Extremer Goldmarkt: Angebot vs. Nachfrage (Teil1/2)

07.08.2013  |  Jim Willie CB

Der wahre Goldpreis im Chart unten ist mit PP gekennzeichnet; der falsche Goldpreis ist P*, da er mit Angebotsknappheit und übermäßiger Nachfrage in Verbindung steht. Ein Bild kann manchmal so viel wert sein, wie tausend Wörter, doch manchmal braucht ein Bild auch tausend Wörter, um dessen volle Bedeutung zu erklären. Der wahre Goldpreis ist höchst unbekannt, heiß debattiert und selbst den Profis, die Gold in entweder großen oder kleinen Mengen verkaufen, unklar. Enorme Angebotsschwankungen auf der Welt werden üblicher werden. Immer weiter verbreitet sich die Auffassung, dass der Goldmarkt korrupt ist, dass die Futures-Kontrakte korrupt sind, dass die offiziellen Goldbestandsbilanzen korrupt sind, dass der hinter dem Fiat-Währungssystem stehende Anleihemarkt korrupt ist, dass der Derivatemarkt, der das Bankensystem stützt, korrupt ist, dass die Bankenbilanzen korrupt sind und dass deren führende Mitglieder Teil einer korrupten Kleptokratie sind, die nur wenig mit Demokratie zu tun hat.

Die Wahrnehmungen bezüglich Korruption ändern sich rasant. Jackass ist der festen Überzeugung, dass der wahre Goldpreis um ein Vielfaches höher ist, als der korrupte COMEX & LMBA-Preis, der über das offizielle, über den Finanzsektoren schwebende Reichsbeschallungssystem verkündet wird. Ich wage mich vor und erkläre, dass der wahre Goldpreis (auf Grundlage des realen Wertes) in Bereich von 3.000 $ pro Unze liegt - mit gewaltigen, sich bildenden Auftriebskräften. Die Erkenntnis, dass 20.000 Tonnen auf zugewiesenen Goldkonten fehlen, oder vielleicht 40.000 Tonnen (und möglicherweise mehr), wird Schockwellen durch das gesamte Gold-, Währungs-, Anleihe- und Bankensystem schicken. Der Skandal um die zugewiesenen Goldkonten hat nach langer Wartezeit nun endlich begonnen. Dann, und erst dann, wird der wahre Goldpreis näher bei 10.000 $ pro Unze markiert werden. Finanzstrukturen und -systeme (mit all ihren ineinander verschlungenen Kabeln und Finanzhebel-Brennstäben und -getrieben) werden wie an einem Mad-Max-Drehort kaputtgemacht.

Die letzten Monate steckten voller schwerer krimineller Aktivitäten und gewaltigen Taten, die in der Öffentlichkeit verübt wurden. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die COMEX in den finalen Phasen ihres eigenen Todes steckt, auf dem Weg zu einem Barausgleich-Markt, da sie fast schon keine Goldlagerbestände mehr hat. Zu behaupten, man betreibe noch Preisfindung - und das ohne adäquate Goldmengen auf Lager zu haben - ist die reine Farce und eine große Überheblichkeit, die man der Welt aufbürdet. Stellen Sie sich vor, die kleine Suzie bestimmt mit ihrem kleinen niedlichen Brausestand den geltenden Preis für Limonade - obwohl sie gar keine Limonade hat, sondern nur Schuldscheinchen, um den Preis zu drücken. Sie würde sich zum Gespött der ganzen Nachbarschaft machen. Aber in der Goldwelt wird genau das durch die COMEX und ihrem Lagerbestands-Oberherren, die London Bullion Market Association, praktiziert. Langsam machen sie sich lächerlich.


Haufenweise Verzerrungen

Lassen Sie mich ein schlaues Zitat anbringen: Es soll aus dem Munde Grant Williams stammen, aber auch von der Gruppe Incrementum Advisors aus Lichtenstein. “Der Goldkurs wird gerne mit dem Goldpreis verwechselt.” Und das heißt, dass viele Menschen im offiziell angegebenen Goldpreis mehr sehen, als nur eine Reihe von Zahlen, die von einer Gruppe sadistischer, habgieriger Banker (deren Privatleben mit 200 $-Mittagessen und Ritualen in Privatkellern horrorfilmreif sind) auf riesigen Anzeigetafeln eingeblendet werden. Der offizielle Goldkurs hat nichts mit dem wahren Goldpreis zu tun. Der offizielle Goldkurs ist das, was die korrupten Banker und ihre gekauften Marktschergen (Laufburschen) für eine Unze Gold bezahlen würden - ganz weit entfernt von seinem realen Wert. Die Deppen, die zu diesen Kursen verkaufen, sind Blödmänner, Lutscher und Einfaltspinsel. Fairerweise muss man hinzufügen, dass wohl einige auch zum Verkauf gezwungen sind, um Geld für Lebensunterhalt, für Firmenausgaben und auch Bildungskosten aufzubringen.

Das sind keine Deppen, sondern wohl eher unglückselige Gefangene. Mit Blick auf Terminkontraktzocker (wohl kaum Investoren) scheint es unter uns aber auch richtige Idioten zu geben. Das sind Junkies, die versuchen, gegen ein manipuliertes Kartenblatt anzukommen. Sie erblühen in den fetten Zeiten. Sie werden weggewischt werden. Sie scheinen wie versteinert auf die potentiellen Großgewinne ihrer Hebelpositionen zu starren und dabei zu vergessen, dass 80% (oder mehr) solcher Akteure den Schauplatz mit leeren Taschen und verschwundenen Konten verlassen - sogar mit kaputten Lebensentwürfen.





Fakt ist, dass sich das westliche Weltfinanzsystem in einem mächtigen Prozess der Schuldabschreibung befindet. Die große Ironie dabei ist nur, dass der Abschreibungsprozess auch mit einer gewaltigen Reduzierung der Vermögen und Ersparnisse des Westens - wenn nicht sogar der Welt - einhergeht. Leider wurde auch im Osten viel in die Abzockinstrumente des Westens investiert, wie man dort mit Schrecken feststellen muss. Das Wertfundament des US-Dollars steckt in Schulden.Deswegen wird der Wert der großen Staatsanleihen nach unten korrigiert und abgeschrieben werden; und dann verpufft auch Vermögen. Nur wenige scheinen sich dieser Ereigniskette bewusst - beginnend mit Eigenheimkapitalverlusten, dann Wertverluste bei Hypothekenanleihen - und nun gibt es schon seit einigen Jahren gestützte US-Staatsanleihenkurse (gehebelt durch Derivate) und einen gestützten US-Aktienmarkt (gehebelt durch S&P 500-Futures).

Im Zentrum der nächsten Phase, geprägt von enormen und übergroßen Verlusten, werden die Großbanken stehen. Vielleicht wird die Deutsche Bank die Detonationskraft für einen allgemeineren Bankenkollaps entwickeln; denn wenn nur eine der Großbanken zusammenbricht, werden auch fast alle anderen Großbanken denselben Zusammenbruch erleben. Wenn die Banken untergehen, werden die "Bail-Ins" zum Tragen kommen, und die Bürger der westlichen Nationen werden feststellen, wie schnell und effizient der Prozess der Vermögensverflüchtigung funktionieren kann. Der Papiervermögenschwund in Reaktion auf ein schuldenbasiertes Währungssystem läuft schon und wartet noch auf einen Höhepunkt.

Die schwerwiegende Verzerrung: Jene Gebirge aus Papiervermögen, die von Einzelpersonen, Familien, Organisationen und Fonds akkumuliert wurden, sind in Wirklichkeit überhaupt keine richtigen Vermögen. Sie sind Schulden in verzierten Verpackungen, clever versteckt, mit schönem Anblick und feiner Tinte. Den einzig nachhaltigen, nachweisbaren Schutz bieten Gold & Silber, besonders wenn diese außerhalb der westlichen Nationen gehalten werden - in Lagereinrichtungen außerhalb der Vereinigten Staaten, außerhalb Londons, der Schweiz und sogar außerhalb Kanadas.


Bernanke weiß nicht, was Geld ist

Vorausschickend: Denken Sie nur daran, dass der Chef der US Fed erst kürzlich erklärte, er würde Gold nicht wirklich verstehen. Er ist ein geschickter Lügner und Karnevalspräsident, ein Frontmann des Syndikats und sogar ein krimineller Geldeintreiber auf dem Bankerthron, wenn die Bühne zu sinken beginnt. Er wird der Herr der Fliegen werden - ohne Muschel. Seit einem ganzen Jahr halte ich nun schon an meiner Behauptung fest, dass er mit seinem eigenen QE-Unendlich-Liquiditätsexperiment bewiesen hat, dass seine eigene Doktorarbeitsthese - mit der er ein fantastisch-revisionistisches Geschichtsbild entwirft, das zeigt, wie sich mit kräftiger Liquiditätszufuhr die Verwüstungen der Großen Depression verhindern lassen - unzutreffenden und ungültig ist. Schwachsinn, Larifari und Geschwafel! Was die Befreiung aus den mächtigen Klauen der Großen Depression ermöglichte, war der existierende Goldstandard, der wieder für Zugkraft sorgte. Das aktuelle Wirtschaftssystem hat keine Zugkraft, die monetären Stimuli bringen keinen Schnellstart, keine Befreiung von Bankeninsolvenz, kein Ende der Verbreitung toxischer Papieranleihen; die Feuerwehrwagen werden weiter über die Bühne fahren, aber mit ihren breiten Liquiditätsspritzen im Grunde nicht lösen.

Ironischerweise versteht Bernanke nicht, was Geld oder Vermögen ist. Er spuckt große Mengen Falschgeld aus, während er Vermögen ruiniert. Mit der Unterminierung der Wirtschaftsstrukturen durch steigende Kostenstrukturen, hat er ausländische Vermögensmanager, die Reserven verwalten, stark verärgert. Das Gerede um die QE-Bremse wurde auf Anweisung der schlossbewohnenden Meister aller Welten aus Basel in Umlauf gebracht. Ich beschreibe es als einen Live-Stress-Test, um die totale Abhängigkeit vom monetären Heroin zu demonstrieren und um gleichzeitig die politische Rechtfertigung wiederzugewinnen, die man für die QE-Endlos-Behandlung der Legionen aus Finanzabhängigen braucht. Man wird noch darum betteln, trotz des garantierten Schadens.


Revolte im Ausland & US-Dollar-Alternative

Ausländische Körperschaften haben sich endlich dazu entschieden, ihr Gewicht, ihre Macht und ihre Anstrengungen der Schaffung eines neuen Abwicklungssystems für den Handel zu widmen. Die östlichen Nationen arbeiten mit einer cleveren Strategie an einer nicht-US$-basierten Lösung außerhalb des Bankensystems und außerhalb des FOREX-Systems. Der US-Dollar wird gerade schrittweise isoliert, anschließend zurückgewiesen; der Anfang dieses Prozesses ist die chinesische Yuan-Swap-Fazilität. Der Prozess wird seine kritische Phase erreichen, wenn die Gold-Handelsabwicklung an ausreichend vielen globalen Handelsposten etabliert ist.

Sie sind so clever: Ein wichtiger Fonds wurde BRICS-Entwicklungsfonds genannt, seit Kurzem heißt dieser nun BRICS-Entwicklungsbank. Nach einer bemerkenswerten Transformation wird man ihn später als die Gold-Handelszentralbank kennenlernen. Er wird Gold-Handelswechsel ausgeben, die als Aktivkredite dienen. Er wird als großes Verarbeitungswerk fungieren, in dem die FOREX-Reserven der Schwellenländer (hauptsächlich US-Staatsanleihen) in physisches Gold (gelagert in der Zentralbank) konvertiert werden. Machen Sie sich auf einen globalen Ausverkauf von US-Staatsanleihen gefasst, die mit Vorurteilen und Feindseligkeit an den Emittenten zurückgeschickt werden. Wenn man wirklich schlau ist, wird diese Bank als dezentralisierte Gold-Handelszentralbank eingerichtet, damit sie gegenüber US- und GB-Attacken weniger verwundbar ist. Wenn diese Lösung eine Peer-to-Peer-Abwicklung unter Benutzung von Goldinstrumenten vorsieht, dann sollte diese Zentralbank, die dem System Halt gibt, besser auch dezentralisiert sein.

Jackass ist überaus dankbar für eine prächtige Informationsquelle, die lieber nur unter dem Namen “The Voice“ bekannt bleiben möchte. Auch andere Informationsquellen sind sehr hilfreich - so eine Banker-Quelle aus London, eine staatliche Sicherheitsdienst-Quelle aus dem USA und eine indisch-türkische Finanzsektor-Quelle. The Voice hatte entscheidenden Beitrag an zahlreichen wichtigen Projekten dieser modernen Ära gehabt - ein bescheidener Privatmann, der in sehr vielen Bereichen involviert ist und dessen Rolodex-Rollkartei das Tausendfache ihres Gewichts in Gold wert ist. Er ist dreisprachig, ein großzügiger Geist mit großem Herz, dessen tiefer Wunsch für die Zukunft eine gerechtere und fairere Welt für uns ist. Er informiert ständig über Fortschritte, Schritt für Schritt, bei der Gold-Handelsabwicklung und dem sogenannten Dollar-Kill-Switch (Not-Aus-Schalter). Seit vier Jahren beschreibt er einen großen Paradigmenwechsel mit Tendenz in Richtung Osten, der seinen Höhepunkt in Handelsverträgen findet. Seine Kommentare erscheinen immer wieder im Hat Trick Letter, erleuchtend, mit Aufdeckungen und mit Hoffnung.





Es ist wirklich verblüffend, wie wenig die Gold-Community sich der verschiedenen, Spaltungsentwicklungen hinter den Kulissen bewusst ist - hinsichtlich der Suche nach einer Alternative zum derzeitigen US $-basierten Handelssystem und zum Bankensystem, das auf US-Staatsanleihen basiert. Die Community scheint sich hingegen fast hypnotisiert auf den COMEX-Kurs zu konzentrieren, auf die Geldpolitik der US-Fed, auf die Commitment of Traders Reports, auf die verschiedenen Lagerbestände, die kaputten Staatsanleihen Südeuropas, das Anwachsen der asiatischen Goldbestände, die neuen Goldbörsen, die Nachfrage nach offiziell geprägten Goldmünzen und den Abriss der Großbanken in Superzeitlupe. Es erscheint aber offenbar nichts über die Ost-Handelszone, die US-Dollar-Alternative im Handel und die Gold-Handelsabwicklung im Allgemeinen. Ein großer blinder Fleck! Genau das ist der Hauptvorteil der Hat Trick Letter: ein Blick auf die zukünftigen Entwicklungen, Plattformen und Systeme.

Die andere Seite der Welt arbeitet beflissen, wenn nicht sogar fieberhaft, daran, die korrumpierten US $- Banken-, Währungs- und Anleihestrukturen, im Rahmen einer großen Umgehung, zu ersetzen. Was diesen Prozess in seiner Entwicklung extrem beschleunigte, waren die närrischen Iran-Sanktionen, die aus meiner Sicht Selbstverstümmlung waren. Unter den Sprachrohren der Gold-Community wie Jim Sinclair, Bill Murphy, Eric Sprott, James Turk, Axel Merk, Dorsch, Nick Laird, Gerald Celente, verschiedene andere und selbst Paul Craig Robert scheint es keinen zu geben, der irgendetwas zu den Alternativen aus dem Osten berichtet, bezüglich der aktuellen, schnell voranschreitenden Entwicklungen zur Ablösung des US-Dollars. Sie berichten von vielen, sehr triftigen und wichtigen Themen, aber keines hat seinen Ursprung im Osten. Der wichtigste Berichterstatter hinsichtlich des Ostprojektes scheint Pepe Escobar von der Asia Times zu sein.

Es wird noch Geschichte geschrieben werden über die vielen Handelsplattformen, Handelszonen, Gold-Zwischenhändler, Energie-Pipelines, Handels- und Steuerabkommen und über vieles mehr, das aus dem Osten kommt und das sich hier und jetzt entwickelt. Klar sind die Ereignisse im Westen sehr ablenkend, so z.B. Konfiszierungen durch Banken, endlose toxische Nicht-Lösungen vom Typ QE, Bankerwohlfahrt, Austeritätsmaßnahmen, verbreitete Arbeitslosigkeit, kaputte Rentenmärkte und verzweifelte Versuche, das Fiat-Währungssystem zu erhalten, lange nachdem es einen riesigen Eisberg gerammt hat.

Die frischste unter den hässlich eiternden Beulen ist Ägypten, sie demonstriert für alle offensichtlich die Dämmerungsphase des Amerikanischen Imperiums. Die Ereignisse im Nahen Osten und Nordafrika dürften dazu führen, dass der gesamte Persische Golf im Flammen aufgeht (politisch) - inmitten des Untergangs der Saud-Dynastie. Der nächste Akt im Moslem-Drehbuch wird ein (ganz real) in Flammen aufgehendes Nordafrika sein, angefangen bei Tunesien. Dann heißt es Abschied nehmen vom Petro-Dollar-Defakto-Standard - das transparente US-Dollar-Fundament. Von dort aus geht es für die Vereinigten Staaten von Amerika direkt in die Dritte Welt.


Gleichgewicht

Gestatten Sie mir eine Maxime. Jackass stellt eine einfache Behauptung auf: Wenn zu einem angegebenen Goldkurs kein Angebot verfügbar ist, dann handelt es sich dabei nicht um den realen Goldpreis. Ganz einfach. Die Wirtschaftshuren und -dirnen, Frontmänner, Marketingschamanen und Apologeten übersehen das grundlegende Preistheorem. Der Preis wird auf der Suche des Marktes nach einem Gleichgewicht festgestellt, dort, wo das Angebot die Nachfrage befriedigen kann - und wo auch die Nachfrage das Angebot aufnehmen kann. Das sind die grundlegenden Fachwörter. Zum aktuellen offiziellen Goldkurs, nicht zu verwechseln mit dem Goldpreis, passiert nichts von beidem. Es gibt zahlreiche Knappheiten, da nicht genügend Angebot zum derzeitigen Falschkurs an den Markt gelangt. Überschüssige Nachfrage herrscht weiterhin vor, da auf die Zerstörungen in allen Teilen des Finanzsystems reagiert wird. Darüber hinaus ist zusätzliche Nachfrage entstanden - in Antwort auf und im wachsenden Bewusstsein darum, dass:

• COMEX & LBMA keine Goldlagerbestände besitzen
• die offiziellen Goldkonten, wie die Deutschlands, geplündert wurden
• die westlichen Zentralbanken den Inhalt ihrer Goldtresore verliehen haben
• das westliche Finanzsystem auf einem bröckelnden Staatsanleihesystem basiert
• die Vereinigten Staaten kein Gold im Fort Knox haben

Wenn es zu hohe Nachfrage gibt, die zum angegebenen Preis befriedigt werden möchte, dann ist der COMEX-KURS NICHT DER WAHRE GOLDPREIS. Wenn es nicht genügend Angebot gibt, mit dem die Bestellungen zum angegeben Preis befriedigt werden können, dann ist der COMEX-KURS NICHT DER WAHRE GOLDPREIS. Jetzt muss viel veranstaltet werden, um den aktuell angezeigten Goldkurs als real, sinnstiftend, relevant oder überhaupt der Anzeige auf Kurstafeln würdig auszuweisen. Das ist kaum etwas anderes als Al Capone und Bugs Moran (Chicago-Großgangster) beim Versuch, kleine Unternehmen zu absurd günstigen Preisen zu aufzukaufen - unter Androhung von Sabotage, Brandstiftung und Mord.

Die Bankerelite ist organisiertes Verbrechen, durchzogen mit Nazi-Wurzeln - in einem sich ausdehnenden Finanzsyndikat mit industriellen Zweigen, die letztendlich aber nur der Produktion von Waffensystemen dienen. Sie wenden dieselben Methoden und Spielzüge an: Einschüchterung (Unfall mit Fahrerflucht auf Andrew Maguire), Nötigung (siehe Inhaftierung von Martin Armstrong), Behinderung und Sabotage (Houston Registrierung für Verkäufe), unwahre Berichtserstattung (Gold wirft keine Erträge ab) sowie grundlose Verfolgung (siehe BitCoins) als auch ungesetzliche Besteuerung (Münzverkäufe unterliegen nicht der Verkaufssteuer, da sie Geld sind). Die Hoffnung des Banksyndikats ist es, dass die öffentlichen Lakaien ihr Gold zum absurd niedrigen Kursen aufgeben, was aber nicht das Resultat eines Ausgleichsprozesses ist, sondern viel eher das, was vom Verkauf ungedeckter Leerverkäufe sowie anderer gesetzloser Finanzhebelkabel (wie Währungsderivate) diktiert wird. Jackass schweift aber ab.


Die COMEX wird in naher Zukunft schließen

Lesen sie weiter: Teil 2 ...


© Jim Willie CB
www.goldenjackass.com


Der Artikel wurde am 28.07.13 auf www.gold-eagle.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.