GoldSeiten.de - Gold & Silber, Münzen und Barren sowie Minengesellschaften

Die Sommerflaute der Edelmetalle (Teil 3)

20.06.2011  |  Adam Hamilton

Anlässlich der berühmt-berüchtigten Sommerflaute der Edelmetalle ist derzeit für alle Händler Vorsicht geboten. In den Sommermonaten ist die Stimmung am Edelmetallmarkt stets auf dem Tiefpunkt. Die Performances von Gold, Silber und Edelmetallaktien verlaufen generell unspektakulär und unvorbereitete Händler verlieren den Mut.

Dieses Sommer-Phänomen der Finanzmärkte, das am Memorial Day (letzter Montag im Mai) beginnt und am Labor Day (erster Montag im September) endet, wird von verschiedenen Faktoren ausgelöst. In erster Linie herrscht im Sommer auch an den Finanzmärkten Urlaubsstimmung. In den Sommermonaten verlassen Händler die Märkte in Scharen und genießen stattdessen das sonnige Wetter, die langen Sommertage und die wertvolle Zeit mit der Familie in der Ferienzeit.

Selbstverständlich rücken die Finanzmärkte somit in den Hintergrund. Im Sommer gilt: Urlaub genießen und entspannen statt spekulieren und investieren. Demzufolge verringert sich das Handelsvolumen weltweit. Auch der Goldkurs, der den Silber- und die Edelmetallpreise vorwiegend bestimmt, bleibt nicht verschont. Das generell mangelnde Interesse an den Finanzmärkten wirkt sich auf den Goldmarkt aus und verringert die Nachfrage.

Aufgrund eines mangelnden Nachfrageschubes nach Investitionen erlebt der Goldkurs im Juni, Juli und August meist einen Seitwärtstrend. In den Sommermonaten gibt es meist keine einkommens- und kulturbedingten Faktoren, die einen Anstieg der Goldnachfrage zwischen Memorial und Labor Day hervorrufen könnten. Im Sommer ist der Goldkurs im Verhältnis zum Rest des Jahres bei weitem am schwächsten.

Die Saisonabhängigkeit des Goldkurses basiert ausschließlich auf der Nachfrage, da sich die Menge des neu gewonnenen Goldangebots im Laufe des Kalenderjahres nicht ändert. Im Sommer fehlt es an Nachfrageschüben, die zwischen September und Mai beispielsweise von der Erntezeit in Asien, der Heiratssaison in Indien, den Feiertagskäufen in der westlichen Welt, dem Endjahresbonus oder dem Chinesischen Neujahr hervorgerufen werden.

Das Ergebnis zeigt sich in der Sommerflaute der Edelmetalle, in der die Edelmetallpreise lange Zeit wie ein großes Schiff auf dem windstillen Ozean dahin schippern. Um Frustrationen und Depressionen vorzubeugen, sollten Händler nicht zu viel von den Edelmetallmärkten in den Sommermonaten erwarten. Allerdings bietet die Sommerflaute die beste saisonale Kaufgelegenheit des gesamten Jahres.

Leider ist das Verständnis dieses Phänomens oft unzureichend. Wenn die Preise in den Charts steigen, wird der vorgehende Preisverlauf verzerrt. Durch einen generellen Goldkursanstieg können die Kursverläufe in den Sommermonaten der Vorjahre oft nicht eingeschätzt werden, sodass eine vergleichende Chartanalyse erschwert wird und die Sommerflaute nicht erkennbar ist.

Die Lösung bietet eine Tabelle, in der die Werte jedes Sommers in Prozentsätzen dokumentiert werden. Der Goldkurs bei Börsenschluss am letzten Tag im Mai jedes Jahres wird mit 100 gleichgesetzt. Anschließend wird der tägliche Goldkurs dementsprechend in einen Prozentsatz umgewandelt. Wenn der Goldkurs zu Beginn der Sommermonate bei 500 oder 1500 Dollar liegt, sieht eine 5-prozentige Kursveränderung in beiden Fällen in den Charts identisch aus.

Seit dem Jahr 2000 ist anhand der Durchschnittswerte des Goldkurses eine Tendenz zur Sommerflaute erkennbar. Allerdings können Durchschnittswerte Höchst- oder Tiefstwerte verdecken. Sie sagen jedoch nichts über einzelne Kursbewegungen aus. Je präziser die Ausgangsdaten sind, die zur Ermittlung des Durchschnitts dienen, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis.

Neben dem Durchschnitt in Rot sind die Ausgangsdaten jedes Sommers seit 2000 in Gelb in der folgenden Chart erfasst. Das Durcheinander aus gelben Linien bildet also die Basis für die Durchschnittsermittlung. Zusätzlich sehen Sie zum Vergleich den aktuellen Goldkursverlauf in Blau. Wie Sie sehen können, ist die Sommerflaute der Edelmetalle technisch fundiert.





Open in new window


Die Ferienzeit und der Mangel an Nachfrageschüben führen zu einer Edelmetallflaute im Sommer. Der Goldkurs verläuft in den Sommermonaten meist relativ flach, Tendenz fallend. Im besten Fall liegt der Durchschnitt 0,7 Prozent über dem Mai-Close-Wert und im schlechtesten Fall 1,5 Prozent unter dem Mai-Close. Für unvorbereitete Händler kann die Sommerflaute sehr frustrierend sein.

Die schwerpunktmäßige Baissetendenz, die in der Chart zwischen Resistance und Support liegt, befindet sich auf dem Tiefpunkt. Trotz einiger vereinzelter und kurzzeitiger Ausbrüche aus diesem Abwärtstrend gibt die Chart einen aussagekräftigen Überblick über den Goldkursverlauf des vergangenen Jahrzehnts. In den Sommern der letzten zehn Jahre wurde der Goldkurs wie von einem Magnet nach unten gezogen.

Eine Ausnahme bilden die Sommermonate der Jahre 2005 und 2008, in denen sich der Goldkurs nach oben hin von seinem Abwärtstrend löste. Im Jahr 2005 begann die Gold-Rally im Herbst relativ früh, da der Goldkurs Ende Juli und Anfang August einen Aufschwung erlebte. Damals stand der Goldkurs kurz vor dem Ende der ersten Phase des Goldbullenmarktes, als jeder Aufschwung und jede Korrektur von entgegengesetzten Bewegungen des US-Dollars ausgelöst wurden. Innerhalb von wenigen Wochen erlebte der US-Dollar-Index, die globale Reservewährung, einen Rückgang von unglaublichen 3,5 Prozent. Dies führte in den Sommermonaten zu einem ungewohnt großen Interesse an Gold.

Da der Dollar den Großteil der Verluste bis Ende August zu verzeichnen hatte, erlebte der Goldkurs gleichzeitig einen Aufschwung. Am Ende des Sommers 2005 war der Goldkurs um vier Prozent gestiegen. Das war die beste Sommer-Performance des Goldkurses seit dem Beginn des Bullenmarktes. Der Goldkurs lag am Ende der Sommermonate nur 0,3 Prozent über seinem Ausgangswert. In über drei Monaten hatte sich der Goldkurs kaum bewegt.

Im Juli 2008 kam es zu einem ungewöhnlichen Goldkursanstieg, der allerdings nur von kurzer Dauer war. Einen Monat später fiel der Goldkurs unter den Support und am Ende des Sommers lag er sogar 6,5 Prozent unter seinem Ausgangswert. Sicherlich können Sie sich noch an die Anleihenkrise im Herbst 2008 erinnern, die letztendlich in der Aktienkrise gipfelte. Als die Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac in Finanznöte kamen, holte der Goldkurs ein wenig auf.

Im Juni 2006 kam es zu einem weiteren Ausbruch nach unten, der ebenso von kurzer Dauer war. Im Frühling desselben Jahres erlebte der Goldkurs seinen zum damaligen Zeitpunkt größten Bullenmarktaufschwung. Im Mai hatte Gold einen enormen Überhang an Kaufpositionen, der zu einer unvermeidlichen Korrektur im Juni führte. Bis Mitte Juni hatte er 21,9 Prozent seines Wertes in weniger als fünf Wochen verloren! Trotz der anschließenden Goldkurserholung fiel er bis Ende des Sommers um 4,0 Prozent.

Die Baissetendenz zwischen Support und Resistance konnte sich im Sommer in jedem Jahr erneut durchsetzen. Auch wenn es zu kurzzeitigen Ausbrüchen des Goldpreises kommen kann, kehrt er früher oder später zum Support oder zur Resistance zurück. Händler können angesichts dieses Verlaufes mit einer ähnlichen Gold-Performance in diesem Jahr rechnen. Im besten Fall wird der Goldkurs im Sommer eine unspektakuläre Seitwärtsbewegung, Tendenz fallend, erleben. Dabei ist ein erhöhter Abgabedruck wahrscheinlicher als ein erhöhter Kaufdruck.

Auch wenn der Silberpreis in erster Linie vom Goldkursverlauf bestimmt wird, ist Silber weitaus volatiler. Trotz der Volatilität ist ein Rückgang des Silberpreises in den Sommermonaten erkennbar. Auch wenn Silber von Zeit zu Zeit vor Gold flüchtet, richtet sich der Silberpreis früher oder später erneut nach dem Goldkurs.





Open in new window


Da der Silberpreis weitaus spekulativer als der Goldkurs ist, gestaltet sich die Sommerflaute des Silberkurses ausgeprägter als die des Goldkurses. Im besten Fall kehrt der Silberkurs zu seinem Mai-Close zurück, was einem Rückgang von 0,3 Prozent entspricht. Im schlimmsten Fall liegt er 5,2 Prozent unter seinem Mai-Close. Bis Ende der Sommermonate fällt der Silberpreis durchschnittlich um 3,0 Prozent.

Silber ist sowohl nach oben als auch nach unten von seinem üblichen Sommertrend häufiger abgewichen als Gold. Trotzdem ist der Silberpreis dem Beispiel von Gold gefolgt. Wenn Gold zu Beginn des Sommers im Anschluss an eine Korrektur einen Überhang an Verkaufspositionen hatte und demnach nach oben hin aus seinem Baissetrend ausbrach, blieb der Silberpreis ihm auf den Fersen. Wenn Gold zu Beginn des Sommers im Anschluss an einen Aufschwung einen Überhang an Kaufpositionen zu verzeichnen hatte und demnach nach unten hin aus seinem Trend ausbrach, folgte Silber dem Goldkurs. Silber folgt Gold auf Schritt und Tritt.

Interessanterweise zeigt die blaue Linie, dass Silber derzeit seinen schlechtesten Frühsommerstart seit den Anfängen des Bullenmarktes erlebt. Nachdem der Silberpreis infolge des Spekulationswahns auf ungewohnt hohe Werte kletterte und Anfang Mai in einem Beinahe-Crash zusammenbrach, war dieses Metall äußerst spekulativ. Im Anschluss an jeden kurzzeitigen, parabelförmigen Anstieg ist Silber äußerst volatil, bis die Extremwerte abflauen. Diese volatile, aber dennoch fallende Tendenz wird sich auch im Sommer dieses Jahres durchsetzen können.

Auch die Silberpreisspanne weist auf die enorme Volatilität hin. Stieg der Silberpreis im Sommer 2004 noch um 10,8 Prozent, fiel er im Sommer 2008, als sich die Anleihenkrise schrittweise in die Aktienkrise des Jahrhunderts verwandelte, um 19,7 Prozent. Grundsätzlich ist der Silberpreis jedoch gesunken. Obwohl Silberinvestitionen reine Glückssache sind und uns möglicherweise ein erfolgreicher Sommer bevorsteht, stehen die Erfolgschancen für Silber angesichts der Seitwärtstendenz des Goldkurses eher schlecht.

Somit ist es keine Überraschung, dass sich die Gold- und Silberaktienpreise an den Gold- und Silberpreisen, die sich in der Sommerflaute befinden, orientieren. Der HUI-Goldaktienindex bleibt natürlich nicht verschont. Auch er erlebt in den Sommermonaten einen Seitwärtstrend, Tendenz fallend. Sie investieren im Frühsommer also besser nicht in Gold- oder Silberaktien!

Open in new window






Auch wenn der HUI in einigen Fällen von seinem Baissetrend abweicht, bleibt die allgemeine Tendenz fallend. Die Spanne reicht von 1,9 Prozent bis zu 5,0 Prozent über bzw. unter dem Mai- Close-Wert. Anders als Gold und Silber ist der HUI am Ende der Sommermonate relativ hoch und steigt durchschnittlich um 1,6 Prozent. Angesichts des hohen Risikos von Edelmetallaktien ist das jedoch nichts Besonderes.

Interessanterweise wird der Durchschnitt von den Werten des Jahres 2003 verzerrt. Deshalb sollten nicht nur die Durchschnittswerte, sondern auch die Ausgangsdaten berücksichtigt werden. Der HUI meisterte den Sommer 2003 mit einem Gewinn von 36,9 Prozent! Der Goldkurs fiel hingegen um 3,0 Prozent und der Silberpreis stieg um 10,2 Prozent. Die Edelmetallaktienpreise erlebten einen Aufschwung, da der Markt die Aufmerksamkeit zahlreicher neuer Händler auf sich zog.

Der Verlauf des Sommers im Jahr 2003 hat sich bisher nicht wiederholt. Angesichts der weitaus höheren Marktkapitalisierung der Edelmetallaktien und einer höheren Anzahl von Mainstream-Investoren am Edelmetallmarkt, Hedge-Fonds eingeschlossen, ist ein Aufschwung mit ähnlichem Ausmaß derzeit nicht sehr wahrscheinlich.

Wird der Aufschwung des Jahres 2003 ignoriert, stieg der HUI im besten Fall um 1,6 Prozent und fiel im schlechtesten Fall um 1,9 Prozent. Im Großen und Ganzen ist auch die HUI-Tendenz fallend. In den Sommermonaten sollten Sie am Gold- und Silberaktienmarkt demnach nicht zu viel erwarten.

Zumindest zu Beginn der Sommermonate sollten Sie die Finger von solchen Investitionen lassen. Der Durchschnitt (in Rot) weist darauf hin, dass, egal ob man das Jahr 2003 berücksichtigt oder nicht, die Edelmetallaktienpreise Ende Juli ein saisonales Tief erleben. Ende Juli bzw. Anfang August ist der beste Zeitpunkt des Jahres, um Kapital in die hoffnungslosen Edelmetallaktien zu investieren. Ich nehme an, dass es relativ früh zu diesem Tief kommt, weil Händler an den großen Gold- und Silber-Rallys im Herbst teilhaben wollen. Diese werden im September von einem Wachstum der Goldinvestitionsnachfrage in Asien hervorgerufen.

Auch die Stimmung im Sommer trägt zu den Tiefstwerten im Sommer bei. Nach dem oft so aufregenden Frühling am Edelmetallmarkt verlieren Händler, die nicht auf die Sommerflaute vorbereitet sind, den Mut. Die Verzweiflung nimmt ihren Lauf und die Stimmung führt zu weiterhin fallenden Edelmetallpreisen. Letztendlich kapitulieren die Händler und verkaufen widerwillig, wodurch die Edelmetallaktien zu Schnäppchenpreisen verkauft werden.

Die anschließende Rally im Herbst ist ein Grund dafür, dass die Sommerflaute der Edelmetalle, sowohl für Investoren als auch für Spekulanten, ein Segen und kein Fluch ist. Wie Sie in den Charts erkennen können, erleben Gold, Silber und der HUI im September meist einen Aufschwung. Vor Beginn dieser Rally bietet sich das beste Timing für Edelmetallinvestitionen. Die Sommerflaute der Edelmetalle ist somit eine großartige Kaufgelegenheit.

Eigentlich freue ich mich auf die Sommerflaute in diesem Jahr. Als Spekulant und Investor kann ich mich im Sommer intensiv mit den Edelmetallmärkten beschäftigen, um die erfolgversprechendsten Edelmetalle für Zeal und unsere Abonnenten zu finden. Die Sommerflaute sorgt für günstige Ausgangspreise für die Herbst-Rally und gibt uns Zeit zu überlegen, was wir kaufen wollen. Außerdem haben wir im Sommer die Möglichkeit, zu niedrigen Preisen zu kaufen.

Bis zum Spätsommer haben Sie nicht mehr allzu viel Zeit, um Ihre Hausaufgaben zu machen. Wir bei Zeal sind ständig mit der Analyse von Rohstoffaktien beschäftigt, um unsere Favoriten an den verschiedenen Edelmetallaktien-Teilmärkten zu finden. In unseren umfangreichen Reports veröffentlichen wir die Profile dieser führenden Unternehmen. In den Berichten fassen wir die Ergebnisse unserer erstklassigen Forschungsarbeit zusammen. Kaufen Sie Ihr Exemplar noch heute und profitieren Sie für nur 35 bis 75 Dollar von unserem Expertenwissen! Nutzen Sie die interessanten und informativen Artikel, um Ihre ganz persönliche Einkaufsliste für den Spätsommer zu erstellen.

Neben unseren Berichten veröffentlichen wir unsere beliebten wöchentlichen und monatlichen Abonnement-Newsletter, die für Spekulanten und Investoren von unschätzbarem Wert sind. In den Newslettern wenden wir all unser Fachwissen und die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit auf die aktuellen Marktentwicklungen an, um zu erkennen, wann die Erfolgschancen gut oder schlecht stehen. Unsere Bilanz ist bemerkenswert. Die 583 Aktien-Trades in unseren Newslettern haben seit 2001 einen auf Jahresbasis umgerechneten, durchschnittlichen Gewinn von 52 Prozent erzielt! Abonnieren Sie noch heute und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung!

Im Endeffekt steht die Sommerflaute der Edelmetalle bereits vor der Tür. Die marktweite Urlaubsstimmung und der Mangel an Nachfrageschüben der Goldinvestitionsnachfrage führen zu sinkenden Edelmetallpreisen. Die Edelmetall-Performances der letzten Jahre deuten darauf hin, dass uns auch in diesem Jahr eine Sommerflaute erwartet.

Unvorbereitete Händler verlieren im Sommer den Mut und kapitulieren früher oder später. Die Sommerflaute sorgt allerdings für die besten Kaufgelegenheiten für Gold-, Silber- und Edelmetallaktien, die den Weg für die Gold-Rally im Herbst ebnen. Dieser Aufschwung wird in erster Linie von einem Nachfrageschub nach Goldinvestitionen in Asien ausgelöst. Wenn Sie am Ende der Sommerflaute kaufen, stehen die Chancen gut, dass Sie im Herbst reichlich belohnt werden.


© Adam Hamilton
Copyright by Zeal Research (www.ZealLLC.com)

Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 10.06.2011.)



- Wie können Sie nun von diesen Informationen profitieren? Wir veröffentlichen einen bejubelten monatlichen Newsletter, Zeal Intelligence, der detailliert darüber berichtet, wie wir die Lehren, die wir aus den Märkten gezogen haben, genau auf unseren Aktien und Optionshandel anwenden. Bitte betrachten Sie es für monatliche taktische Handelsdetails und mehr in unserem Premiumservice Zeal Intelligce zu uns zu kommen ... www.zealllc.com/subscribe.htm
- Fragen an Adam? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diese direkt an meine private Beratungsfirma stellen. Bitte besuchen Sie www.zealllc.com/financial.htm für weitere Informationen.
- Gedanken, Kommentare oder Kritik? Schreiben Sie bitte an zelotes@zealllc.com. Auf Grund der atemberaubenden und fortwährenden Überflutung meines E-Mail-Postfachs, bedauere ich, dass ich nicht in der Lage bin, alle E-Mails persönlich zu beantworten. Ich werde alle Nachrichten durchlesen und weiß Ihr Feedback wirklich zu schätzen!