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Silber: Bergbautrends weltweit

11.02.2013  |  Scott Wright

Im Laufe des Silberbullenmarktes haben Minengesellschaften ihre Produktionsmenge kontinuierlich erhöht, um der rasant wachsenden Nachfrage nachzukommen. Im Jahre 2012 belief sich die Produktion auf über 24 000 Tonnen (mehr als 770 Mio. Unzen). Dies entspricht einem Rekordproduktionshoch und einem Zuwachs von 28% im Vergleich zum Jahre 2001. Für einen Investoren, der sich für die strukturellen Fundamentaldaten Silbers interessiert, wirft dieses rasante Wachstum eine Frage auf. Wo kommt dieses Silber her?

Im modernen Informationszeitalter können wir Fragen wie diese stellen und die Antwort ist einfach zu finden. Wir müssen uns nur die Daten der U.S. Geological Survey ansehen. Die USGS ist ein Institut, das sich mit der Sammlung, der Analyse und der Informationsveröffentlichung sowohl für das nationale als auch das internationale Mineralienangebot und die -nachfrage beschäftigt. Für Silber veröffentlicht das Institut detaillierte Produktionszahlen auf Jahresbasis für die einzelnen Staaten.
 
Am besten ist meiner Meinung nach jedoch immer noch die visuelle Veranschaulichung der Daten, wobei eine Grafik Licht ins Dunkel bringt. Die folgende Grafik zeigt die globalen Silberminentrends der zehn führenden Silberproduzenten anhand der geschätzten USGS-Produktionswerte des vergangenen Jahres, die in der vergangenen Woche veröffentlicht wurden.

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Infolge der großen Spannbreite des Produktionsvolumens habe ich die Produktion jedes Landes aus dem Jahre 2001 mit 100 gleichgesetzt (das erste Jahr des Silberbullenmarktes). Ein Wert von 125 Zählern entspricht beispielsweise einem Zuwachs von 25%. Ein Wert von 75 Zählern hingegen bedeutet einen Verlust von 25%. Die Veranschaulichung ermöglicht uns letztendlich auf einfachem Wege, die Produktionstrends der Top 10 der Produzenten in einem einzigen Chart zu vergleichen.

Daneben finden Sie die reinen Produktionszahlen der führenden Silberminengesellschaften weltweit. Zu beachten gilt, dass diese 12 Staaten verantwortlich für den Löwenanteil des bergbaulich gewonnenen Minenangebots sind. Ihre gesamte Produktion beläuft sich auf 21 400 Tonnen, die 90% des Gesamtangebots ausmachen. Interessanterweise produziert Platz 12, Kanada, fast zweimal so viel wie das nachstehende Land. Eigentlich produzieren nur fünf Länder außerhalb der Top 12 mehr als 100 Tonnen Silber jährlich.
 
Beginnen wir mit den führenden Staaten. Ihnen fällt sicherlich auf, dass die Silberminenproduktion von drei Staaten dominiert wird. Mexiko, China und Peru übernahmen für lange Zeit die Führung und machten ungefähr ein Drittel des gesamten Minenangebots weltweit aus. Infolge des enormen Wachstums jedes dieser Unternehmen im letzten Jahrzehnt befinden sie sich immer noch an der Spitze und sind mittlerweile für nahezu die Hälfte des Angebots verantwortlich. 

Mexiko nimmt Platz 1 der Silberminenwelt ein. Das Land beherbergt massive Silbergürtel, darunter der berühmte Sierra-Madre-Gürtel, der an den Gebirgszug Sierra Madre Occidental grenzt. Lange Zeit war Silber Mexikos Exportschlager, der bereits im 16. Jahrhundert von großer Bedeutung war, als spanische Kolonialherren das Metall mit großen Galeonen zurück in ihr Heimatland schickten.

Man geht davon aus, dass ungefähr ein Drittel des gesamten bergbaulich gewonnenen Silberangebots in der Geschichte der Menschheit aus Mexiko kam. Trotz dieser beachtlichen Geschichte ist das Silbervorkommen in diesem Staat noch lange nicht erschöpft. Minengesellschaften machen immer noch große Entdeckungen. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für diese Entdeckungen sind angesichts des Produktionszuwachses von mehr als 50% im letzten Jahrzehnt ideal.
 
Die Bedeutung Mexikos ist auch am Interesse der Junior-Unternehmen erkennbar. In meinem letzten Essay über Junior-Silberexplorationsunternehmen habe ich herausgefunden, dass Mexiko das ideale Zielland für diese Unternehmen darstellt. Angesichts der guten geologischen Voraussetzungen und der bergbaufreundlichen Gesetzgebung verfügen ungefähr 50% aller Junior-Silberunternehmen über ein Projekt in Mexiko.





China nimmt Platz 2 ein. Den aktuellsten USGS-Daten für das Jahr 2011 zufolge wurden eine Produktionssteigerung in China und ein Produktionsrückgang in Peru verzeichnet und es stellte sich heraus, dass China im vergangenen Jahr im zweiten Jahr in Folge auf Platz 2 landete. Dies ist recht bemerkenswert, da sich China noch nie auf den ersten beiden Plätzen der Rangliste befand. Da Mexiko und Peru von 1999 bis 2010 die Top 2 einnahmen, stellt dieser Aufstieg Chinas einen wesentlichen Umschwung dar.

Den zweiten Platz hat China seinem massiven Produktionswachstum zu verdanken, das hauptsächlich auf die Nebenproduktherstellung in primären Basismetallminen zurückzuführen ist. In den letzten 11 Jahren hat sich die chinesische Silberproduktion verdoppelt, mit einem Zuwachs zum jährlichen Output von 19 000 Tonnen (61 Mio. Unzen). Am Volumenzuwachs gemessen ist China unschlagbar. In den kommenden Jahren wird weiterhin mit einem Anstieg der chinesischen Silberproduktion gerechnet, wodurch es Mexiko in nächster Zeit nicht einfach haben wird, seine Vorrangstellung zu halten.

Auf Platz 3 befindet sich Peru, wobei das Silbervorkommen in erster Linie hoch in den Bergen der Anden gefunden wird. Auch Peru kann sich sehen lassen, wenn man bedenkt, dass es Mexiko von 2002 bis 2009 um seinen ersten Platzt beraubt hatte. Silber ist in der peruanischen Kultur bereits seit langem verankert. Schon die alten Inka hatten eine tiefe Begeisterung für dieses weiße Metall, das auch den Beinamen "Tränen des Mondes" trägt.

Seit 2001 ist die Produktion Perus um 34% angestiegen. Obwohl das Output in den letzten Jahren einen leichten Rückgang verzeichnete, haben es die Minengesellschaften geschafft, ihre Reserven zu erneuern und neue Entdeckungen zu machen. Mit der größten Reservebasis weltweit (120 000 Tonnen) wird Peru sein Rekordproduktionshoch von 2009 höchstwahrscheinlich in naher Zukunft wiederholen.

Das nächste Land in der Rangliste ist Australien. Wie Sie anhand des Produktionstrends erkennen können, war die Produktion in Australien in den letzten zehn Jahren recht konstant. Interessanterweise ist mehr als die Hälfte der Produktion Australiens auf eine einzige Mine zurückzuführen. Die massive Cannington-Mine, die sich im Besitz von BHP Billiton befindet, ist die größte Silber- und Bleimine weltweit.

Seit Beginn des Silberbullenmarktes ist Russland dem prozentualen Wachstum zufolge immer am oberen Ende der Rangliste gewesen. Angesichts des enormen geografischen und geologischen Potentials sollte sich Russland noch unter den führenden Produzenten befinden. Der Produktionszuwachs von fast 300% ist sowohl auf die Wiederinbetriebnahme der Dukat-Mine als auch einem Anstieg des Nebenprodukt-Outputs aus seinen großen Goldminen zurückzuführen.  

Bolivien hat sich im Laufe des letzten Jahrzehnts zu einem wichtigen Akteur am Silbermarkt entwickelt. Dies ist recht überraschend, wenn man die geopolitischen Bedingungen der vergangenen zehn Jahre bedenkt. Große Operationen wie die San-Cristobal-Mine von Sumitomo und die Mine San Bartolome von Coeur d’Alene haben die Hürden Boliviens erfolgreich gemeistert und sind für einen enormen Teil des Wachstums von mehr als 200% seit 2001 verantwortlich.

Auch Polen gehört zu den Ländern, in denen Silber als Nebenprodukt primärer Basismetallminen an den Markt kommt. Nahezu das gesamte Output ist auf drei massive Kupferminen zurückzuführen, die sich im Besitz von KGHM Polska befinden. Die geringe Produktion Polens aus einer einzigen Quelle ist ein Zeichen für Beständigkeit und dennoch ein Zeichen für ertragslose Explorationen und/oder für neue Entwicklungen.

Auch das Silber-Output Chiles ist seit Jahren recht beständig, wobei der Rückgang von 16% in erster Linie auf das vergangene Jahr zurückzuführen ist. Ein großer Teil der Silberproduktion in Chile wird als Nebenprodukt in seinen großen Kupfer- und Goldminen gewonnen. Dennoch gibt es einige primäre Silberminen, die maßgeblich zur Produktion beitragen. 

Chile hatte ein paar Probleme mit der Wasser- und Energieversorgung sowie Schwierigkeiten mit dem Arbeitsmarkt, aber diese Probleme sind typisch für Lateinamerika und sie werden sich früher oder später von selbst lösen. Künftig wird Chile einen enormen Produktionsanstieg verzeichnen, sobald Barrick Gold endlich die massive Gold- und Silbermine Pascua-Lama in Betrieb nimmt. 

Den neunten Platz nehmen die USA ein. Wie Sie anhand des Abwärtstrends erkennen können, haben die USA wahrlich nicht an Bedeutung für das Silberangebot gewonnen. Seit 2001 ist das Silber-Output um erschreckende 40% gefallen. Wenn Sie die Entwicklung seit den 1990er Jahren betrachten, haben die USA sogar einen Rückgang von weit mehr als 50% erlebt.

Vor Anbruch des 21. Jahrhunderts bestanden die Big 3 der Silberproduktion aus Mexiko, Peru und den USA. China war noch gar nicht auf der Bildfläche. Erst 1997 kletterten die USA auf Platz 2 der weltweiten Silberproduzenten und waren für nahezu 14% des weltweit bergbaulich gewonnenen Angebots in jenem Jahr verantwortlich.

Es ist in der Tat unglaublich, dass eines der führenden Produktionsländer in einem der kräftigsten Silberbullenmärkte überhaupt so tief fallen könnte. Weitere Faktoren für diesen Rückgang sind die Erschöpfung der großen Minen, schlechtere wirtschaftliche Voraussetzungen für schwieriger zugängliches Erz, rechtliche und bürokratische Hürden und ein Mangel an neuen Entdeckungen.

Die USA verfügen zwar über ein paar historische primäre Silberdistrikte (wobei sich die ertragreichsten in Idaho, Montana und Colorado befinden), dennoch wurden diese in den Jahren des Bärenmarktes in den 1980er und 1990er Jahren als Erste geschlossen. Daher ist der Großteil des heutigen Silberangebots auf die Nebenproduktherstellung in Kupfer- und Goldminen zurückzuführen. Erschwerend kommt hinzu, dass die US-amerikanische Produktion beider Metalle in den letzten Jahren ebenso einen Rückgang verzeichnete.

Im Gegensatz zu den USA hat Argentinien im letzten Jahrzehnt ein beeindruckendes Produktionswachstum erlebt. Im Jahre 1998 lag Argentinien mit einem Output von nur 36 Tonnen auf Platz 27 der führenden Silberproduzenten; aus dem Nichts zur globalen Elite.  





Argentinien ist schon seit langem für seine guten Mineralsysteme bekannt. Leider hat es infolge veralteter Bergbaugesetze lange Zeit gedauert, bis die Minengesellschaften ihre Ressourcen abbauen konnten, die in diesen Systemen vorkommen. Zum Glück hat Argentinien aufgrund weitreichender Reformen in den 1990er Jahren aufgeholt, nachdem es jahrzehntelang hinter den anderen lateinamerikanischen Staaten zurückgeblieben war. Und als die Minengesellschaften endlich wieder an Boden gewannen, fanden sie zahlreiche Minerallagerstätten, darunter sogar einige große primäre Silberlagerstätten.

Interessanterweise sind primäre Silberlagerstätten recht selten, da sich dieses Mineral für gewöhnlich einer höheren Konzentration an Basismetallen und/oder Gold unterordnet. Weniger als ein Drittel des gesamten bergbaulich gewonnenen Silberangebots kommt aus primären Silberminen! Argentinien stellt aus geologischer Perspektive dennoch eine Ausnahme dar, wobei weit mehr als die Hälfte seines Outputs in primären Silberminen produziert wird, die sich im Besitz von Unternehmen wie Silver Standard, Pan American und Hochschild befinden.

In Kasachstan ist es seit Beginn des Silberbullenmarktes zu einem deutlichen Produktionsrückgang gekommen. Wie im Falle Polens ist der Großteil des Silber-Outputs Kasachstans der Nebenproduktherstellung in der Basismetallproduktion eines einzigen großen Unternehmens (Kazakymys) zuzuschreiben. Die Silberproduktion dieses riesigen Staates hat zwar großes Potential, infolge der instabilen politischen Situation ist Kasachstan bei den Minengesellschaften jedoch nicht sehr beliebt.

Das letzte Land der Top 12 ist Kanada. Wie im Falle der USA hat die Silberproduktion Kanadas einen Rückgang erlebt. Bergbauhistoriker werden sich an den großen Silberrausch von Cobalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts erinnern, der Kanada zu einem weltweit führenden Silberproduzenten gemacht hat. Sogar erst im Jahre 2002 lag der Great White North immer noch auf Platz 5 der Weltrangliste.
 
Leider haben sich ähnliche Faktoren wie in den USA in Kanada bemerkbar gemacht. Da die primären Silberminen mittlerweile alle erschöpft sind (die Ausnahme bildet das kürzlich wiederbelebte Keno Hill Camp) und das Nebenprodukt-Output abnimmt, musste Kanadas Silberproduktion 60% einbüßen.

Im Großen und Ganzen sind die globalen Bergbautrends recht aussagekräftig bezüglich der strukturellen Fundamentaldaten des weißen Metalls. Es gab einige Wachstumsstorys und einige alarmierende Rückgänge. Wir Investoren nutzen die Informationen, die wir sammeln, indem wir die Produktionstrends der einzelnen Länder miteinander vergleichen, um unsere Handelsentscheidungen zu erleichtern.

Da die geografische Logistik nicht von großer Bedeutung ist, wenn es um eine Investition in physisches Metall geht, gehören Minenaktien zu meinen Handelsempfehlungen. Glauben Sie mir, die Minengesellschaften sind bei der Ortsauswahl für die Exploration/Entwicklung/Produktion ihres Silbers äußerst bedacht. 

Eine wichtige Lehre, die wir aus diesen Informationen ziehen können, ist, dass das Gesamt-Output und/oder die Wachstumsraten nicht gezwungenermaßen eine Gelegenheit für Minengesellschaften bedeuten. In einigen dieser Länder sind die geopolitischen Bedingungen äußerst hinderlich für ausländische Investoren. Einige produzieren Silber nur als Nebenprodukt, wobei es letztendlich an geologisch vorteilhaften primären Silberlagerstätten mangelt. Diese Voraussetzungen sind nicht gerade förderlich für Minengesellschaften, die einen direkten Hebel auf Silber haben.  

Weiterhin ist unseren Informationen zu entnehmen, dass Lateinamerika derzeit definitiv ein Hot Spot für Silber ist. Einige der besten Wachstumstrends werden in diesem Erdteil verzeichnet. Diese Beobachtung wird des Weiteren von der Tatsache unterstützt, dass die Hälfte der Produktion der Top 12 im Jahre 2012 auf lateinamerikanische Staaten zurückzuführen ist. Im Jahre 2001 waren sie lediglich verantwortlich für 43%. 

Des Weiteren habe ich etwas Widersprüchliches zu den Trends beobachtet. Im Rahmen meiner Untersuchung zu Junior-Silberunternehmen habe ich herausgefunden, dass die Explorationsaktivität in Ländern sehr groß ist, die seit Bullenmarktbeginn zu den größten Verlierern gehören. Fast ein Drittel aller Junior-Unternehmen leiten ein Projekt in den USA, wobei nahezu ein Drittel ebenso ein Projekt in Kanada besitzt.

Während die Silberbergbauindustrie in diesen nordamerikanischen Staaten Schwierigkeiten hat, haben sie bezüglich der Exploration einen großen Vorteil. Minengesellschaften wissen, wo sich das Silbervorkommen befindet. Die USA und Kanada verfügen über historische Silberminendistrikte, die aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen wurden. In diesen Distrikten sind noch zahlreiche Ressourcen vorhanden. Mit höheren Preisen und verbesserter Technologie sind die Junior-Unternehmen mit ihren Explorationsbemühungen erfolgreich. Ich nehme an, dass es in den USA und Kanada in den kommenden Jahren ein Silber-Revival geben wird, das dem jahrzehntlangen Abwärtstrend ein Ende bereitet.

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Im Endeffekt ist die globale Silberminenproduktion auf dem Weg nach oben. Auf jeden Fall ist es interessant, in welchen Erdteilen Silber produziert wird. Gerade in dieser Woche hat die USGS die geschätzten Produktionszahlen für das Jahr 2012 auf Länderbasis veröffentlicht und diese aktuellen Zahlen zeigen ein paar faszinierende Trends, die sich im Laufe des Silberbullenmarktes entwickelt haben.

China ist auf dem Vormarsch und die lateinamerikanischen Staaten werden auch weiterhin Stärke beweisen, denn sie sind bereits jetzt für mehr als die Hälfte des weltweit bergbaulich gewonnenen Silbers verantwortlich. Wenn wir einen genaueren Blick auf die länderspezifische Produktion werfen, können wir eine wesentliche Komponente der strukturellen Silberfundamentaldaten besser nachvollziehen. Mit diesem Wissen sind wir für die Investition in diesen aufstrebenden Sektor gerüstet.


© Scott Wright
Copyright by Zeal Research (www.ZealLLC.com)

Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 01.02.2013.)



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