 80 Prozent seines Volumens verlor und das geringste Output seit fast einem Jahrhundert erreichte. Die südafrikanische Regierung hat es jedoch immer noch nicht verstanden, wenn man bedenkt, dass derzeit Gespräche über die Verstaatlichung der Minen oder eine Minen-Sondergewinnsteuer von 50 Prozent stattfinden. Es ist wirklich kein Wunder, dass Junior-Explorer sich von Südafrika fern halten.
In Südamerika wächst die Aktivität der Explorationsunternehmen Schritt für Schritt. Mit mehr als 100 Junior-Unternehmen, die in den großen Staaten dieses Kontinents tätig sind, liegt der Anteil aller Junior-Explorer, die hier tätig sind, bei 16 Prozent. Generell gibt es jedoch einige Länder, die bessere strategische Voraussetzungen bieten als andere.
Für die Wirtschaft Perus spielt die Minenindustrie beispielsweise eine Schlüsselrolle. Seit langer Zeit treibt es immer mehr Investoren in dieses Land und die rohstoffreichen Anden stellen seit langem einen attraktiven Standort für Explorationsunternehmen dar. Daher ist Peru Südamerikas führender Staat, was die Exploration und Produktion angeht (weltweit Platz Sechs).
Weitere beliebte Ziele für Junior-Explorer sind die Produktionsstaaten Brasilien, Chile und Argentinien. Ungefähr 50 Junior-Unternehmen verfügen über Projekte in diesen Ländern und im Laufe des Bullenmarktes wurden hier ein paar große Entdeckungen gemacht. Vielleicht ist es Kolumbien, einer der Newcomer-Staaten der Goldexploration, der die Lagerstätten mit dem höchsten Erzgehalt hat.
Interessanterweise ist Kolumbien kein Fremder am Goldmarkt, denn der Beginn der Minenindustrie reicht zurück bis in die präkolumbische Ära. Infolge einer schwierigen Phase für dieses Land in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gibt es in Kolumbien nur sehr wenige moderne Explorationsprojekte.
Glücklicherweise hat sich die geopolitische Situation Kolumbiens in den ersten zehn Jahren des 21. Jahrhunderts entschieden verbessert. Dies hat zu einem modernen Goldrausch geführt. Große Minengesellschaften sowie Junior-Unternehmen haben bereits einige große Entdeckungen gemacht und Kolumbien könnte sich im Laufe des kommenden Jahrzehnts zu einem Produktionsstaat entwickeln.
Selbstverständlich ist Südamerika von sozialistischen Regimes geprägt, an erster Stelle natürlich Venezuela. Venezuela ist für seine riesigen Goldlagerstätten und zahlreichen Bohrziele bekannt. Leider hat die von Hugo Chavez geführte, marxistische Bewegung zu einer ausgedehnten Kampagne zur Ressourcenverstaatlichung geführt, die die meisten ausländischen Investoren abschreckt. Leider sind andere Nationen wie Bolivien diesem Beispiel gefolgt.
Wagen wir einen Blick nach Nordamerika, wo die Junior-Explorer am aktivsten sind. Unglaubliche 71 Prozent aller Junior-Unternehmen sind in Nordamerika tätig, mit mehr als 50 Prozent mit Projekten in Kanada, 17 Prozent in den USA und 11 Prozent in Mexiko. Junior-Unternehmen zieht es aus gutem Grund auf diesen Kontinent, denn die drei großen Länder verfügen über eine reiche Goldminenvergangenheit; weite, noch nicht ausreichend explorierte Mineralgürtel und ein geringes geopolitisches Risiko.
Junior-Explorationsunternehmen strömen in Scharen nach Kanada. Dort finden sie sowohl die sogenannten Brownfields (Industriebrachen) als auch Greenfields (Neuprojekte). Was die Brownfields angeht, werden historische Goldlagerstätten in ehemaligen Produktionsdistrikten, die immer noch über eine Menge Gold verfügen, von Explorationsunternehmen neu belebt. Außerdem haben einige Explorer neue, große Lagerstätten unter und neben diesen Gebieten gefunden. Es gibt keinen besseren Ort für die Suche nach Gold als ein Ort, dessen Goldvorkommen erwiesen ist.
Was die Greenfields betrifft, entdecken Explorer immer mehr neue, distriktgroße Liegenschaften im ganzen Land. Viele dieser Entdeckungen wurden im Grünsteingürtel im Kanadischen Schild gemacht, der sich über die Provinzen Ontario und Quebec erstreckt. Viele andere werden in Provinzen wie Yukon, British Columbia und Nunavut entdeckt.
In den USA sind ungefähr 100 Junior-Goldunternehmen tätig, die sowohl die Brownfields- als auch die Greenfields-Methode nutzen. Während Nevada und Alaska selbstverständlich die wichtigsten Standorte sind, ist der Erfolg der Junior-Unternehmen in Staaten wie South Carolina, Idaho und Kalifornien nicht zu verachten. Im Jahre 2011 hat die alles in allem starke Explorationsaktivität in den USA zum ersten Mal seit zehn Jahren für einen Produktionsanstieg gesorgt.
Interessanterweise ist Mexiko bisher wahrscheinlich der Sieger des aktuellen Goldbullenmarktes. Die Anfänge des Bergbaus in Mexiko reichen weiter zurück als die in den USA und Kanada, denn seine reichen Edelmetallgürtel werden bereits seit mehr als 500 Jahre ausgebeutet. Angesichts der Tatsache, dass stillgelegte Minen als virtuelle Schatzkarte dienen, haben moderne Explorationsunternehmen keine Schwierigkeiten, Gold zu finden.
Ein enormer Anstieg der mexikanischen Explorationsaktivität im vergangenen Jahrzehnt hat zu einem Produktionszuwachs von 254 Prozent geführt, wodurch Mexiko zum elftgrößten Produzenten weltweit wurde. Unter Berücksichtigung der mehr als 75 Junior-Unternehmen, die derzeit in Mexiko Explorations- und Entwicklungsprojekte leiten, sieht es so aus, als ob der beeindruckende Wachstumstrend künftig fortgesetzt wird.
Insgesamt war Nordamerika im Jahre 2011 für 16 Prozent der Minenproduktion verantwortlich. Angesichts des jährlichen Produktionswachstums von beeindruckenden neun Prozent, was weit über dem Durchschnitt liegt, und der hohen Explorationsaktivität der Junior-Explorer wird es in Nordamerika künftig zahlreiche neue Minen geben.
Europa und Lateinamerika fehlen in der oberen Grafik, da keiner der führenden zehn Produzenten hier tätig ist. Das heißt aber nicht, dass in diesen Teilen der Erde nicht exploriert wird. In Europa gibt es ein Dutzend Junior-Unternehmen, die auf 13 Staaten verteilt sind. In Lateinamerika gibt es mehr als ein Dutzend Junior-Unternehmen, die in sechs der sieben Länder tätig sind. Ein paar Junior-Unternehmen verfügen sogar über Projekte auf der Insel Hispaniola (Dominikanische Republik und Haiti).
Von den Informationen, die wir der Karte zur Goldexploration entnehmen können, ist vielleicht am interessantesten, dass die großen Produktionszentren nicht unbedingt mit den Standorten der Junior-Unternehmen übereinstimmen. Auch wenn einige solide Junior-Unternehmen gute Arbeit in Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika und Australien leisten, spielen Nord- und Südamerika die größte Rolle für Junior-Explorer. Da Nordamerika das Rennen macht, gehe ich davon aus, dass dieser Teil der Erde in den kommenden Jahren das größte Produktionswachstum erleben wird.
Wir bei Zeal haben kürzlich den zweiten Forschungsbericht unserer zweijährigen Report-Serie veröffentlicht, in dem Sie die Profile unserer zwölf Favoriten unter den Junior-Explorationsaktien finden. Wenn Sie die detaillierten Profile vielversprechender Aktien in den Händen halten möchten, kaufen Sie Ihr Exemplar noch heute! Um herauszufinden, welche Aktien wir in unseren anerkannten wöchentlichen und monatlichen Newslettern empfehlen, abonnieren Sie noch heute!
Im Endeffekt ist Goldexploration seit Beginn des Goldbullenmarktes unglaublich beliebt geworden. Derzeit durchkämmen Hunderte von Junior-Unternehmen die Erde, um die nächste Goldminengeneration zu finden.
Auch wenn die Junior-Unternehmen auf der ganzen Welt verstreut sind, gibt es definitiv Orte, die beliebter sind als andere. Interessanterweise stimmen diese Standorte nicht immer mit den großen Produktionszentren überein. Derzeit hat Nordamerika die Nase vorn, wobei sich dieser Trend künftig wahrscheinlich fortsetzen und das Produktionswachstum dieses Kontinents beschleunigen wird.
© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 29.06.2012.)
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