Seltene-Erden-Aktien
13.06.2011 | Scott Wright
Nahezu ein Jahr ist seit der Aktienerstemission von Molycorp vergangen. Angesichts der Beliebtheit der Molycorp-Aktie ist es erstaunlich, dass diese Aktienerstemission von den meisten Investoren unbemerkt blieb. Im Juli letzten Jahres starteten die MCP-Aktien bei einem Preis, der sich wochenlang unter der ursprünglich erwarteten Preisspanne befand und erst dann ein wenig Auftrieb erhielt. Die Börsenzulassung von MCP hat im vergangenen Jahr nicht so viel Aufsehen erregt wie beispielsweise die Aktienerstemission von LinkedIn.
Obwohl der Seltene-Erden-Sektor seinen Teil zum Rohstoffhandel beitragen konnte, ahnten Investoren aufgrund der mangelnden Berichterstattung zu Beginn nichts von der strategischen Bedeutung der Molycorp-Aktie. Die meisten Investoren haben dieser Marktnische keine weitere Beachtung geschenkt und dachten, es würde sich nur ein weiteres Bergbauunternehmen hinter dem Namen MCP verbergen.
Doch die Dinge haben sich geändert und Molycorp hat sich am Markt etabliert. Im Laufe des letzten Jahres haben sich immer mehr Investoren über die Bedeutung und die Ertragsaussichten der MCP-Aktie informiert. Dies hat zu beachtlichen Gewinnen am Seltene-Erden-Markt geführt. Ich bezweifle, dass nicht einmal LinkedIn, wie Molycorp, einen Gewinn von mehr als 400 Prozent in nur zehn Monaten erzielen könnte!
Was aber ist das Besondere am Produkt von Molycorp? Molycorp produziert Metalle der Seltenen Erden (engl.: Rare-Earth Elements). Diese mineralischen Erzeugnisse nehmen dank ihrer wachsenden Bedeutung für die Herstellung von High-Tech-Geräten eine besondere Stellung im Rohstoffsektor ein. REE´s sind beispielsweise für die Herstellung von iPads und lasergesteuerten Raketen notwendig. Außerdem sind sie für die Förderung der sogenannten „grünen Technologien“ und die Produktion von Hybridfahrzeugen sowie Windkraftanlagen unverzichtbar.
Für Investoren ist es nur wichtig zu wissen, dass REE´s auch als "Tech-Metalle" bezeichnet werden. Wenn Sie jedoch aktiv am brandneuen Bullenmarkt dieser exotischen Rohstoffe teilhaben wollen, ist ein umfangreiches Verständnis der REE´s notwendig. Wenn Sie erst einmal wissen, was ein Metall der Seltenen Erde überhaupt ist, sind sie auf dem richtigen Weg, die Entwicklungen am Seltenen-Erde-Markt zu verstehen.
Auf der Suche nach Seltene-Erden-Aktien habe ich oft erlebt, dass Investoren zum falschen Zeitpunkt kaufen oder bei Unternehmensanalyse Zeit verschwenden. Häufig kaufen Investoren Aktien von Unternehmen, von denen sie anfangs dachten, dass sie ausschließlich Seltene Erden produzieren. Diese Annahme stellt sich jedoch meist als falsch heraus. Viele Investoren lassen sich von der Bezeichnung "Selten" in die Irre führen und gehen davon aus, dass eine Seltene-Metalle-Lagerstätte einer Seltene-Erden-Lagerstätte entspricht. Diese Verwechslung ist verständlich, da Seltene Erden tatsächlich als Seltene Metalle bezeichnet werden. Dennoch sind Seltene Metalle und Seltene Erden nicht dasselbe.
Viele Minengesellschaften bezeichnen ihre Lithium-, Beryllium-, Niobium-, Tantal- und sogar Platinmetalllagerstätten als Seltene-Metalle-Lagerstätten. Auch wenn diese Bezeichnung nicht gänzlich falsch ist, gehört keines dieser Beispiele zu den Seltenen Erden. Seltene-Erden-Metalle (oft auch Seltene-Erden-Minerale genannt) nehmen einen besonderen Platz im Periodensystem der Elemente ein, wie einige von Ihnen sicherlich noch aus dem Chemieunterricht wissen.
Zu den Seltenen Erden zählen alle Lanthanoide (Ordnungszahl 57 bis 71) und zwei weitere Elemente, die aufgrund ihrer ähnlichen chemischen Eigenschaften zu dieser Gruppe gehören. Die Wenigsten werden je von den einzelnen Seltenen Erden gehört haben. Viele würden Seltene-Erden-Elemente den Namen zufolge (Neodym, Promethium, Europium, Ytterbium) wahrscheinlich für erfundene Namen aus Comics halten.
Viele sind wahrscheinlich auch überrascht, wenn sie merken, dass Seltene Erden eigentlich nicht selten sind. Der U.S. Geological Survey zufolge ist sogar das Vorkommen der seltensten REE´s 200 Mal größer als das Goldvorkommen! Die Bezeichnung "Selten" erhält diese Elementgruppe aufgrund ihrer geologischen Konzentration. Seltsamerweise ist es relativ schwierig, eine Lagerstätte mit einer ausreichend hohen Konzentration an REE´s zu finden, deren Ausbau wirtschaftlich vertretbar ist.
Die Seltenheit ist ein Grund dafür, warum die kalifornische Mine Mountain Pass von Molycorp so viel Aufmerksamkeit erregt hat. Mountain Pass ist eine der wenigen REE-Lagerstätten weltweit, dessen Wirtschaftlichkeit bewiesen ist. Außerdem ist sie die einzige Mine mit einem gesicherten Seltene-Erden-Vorkommen außerhalb Chinas.
Viele Jahre war China die einzige REE-Quelle, da China keine Konkurrenz am Seltene-Erden-Markt hatte. Die kostengünstige und unkontrollierte Produktion in den riesigen Lagerstätten Chinas hat in den letzten Jahrzehnten zur Schließung fast aller REE-Minen außerhalb Chinas geführt. Aus diesem Grund ist China heute für 95 Prozent des globalen REE-Angebots verantwortlich.
Interessanterweise hat das REE-Monopol Chinas zu keinem schwerwiegenden Problem im Konsumentenbereich geführt. Es gab keinen Mangel an Seltenen Erden, sodass der Bedarf großer High-Tech-Industrienationen wie Japan und die USA gedeckt werden konnte. Diese Situation ist jedoch vor kurzem aus dem Gleichgewicht geraten, sodass sich die Suche nach neuen Seltenen Erden immer schwieriger gestaltet.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde das Gleichgewicht am einst so verlässlichen REE-Markt durch die rasant wachsende Nachfrage und Chinas Angebotsdefizit gestört. Im Technologiezeitalter gewinnen die Seltenen Erden immer mehr an Bedeutung. Die Zahlen sprechen für sich: Lag die Nachfrage in den 1950er Jahren noch bei 1 000 Tonnen, betrug sie im vergangenen Jahr bereits 135 000 Tonnen.
Es deutet nichts darauf hin, dass dieses Nachfragewachstum in naher Zukunft zum Stillstand kommt. Schätzungen zufolge wird die REE-Nachfrage bis 2015 um 50 Prozent (auf ungefähr 200 000 Tonnen) und um weitere 50 000 Tonnen bis 2020 steigen. Dieser erhebliche Anstieg übt einen enormen Druck auf die einzige REE-Quelle aus. Leider hat China nicht das notwendige Produktionsvolumen, um diesen Anforderungen nachzukommen.
Dennoch stellen Infrastruktur und die Kapazitätseinschränkungen Chinas nur ein Problem dar, mit dem Verbraucher konfrontiert werden. Das größte Problem ist China selbst, da dieses rohstoffreiche Land kürzlich beschlossen hat, seine Exporte erheblich zu reduzieren. Im vergangenen Jahr ging die jährliche REE-Ausfuhrquote Chinas um 37 Prozent zurück. Anschließend gab China eine weitere Verringerung seiner Exporte um 35 Prozent zu Beginn der ersten Jahreshälfte 2011 bekannt.
Warum hat China diese Entscheidung getroffen? Die Antwort hängt davon ab, wem Sie diese Frage stellen. Die chinesische Regierung wird Ihnen sagen, dass Exporteinbußen zugunsten der eigenen natürlichen Ressourcen notwendig sind, wodurch China ermöglicht wird, seine Rohstoffe für den Eigenverbrauch zu nutzen. Dies scheint sinnvoll, denn das interne Nachfragewachstum Chinas steigt schneller als in allen anderen Ländern der Welt.
Weiterhin behauptet China, sich der durch den Abbau von Seltenen Erden entstandenen Umweltschäden anzunehmen und gegen illegalen Bergbau hart vorzugehen. Viele Minen haben der Umwelt erheblich geschadet. Sogar die "legalen" Minen sind umwelttechnisch oft sehr rückschrittlich, wodurch sich die REE-Produktion äußerst kostengünstig gestaltet.
Auch wenn ich gern glauben würde, dass sich China um das Wohl der Umwelt sorgt, können die meisten von uns zwischen den Zeilen lesen. Es mag vielleicht ein Funken Wahrheit an der offiziellen Erklärung zur Exportverminderung sein, aber überzeugend klingt sie für mich nicht. China hat seine wachsende Bedeutung für das globale REE-Angebot erkannt und verstanden, dass andere Länder mehrere Jahre brauchen, um ausreichend Seltene-Erden-Lagerstätten zu entwickeln, um nicht mehr vom REE-Angebot Chinas abhängig zu sein. Warum also nicht von der Situation profitieren, indem man den auf den Rest der Welt Druck ausübt?
Die erhebliche Einschränkung der Exporte hat erstens dazu geführt, dass die REE-Preise in die Höhe geschossen sind. Im Februar 2011 lag der Preis der exportierten Seltenen Erden bei mehr als 100 000 Dollar pro Tonne. Dies entspricht einem Rekordhöchstwert und einem Preisanstieg von mehr als 600 Prozent in nur sieben Monaten. Ein Ende dieses Wachstums ist derzeit nicht in Sicht!
Zweitens hat China gegenüber seinen High-Tech-Mitstreitern einen erheblichen, strategischen Vorteil. Verbraucher, die auf die Seltenen Erden Chinas für die Produktion von High-Tech-Geräten und im Bereich Forschung und Entwicklung angewiesen sind, befinden sich in großen Schwierigkeiten. Sie müssen nicht nur die gängigen Preise für Seltene Erden zahlen, da sich kaum jemand einen REE-Vorrat angelegt hat, sondern werden auch mit einem enormen Angebotsmangel konfrontiert. Diese Verbraucher müssen entweder ihr Produktionsvolumen verringern oder ihre Produkte in China herstellen.
Die Kontrolle des gesamten Seltene-Erden-Marktes liegt in den Händen Chinas. Daran kann jedoch nicht viel geändert werden. Leider haben die meisten REE-Konsumenten außerhalb von China keine Chance. Das einzig Sinnvolle ist, sich die Exportreste zu schnappen und auf den REE-Nachschub aus den neu entwickelten Seltene-Erden-Minen außerhalb von China zu warten.
Molycorp oder das australische Minenunternehmen Lynas Corporation werden die erste dieser neuen Minen in Betrieb nehmen. Auch wenn Molycorp oder Lynas Corporation neue Lagerstätten entwickeln, werden sie der REE-Knappheit nur teilweise Abhilfe schaffen können. Die Lagerstätten dieser Unternehmen existieren jedoch schon seit einiger Zeit. Der Investor in mir interessiert sich stattdessen für die neuen Minen der Zukunft.
Glücklicherweise sorgen steigende Preise immer für neue Marktakteure, die sich mit der Entwicklung neuer REE-Minen befassen. Angesichts der Vielzahl von Minenunternehmen, die kürzlich REE-Projekte in ihr Portfolio aufgenommen haben, haben Investoren nun die Qual der Wahl.
Leider wird das REE-Angebot dieser neuen Unternehmen noch etwas auf sich warten lassen. Die Entwicklung einer Mine nimmt viel Zeit und Kapital in Anspruch. Infolge ihrer Komplexität befinden sich die REE-Minen bezüglich des Verhältnisses von Zeit- und Kostenaufwand meist auf der rechten Seite der Glockenkurve. Es ist nicht nur schwieriger, die wirtschaftlich tragbaren Lagerstätten zu finden, sondern bei den momentanen Preisen auch komplizierter, das Erz zu verarbeiten. Es wird ein langer beschwerlicher Weg bis zur Inbetriebnahme der kommenden Minengeneration.
Die Gruppe der Seltene-Erden-Elemente wird von geologischen Standards bestimmt. Ein Problem stellt die Radioaktivität der Seltene-Erden-Lagerstätten dar. Alle REE-Minen enthalten ein gewisses Maß an Thorium und/oder Uran. Da meist eine höhere Konzentration an radioaktiven Elementen als erwünscht vorhanden ist, wird eine zusätzliche Genehmigung einer nationalen Regulierungsbehörde für die Beseitigung, Endlagerung und den Transport des radioaktiven Materials benötigt. Dieser Schritt beansprucht selbstverständlich Zeit und Geld.
Seltene-Erden-Lagerstätten verfügen meist über sehr komplexe metallurgische Eigenschaften. REE´s sind in verschiedenen Gesteinsarten vorzufinden, wobei jede Lagerstätte aus anderen Elementen zusammengesetzt ist. Außerdem ist es äußerst schwierig, den metallurgischen Code zu knacken, um herauszufinden, wo die Konzentration an bestimmten Elementen hoch genug ist, um den Verlust so gering wie möglich zu halten. Wenn ein geeignetes Erz erst einmal in die Produktionsphase geht, stehen die Produzenten vor der schwierigen Aufgabe, die verschiedenen Oxide voneinander zu trennen. Schlussendlich müssen die REE-Oxide zu Gemischen weiterverarbeitet werden, die der Verbraucher nutzen kann.
Leider gibt es nicht sehr viele Hüttenwerke außerhalb von China, die diese komplexe Trennung und Veredelung durchführen können. Deshalb müssen die meisten Minenunternehmen ihre eigenen Hüttenwerke bauen. Das erfordert jedoch eine große Kapitalmenge. Angesichts dieser vielen Hindernisse werden es die meisten REE-Lagerstätten nicht bis zur Inbetriebnahme schaffen. Die Minengesellschaften sind entweder nicht in der Lage, die Metallurgie der Minen zu erschließen oder sie sind nicht bereit, das nötige Kapital für eine Minenentwicklung aufzubringen.
Ein weiterer Faktor, mit dem die Minenunternehmen konfrontiert werden, ist die hohe Nachfrage. Auch wenn der Seltene-Erden-Markt dringend Nachschub benötigt, muss berücksichtigt werden, dass er relativ klein ist. Die Nachfrage erreicht ungeahnte Ausmaße, aber das für die Deckung des Bedarfs benötigte Volumen ist gar nicht allzu groß.
Anders als größere Bergbaubereiche, in denen neue Minen kaum etwas zum Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht beitragen, wäre die Inbetriebnahme einer Mine jeglicher Größe im REE-Sektor von wesentlicher Bedeutung für die Ressourcenaufstockung. Es wird lediglich eine Handvoll neuer REE-Minen benötigt, um die Nachfrage zu befriedigen.
Dieser Faktor ist besonders wichtig für Investoren, die gewinnbringend in den REE-Bullenmarkt investieren wollen. Auch wenn es Hunderte von Unternehmen weltweit gibt, die versuchen, die nächste Generation von REE-Lagerstätten zu entwickeln, werden nur die Schnellsten von Erfolg gekrönt sein.
Weiterhin ist zu beachten, dass neben Mountain Pass und einigen anderen Minen, die in naher Zukunft die Produktionsphase erreichen werden, noch mehr als fünf Jahre auf sich warten lassen. Investoren müssen bei der Suche nach geeigneten Aktien sorgfältig vorgehen, um die qualitativ hochwertigen Projekte in der Anfangsphase zu finden.
Wir bei Zeal interessieren uns dafür, welche Minenunternehmen in der Lage sind, die Minen der Zukunft zu entwickeln. Somit haben wir uns auf die Suche nach den Besten der Besten begeben. Im letzten Teil unseres umfangreichen Forschungsprojektes haben wir die zahlreichen Unternehmen analysiert, die REE-Projekte in den USA und Kanada leiten. Wir haben unsere zwölf Favoriten gefunden und die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit in einem brandneuen Report zusammengefasst.
Überraschenderweise werden Sie Molycorp in diesem Bericht vergebens suchen. Auch wenn MCP ein vielversprechendes Unternehmen mit einer schillernden Zukunft ist, das den Investoren die Augen zum Rohstoffsektor geöffnet hat, entspricht es nicht unseren Anforderungen. Stattdessen zählen Elite-Junior-Unternehmen zu unseren Favoriten, die den Ausbau der REE-Infrastruktur, mit dem MCP bereits begonnen hat, außerhalb von China fördern.
Unser aktueller Bericht informiert Sie über die verschiedenen Entwicklungsstufen der einzelnen Minen und darüber, dass eine Mine wie Mountain Pass nicht einmal annähernd so viele Seltene Erden besitzt, die verschiedene Hersteller von High-Tech-Geräten benötigen.
Wie bereits erwähnt, variieren REE-Minen hinsichtlich ihrer jeweiligen Elementzusammensetzung. Interessanterweise bestehen die Ressourcen von Mountain Pass zu 95 Prozent aus den sogenannten leichten Seltenen Erden (Light REE). Diese leichten Elemente (gemessen am Atomgewicht) sind weit verbreitet und somit günstiger. Die besten REE-Lagerstätten sind jedoch diejenigen mit einer hohen Konzentration an seltenen und kostbaren, schweren Seltenen Erden (Heavy REE).
Auch wenn die Nachfrage nach den Ressourcen von Mountain Pass immer noch sehr hoch ist, besteht weiterhin ein erhebliches Defizit an HREE´s. Das bedeutet, dass die Verbraucher vor den Minen mit einer hohen Konzentration an schweren Seltenen Erden künftig Schlange stehen werden. Diesen Aspekt haben wir auch in unserem Report thematisiert, wobei einige unserer Favoriten eine hohe Konzentration an HREE´s haben. Kaufen Sie Ihr Exemplar noch heute und informieren Sie sich über die vielversprechendsten REE-Minenunternehmen, die sowohl leichte als auch schwere Seltene Erden produzieren werden.
Dieser brandneue REE-Aktienbericht hilft uns neben unseren Gold- und Silberaktienberichten bei der Erstellung unserer Einkaufsliste, die uns die Qual der Wahl erleichtert. Kaufentscheidungen treffen wir in unseren anerkannten wöchentlichen und monatlichen Abonnement-Newslettern. Abonnieren Sie noch heute und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Im letzten Jahrzehnt haben wir mit all unseren 583 Aktien-Trades durchschnittlich, auf Jahresbasis umgerechnete Gewinne von 52 Prozent eingefahren. Sie werden nicht enttäuscht sein!
Im Endeffekt zählen die Seltenen Erden aufgrund der rasant wachsenden Nachfrage und der Störungen in der Lieferkette mittlerweile zu den heiß begehrten Rohstoffen. Das wirtschaftliche Ungleichgewicht hat zu enormen Preisanstiegen geführt. Der Preisanstieg, das auch in Zukunft hohe Nachfragewachstum und das mangelnde Angebot von REE-Minen außerhalb von China haben REE-Minenunternehmen zutage gebracht, die nun daran arbeiten, das Seltene-Erden-Angebot aufzustocken.
Auch wenn sich die Seltene-Erden-Minen der Zukunft noch in der Anfangsphase befinden, sollte die Komplexität der Minenentwicklung berücksichtigt werden. Eine gut durchdachte Sektoranalyse hilft Investoren dabei, die richtige Kaufentscheidung zu treffen und vom REE-Bullenmarkt zu profitieren.
© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 03.06.2011.)
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