Das globale Goldangebot (Teil 2)
11.07.2011 | Scott Wright
Angesichts der hervorragenden Gold-Fundamentals ist es keineswegs überraschend, dass die Nachfrage im Laufe des Bullenmarktes stets hoch geblieben ist. Da auch in Zukunft mit einem Nachfragewachstum zu rechnen ist, stehen die Goldlieferanten unter erheblichem Druck.
Zum Zwecke eines wirtschaftlichen Gleichgewichts am Goldmarkt vertrauen die Konsumenten auf die seit langem konstante Lieferkette. Durch die Hauptversorgungsquelle der Minenproduktion, die Wiederverwertung, und die Goldemission durch die Zentralbanken wurde versucht, die Nachfrage zu befriedigen. Leider ist die Lieferkette im Laufe des Goldbullenmarktes unbeständiger und unzuverlässiger geworden, wobei insbesondere die Goldquellen immer volatiler geworden sind.
Das von den Zentralbanken bereitgestellte Angebot ist derzeit die volatilste Hauptquelle. Dem Forschungs- und Beratungsinstitut Gold Fields Mineral Services zufolge belief sich das Zentralbank-Goldangebot von 1989 bis 2007 auf 400 bis 500 Tonnen jährlich. In diesem Zeitraum haben die globalen für Währung zuständigen Behörden ihre Reserven zunehmend auf Fiatwährungen umgestellt und zunehmend Gold emittiert. Somit sind die Zentralbanken zu einer verlässlichen Goldquelle geworden und sind für ungefähr 10 bis 20 Prozent des globalen Goldangebots verantwortlich.
Infolge der momentanen Spannungen an den globalen Finanzmärkten haben die Zentralbanken schnell realisiert, wie unsinnig ihre Vorgehensweise ist. In vielen Staaten begann man auf einmal, sich sowohl um die eigene als auch um die ausländischen Währungen Sorgen zu machen. Als globale Reservewährung gewann Gold jedoch zunehmend an Anerkennung und wurde plötzlich zu einer legitimen Alternative zu den zahlreichen Fiatwährungen.
Daraufhin war diese Goldquelle in Gefahr. Zahlreiche Zentralbanken bremsten oder stoppten ihre Goldemissionen. Einige schwammen gegen den Strom und begannen mit dem Kauf von Gold. Den vom GFMS veröffentlichten Kauf- und Verkaufszahlen der Zentralbanken zufolge halbierte sich die Emission der Zentralbanken im Jahr 2008 und sank auf 200 Tonnen. Im darauffolgenden Jahr folgte ein weiterer Einbruch und das von den Zentralbanken emittierte Goldangebot lag bei weniger als 50 Tonnen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren kauften die Zentralbanken im vergangenen Jahr Gold.
Angesichts dieser überraschenden Wendung ist nicht nur eine Hauptquelle für das globale Goldangebot weggefallen, sondern die Zentralbanken haben die Rolle der Konsumenten eingenommen und müssen nun um Gold wetteifern. Auch künftig ist damit zu rechnen, dass sich diese Tendenz weiterhin durchsetzt. Im ersten Quartal 2011 haben die Zentralbanken mehr Gold erworben (ungefähr 129 Tonnen) als im gesamten vergangenen Jahr!
Aufgrund der mangelnden Goldverkäufe durch die ZB mussten andere Goldlieferanten einspringen. Glücklicherweise hat eine Verbesserung des Gold-Recyclings in den letzten Jahren dazu beigetragen, die Lücke zu füllen. Zu Beginn des Goldbullenmarktes wurde durch die Wiederverwertung ungefähr 25 Prozent des Goldangebots hergestellt. Dank der höheren Goldpreise wird immer mehr auf die Wiederverwertung zurückgegriffen, sodass auf diesem Wege mittlerweile 40 Prozent des Goldangebots gewonnen werden.
Die höheren Goldpreise haben dazu geführt, dass Goldabfall von Geräten und Elektronikzubehör genutzt wird. Außerdem wird zunehmend auf das Recyceln von altem Schmuck geachtet. Interessanterweise ist dieser wachsende Verkauf von Schmuck ein Phänomen, das nicht ewig dauern wird.
In den USA wird man sowohl im Fernsehen als auch im Radio mit Werbung von Unternehmen bombardiert, die Zuschauer und Hörer zum Verkauf von altem Goldschmuck ermutigen wollen. Auch in den Lokalzeitungen wird man stets über die nächste Goldparty informiert. Diese Partys kann man mit Freunden besuchen, den alten Goldschmuck beim opportunistischen Gastgeber abgeben und währenddessen Cocktails und Hors d´oeuvres genießen.
Das Problem besteht darin, dass die zunehmende Wiederverwertung mit einer radikalen Rezession zusammenfällt. Viele versuchen verzweifelt, ihr Gold für Geld zu verkaufen, um ihre Rechnungen zu begleichen und ihre Familien zu ernähren. Es wird nicht lange dauern, bis dieser Verkaufsrausch ein Ende hat. Diejenigen, die ihr Gold verkaufen wollen, haben dies bereits getan, sodass in den kommenden Jahren mit einem Rückgang dieser Goldquelle gerechnet werden kann.
Da das Goldangebot der Zentralbanken also erschöpft ist und das Gold-Recycling abnehmen wird, liegt die Last auf den Schultern der Minengesellschaften. Die Goldproduktion dieser sonst so verlässlichen Goldlieferanten ist jedoch von Volatilität geprägt, wie Sie in der folgenden Chart sehen können.

Die Minengesellschaften waren bisher immer die führende Goldquelle, die in den letzten Jahren ungefähr 60 Prozent des Angebots lieferte. Zu Beginn des Bullenmarktes im Jahr 2001 war die Goldproduktion in Minen relativ konstant. Bis einschließlich 2003 produzierten die Minengesellschaften mindestens 2500 Tonnen Gold jährlich produziert.
Im Jahr 2004 brach das Produktionsvolumen Prozent innerhalb eines Jahres jedoch um 6 ein. Dies war der Beginn eines 12,7-prozentigen Rückgangs in nur fünf Jahres. Bis zum Jahr 2008 war die Minenproduktion so gering wie Mitte der 1990er Jahre. In diesem Zeitraum hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt.
Diese Entwicklung stiftete Verwirrung und verstärkte den ohnehin bereits gewaltigen Goldbullenmarkt. Aufgrund des Goldkursanstiegs bis auf Rekordhöchstwerte könnte man denken, dass die Minengesellschaften derzeit alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihr Produktionsvolumen zu verbessern und dass viele neue Minengesellschaften ihren Beitrag zur Goldproduktion leisten. Sogar nach sieben Jahren des Bullenmarktes waren sie nicht in der Lage, dieser Aufgabe nachzukommen.
Es gibt viele Erklärungen für den enormen Produktionsrückgang, das größte Problem betrifft jedoch die Goldminenindustrie als Ganzes. Einfach gesagt wurde dieser Rückgang von dem Bullenmarkt vorhergehenden Bärenmarkt hervorgerufen.
In den späten 1980er und 1990er Jahren waren die Goldkurse so niedrig, dass die Minengesellschaften um ihr Leben kämpfen mussten. Diejenigen, die überlebten, legten ihren Fokus auf die Optimierung und Erweiterung ihrer bereits bestehenden Minen. Aufgrund der kleinen Gewinnmarge und der mangelnden Nachfrage seitens der Investoren, hatten sie jedoch nicht die finanziellen Mittel, nach neuen Lagerstätten für potentielle Minen zu suchen.
Diese Explorationsflaute sorgte für einen Mangel an neuen Entdeckungen und eine stockende Ressourcenerneuerung. Durch die Flaute befand sich die gesamte Goldminenindustrie auf dem absteigenden Ast. Wie in der Chart deutlich wird, zog dieser Mangel ernsthafte Folgen nach sich.
Wenn die Rohstoffe einer Mine erschöpft sind, wird sie entweder geschlossen oder für die Gewinnung von geringer wertigem Erz genutzt, wodurch natürlich der Ertrag vermindert wird. Dies verursacht für gewöhnlich kein Problem, wenn schnell genug neue Minen gebaut werden, um den durch andere Minen verursachten Defizit auszugleichen. Wenn es an neuen Minen mangelt, lässt ein erheblicher Rückgang des Produktionsvolumens nicht lange auf sich warten.
Glücklicherweise haben die Goldminengesellschaften hart daran gearbeitet, die Goldminenindustrie auf den richtigen Weg zu bringen. Die hohen Bullenmarktpreise und wachsenden Aktienpreise ermöglichten ihnen letztendlich die Exploration und Entwicklung neuer Minen. Dies führte zu einer Zunahme an neuen Lagerstätten.
So wie die Nachbeben der vorherigen Explorationsphase den Bullenmarkt noch lange beeinflusst haben, so hat es ähnlich viele Jahre gedauert, bis die Neuentdeckungen das Defizit ausgleichen konnten. Es braucht viel Zeit und Geld, eine Lagerstätte in eine Mine zu verwandeln. Im Jahr 2009 haben wir erstmals die Resultate der letzten Explorationsphase sehen können und laut U.S. Geological Survey ist die Produktion in den letzten zwei Jahren um beeindruckende 10,6 Prozent auf ein jährliches Volumen von 2500 Tonnen gestiegen.
Die gute Nachricht ist, dass das Produktionsvolumen derzeit steigt. Die schlechte Nachricht ist, dass die Minenproduktion immer noch drei Prozent unter ihrem ursprünglichen Wert liegt. Angesichts der steigenden Nachfrage und der schwachen Goldquellen stellt dieses Defizit ein großes Problem dar. Die Minengesellschaften haben ein Jahrzehnt lang Zeit gehabt, die Produktion aufzustocken und da sie ihr ursprüngliches Volumen immer noch nicht erreicht haben, herrscht ein strukturelles Problem am Goldmarkt.
Keine Frage, das Goldminengeschäft ist hart. Gold gehört zu den seltenen Edelmetallen, wobei das Goldvorkommen kontinuierlich abnimmt. Die Minengesellschaften haben eingesehen, dass die Rohstoffe nahe der Erdoberfläche erschöpft sind. Aus diesem Grund sind sie gezwungen, die geringer wertigen und weniger komplexen Erze zu gewinnen. Der geologische Faktor macht jedoch nur eins der zahlreichen Probleme aus, die die Minengesellschaften beschäftigen.
Minengesellschaften sind aus verschiedenen Gründen neben einem hohen operationellen Risiko auch einem geopolitischen Risiko ausgesetzt. Die Regierungen wollen ein größeres Stück vom Kuchen, die rechtlichen Vorschriften werden immer strenger und falsch informierte Umweltschützer haben meiner Ansicht nach einen zu großen Einfluss auf die Bürokratie.
Wie sieht also die Zukunft der Minenproduktion aus? Den meisten Experten zufolge wird es ein beschwerlicher Weg, die Goldnachfrage zu befriedigen. Goldminengesellschaften werden auch weiterhin unter schwierigen Bedingungen arbeiten müssen.
Glücklicherweise hat das Angebotswachstum in den letzten Jahren ein wenig Druck von ihnen genommen. Man sollte sich jedoch nicht zu sehr an das Wachstum gewöhnen, denn es wurde von der Inbetriebnahme einiger Riesenminen hervorgerufen, die nicht in jedem Jahr stattfindet.
Im Großen und Ganzen bedarf die Infrastruktur der Goldindustrie einiger neuer Entdeckungen, um das Defizit der erschöpften Minen in den kommenden Jahren auszugleichen. Trotz der höheren Preise ist das leichter gesagt als getan. Das Produktionsvolumen kann nicht ewig wachsen.
Aus verschiedenen Gründen glaube ich persönlich nicht an diese Theorie, auch wenn 2011 ein Rekordjahr werden könnte, was die Minenproduktion angeht. Sofern der Preis heiß ist, sollten die Minengesellschaften jegliche Nachfrageniveaus befriedigen können. In der Erde befindet sich viel Gold, das bei einem Preis von 1000 Dollar vielleicht nicht wirtschaftlich vertretbar ist, jedoch bei einem Preis von 2000 Dollar und mehr.
Ungeachtet der Herausforderungen müssen sich die Minengesellschaften der Situation gewachsen zeigen, wenn die Nachfrage nach Gold weiterhin steigt. Angesichts der langfristig vielversprechenden Gold-Fundamentals kann damit gerechnet werden, dass die Minenindustrie in den kommenden Jahren infolge des Nachfragewachstums einem konstanten Versorgungsdruck ausgesetzt sein wird.
Aus der Sicht eines Investors sollte Gold auch weiterhin zu den Besten der Besten gehören. Wie jeder erfahrene Händler weiß, ergeben sich in schlechten Zeiten oft die besten Gelegenheiten. Die großen Gewinne sollten trotzdem auf die Aktien der Elite-Minengesellschaften entfallen, die in der Lage sind, das Angebot auf dem Goldmarkt aufzustocken.
Die international führenden Goldminengesellschaften haben im Laufe des vergangenen Jahrzehnts einen erheblichen Zuwachs erlebt. Der Leverage-Effekt ihrer Aktien auf den Goldkursverlauf hat Investoren reichlich belohnt. Anhand des HUI-Goldaktienindexes sieht man, dass sich die Erträge dieser Aktien seit Bullenmarktbeginn auf 1500 Prozent bei einem Leverage-Effekt von 3 zu 1 belaufen.
Auch wenn diese Zahlen für Optimismus sorgen sollten, konnten sich die Goldaktieninvestoren in den letzten Jahren nicht für Gold begeistern. Etwas muss also an der Geringschätzung der Goldaktien dran sein.
Vor Beginn des Jahres 2009 belief sich der Leverage-Effekt des HUI auf den Goldkurs auf 5 zu 1. Seitdem hat sich der Leverage-Effekt stark verringert, wenn man die Performance der Minengesellschaften in Zusammenhang mit dem Goldkurs betrachtet. Die vergangenen 18 Monate waren diesbezüglich katastrophal. Im Jahr 2010 stieg der Goldpreis um 30 Prozent, wohingegen der HUI um 33 Prozent fiel, sodass der Leverage-Effekt bei 1 zu 1 lag. In diesem Jahr ist der Goldpreis bisher um sechs Prozent gestiegen und der HUI um neun Prozent gesunken, wobei der Goldkurs nur negativ vom HUI beeinflusst wurde.
Dieser Mangel an positivem Leverage-Effekt gibt Anlass zur Sorge. Langzeit-Goldaktieninvestoren und Spekulanten können sich nur noch die Haare raufen. 2008 war das Jahr der großen Aktienpanik und außerdem das Jahr, in dem die Minenproduktion ihren Tiefpunkt erreichte. Hat die Krise einen positiven Leverage-Effekt verhindert? Hat das Wachstum der Minenproduktion die Investoren abgehärtet? Wer weiß! Auf jeden Fall wissen wir, dass der Goldaktienmarkt von allen Märkten am spannendsten war und nun scheint es so, als hätte er all seinen Glanz und Glamour verloren.
Sind die Tage des positiven Leverage-Effekts gezählt? Den im HUI vertretenen Unternehmen zufolge lautet die Antwort "vielleicht". Bereits vor der Aktienpanik nahm der Leverage-Effekt in einzelnen Goldkursaufschwüngen ab. Einer der Hauptgründe dafür liegt darin, dass sich zahlreiche Minengesellschaften so stark vergrößert haben, dass allein ihre Größe der Ertragssteigerung im Wege steht.
Davon abgesehen werden größere Aktien angesichts ihres Risikos trotzdem einen positiven Leverage-Effekt auf den Goldkurs haben. Eine Leverage-Wirkung von 5 zu 1 ist traumhaft, 3 zu 1 fantastisch und sogar ein Leverage-Effekt von 2 zu 1 ist annehmbar. Kein Leverage-Effekt und/oder ein schlechter Kursverlauf sind jedoch inakzeptabel. Kein Wunder, dass die Investoren die Flucht ergriffen haben!
Für uns bei Zeal war die Goldaktien-Performance vor kurzem ein Mysterium. Außerdem glauben wir, dass die Goldaktien erneut für einen positiven Leverage-Effekt auf den Goldkurs sorgen werden. Angesichts der Umstände werden wahrscheinlich nur einige Aktien hohe Gewinne erzielen und nicht der gesamte Sektor. Alles ist nur eine Frage der richtigen Aktienwahl.
Die Anzahl an Goldaktien hat sich seit Beginn des Bullenmarktes erheblich vergrößert und Investoren können nicht mehr damit rechnen, dass alle Aktien hohe Gewinne erzielen. Aber die Aktien der Unternehmen mit den vielversprechenden Lagerstätten und großen Gewinnmargen sollten Erfolg haben und einen enormen Leverage-Effekt auf den Goldkurs haben.
Wir bei Zeal schwören auf unsere sorgfältig ausgewählten Elite-Goldaktien, die das Tor zu riesigen Gewinnen sind. Durch unsere fachkundige Forschungsarbeit und unser gutes Timing beliefen sich die Gewinne aller Goldaktien-Trades in unseren Newslettern im vergangenen Jahr auf 79 Prozent, weitaus mehr, als der HUI zu bieten hatte.
Auch wenn wir in diesem Jahr bisher größtenteils die Finger von Goldaktien gelassen haben, planen wir eine erneute Investition in den kommenden Monaten, wenn die Technicals/Fundamentals uns ein Zeichen geben. Hoffentlich sind die Gewinne ebenso spektakulär wie im letzten Jahr! Neben topaktuellen Marktanalysen finden Sie in unseren wöchentlichen und monatlichen Newslettern erstklassige Investitionsempfehlungen. Abonnieren Sie noch heute!
Im Endeffekt wurde das globale Goldangebot in den vergangenen Jahren einem radikalen Wandel unterzogen. Die Verkäufe durch die Zentralbanken wurden inmitten der Finanzkrise gestoppt, die Wiederverwertung gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Opportunisten Vorteile aus den höheren Preisen ziehen und das Minenangebot wächst, wenn sich die Resultate der Exploration bemerkbar machen.
Aus den bereits genannten Gründen wird die Minenproduktion der Schlüsselfaktor für das wirtschaftliche Gleichgewicht auf dem Goldmarkt sein. Diese Quelle war und wird den Großteil des Goldangebotes liefern und Investoren sollten in der Lage sein, den Minengesellschaften zu Gewinnen zu verhelfen. Ein sorgfältig zusammengestelltes Portfolio mit großartigen Goldaktien kann Ihnen legendäre Gewinnen bringen.
© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 01.07.2011.)
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