Junior-Goldaktien im Kaninchenbau
04.12.2013 | Scott Wright
Alice im Wunderland von Lewis Carroll ist eine zeitlose Erzählung über die Reise eines jungen Mädchens in ein verrücktes Fantasieland. Es ist eine Geschichte, die die Logik auf den Kopf stellt und uns in eine bizarre Welt entführt, die der Realität trotzt. Um in diese Welt zu gelangen, fällt Alice durch einen gefährlichen Kaninchenbau, vielleicht der selbe, der die Junior Goldaktien verschluckt hat.
Die Junior Unternehmen haben in letzter Zeit soviel Schrecken erlebt, dass Investoren den Sektor komplett abgeschrieben haben. Und diese Ablehnung hat sie in einen sprichwörtlichen Kaninchenbau fallen lassen, in eine Welt, die bizarr und unlogisch ist, um es milde auszudrücken. Auch wenn diese Aktien sicher nicht viel Unterstützung haben angesichts der in letzter Zeit schwachen Goldpreise, so ist die breite Meinung, dass ihr Sektor tot ist, pure Fantasie.
Passenderweise wird Carrols Buch in ein Genre eingeordnet, das “literarischer Unsinn“ heißt. Überträgt man das, würde ich das Fantasieland, das die Junior Unternehmen verschlingt, als “literarischen Unsinn” bezeichnen. Damit dieser Sektor stirbt, müsste der säkulare Goldbullenmarkt vorbei sein. Und für eine unendliche Vielzahl von Gründen ist der Goldbullenmarkt nicht annähernd an seinem Ende angelangt.
So lange wie der Goldbullenmarkt anhält, wird es auch immer einen Platz für die Junior Unternehmen geben. Tatsächlich ist die Rolle der Junior Unternehmen im Produktionszyklus des gelben Metalls unersetzbar. Also anstatt den Sektor zu betrachten, als würde er sich selbst den Todesstoß verpassen, sollte man ihn als eine einmalige Gelegenheit zum Kauf betrachten.
Der Kursverlauf von Junior Goldaktien macht den Verkauf an Investoren zweifelsohne schwierig. Jene von uns, die während dieser Zeit Junior Aktien besaßen, haben sicherlich die extremen Qualen gespürt. Viele, die den Flammen zum Opfer gefallen sind, werden nie zurückkehren. Und neue Investoren, die einen ersten Vorstoß in die Branche erwägen, sind verständlicherweise abgeschreckt von der aktuellen Marktstimmung und den Chartverläufen.
Das Elend der Goldaktien begann ziemlich genau Anfang 2011. Und Sie können sich selbst ein deutliches Bild davon machen mit der unten stehenden Grafik. Darin vereinen sich die dreijährige Entwicklung des Goldkurses und der zwei wichtigsten Gold ETFs, der GDX und der GDXJ.
Der größte dieser Exchange traded Funds ist der GDX, der Goldminenunternehmen ETF von Van Eck (in grün). Der GDX umfasst die größten und besten Aktien von Goldminenunternehmen, große Produzenten, die gemeinsam zu einem beachtlichen Teil des Minenangebots beitragen. Der wesentlich kleinere GDXJ, der Junior Goldminenunternehmen ETF von Van Eck (in blau) umfasst einige der weltbesten Aktien von Junior Produzenten und -Explorationsunternehmen.
Auch wenn ich mich auf die Junior Unternehmen konzentriere, so wollte ich doch das Verhalten des GDX aufzeigen, um einen Kontext für den Goldaktien Sektor als Ganzes zu bieten. Und wie Sie sehen können, hat der ganze Sektor durch den Abrutsch des Goldkurses einen Schlag einstecken müssen. Kein Goldunternehmen, egal wie souverän es auftritt, war gegen diesen Ausverkauf immun. Gegenüber dem Rekordhoch von Gold im August 2011 hat der GDX letzte Woche schwindelerregende 66% eingebüßt.
Es war sogar noch viel schlimmer für die Junior Unternehmen. Seit dem Hoch von Gold ist der GDXJ bis letzte Woche 77% abgestürzt. Und erschreckenderweise ist das noch die beste Leistung von Junior Unternehmen in diesem Zeitraum. Die starke Gewichtung von Produzenten und größeren, gut finanzierten Explorationsunternehmen im GDXJ zeigt nur den Schaden für die Elite der Junior Unternehmen. Den kleineren Explorationsunternehmen, die den Großteil der Junior Goldunternehmen ausmachen, erging es wesentlich schlechter als ihren GDXJ Kollegen.
Und interessanterweise erstreckt sich das Leid der Junior Unternehmen noch über den Höhepunkt von Gold im Jahr 2011 hinaus zurück. Wie Sie in der Grafik sehen können, haben die Goldaktien an dem mächtigen Anstieg des Edelmetalls 2011 nicht einmal teilgenommen. Zur großen Enttäuschung vieler Investoren verfestigte sich der Sektor in horizontaler Richtung, während Gold nach oben schoss. Goldaktien, wie sie sowohl im GDX als auch im GDXJ zu finden sind, fielen tatsächlich bereits Ende 2010 in den Kaninchenbau.
Alles in allem sind es drei lange Jahre, die Goldaktien bereits unbeliebt sind. Und das hat zweifelsohne zu der Vertrauenskrise geführt, die einen verheerenden Einfluss auf die Junior Unternehmen hat. Viele der größeren Unternehmen werden in der Lage sein, den Sturm zu überstehen. Aber viele der kleineren konnten dies nicht oder werden es nicht. Und das ist schon jetzt ersichtlich, wie ein faszinierender neuer Bericht über Junior Minenunternehmen von PricewaterhouseCoopers Kanada belegt.
Dieser Bericht, der passenderweise den Titel “Survival Mode” (Überlebensmodus) trägt, analysiert die 100 besten Minenunternehmen (gemessen an ihrer Marktkapitalisierung), die an der TSX gelistet sind. PwC kämpft sich durch die Finanz- und anderen Marktaktivitäten dieser Unternehmen durch und nimmt sie genauestens unter die Lupe, um mittels einer mehrere Jahre berücksichtigenden Trendentwicklung einen Einblick in diese verschlungene Welt zu liefern. Auch wenn nicht alle diese Unternehmen ihr Hauptaugenmerk auf Gold legen, konzentriert sich immerhin mehr als ein Drittel auf das gelbe Metall (damit macht Gold die mit Abstand größte Gruppe aus). Dieser Bericht liefert eine hervorragende Wiedergabe der Vorgänge im Junior Goldbereich.
Die Daten im Bericht von PwC stammen von dem am 30. Juni geendeten Jahr. Und die erste wesentliche Feststellung war die Veränderung in der gesamten Marktkapitalisierung der Top 100 im Verlauf des Jahres. 2013 fiel diese um erschreckende 41%. Und das folgte auf einen hässlichen Rückgang um 43% im Jahr zuvor. Das deckt sich definitiv mit dem Gemetzel, das wir beim GDXJ beobachtet haben!
Wie auch beim GDXJ müssen wir in Erinnerung behalten, dass dieser Bericht nur die größeren Spitzenunternehmen darstellt. Ich vermute, die Rückgänge der Marktkapitalisierung sind zunehmend gravierender, je weiter wir uns von den Top 100 entfernen. Die kleineren und weniger liquiden erfahren typischerweise einen wesentlich stärkeren Abwärtsdruck.
Eine weitere interessante Messgröße ist die Veränderung der Barmittel und kurzfristigen Investitionen. 2013 verringerten sich die Barmittel der Top 100 Unternehmen um insgesamt 700 Mio. $, das entspricht einem Rückgang um 36% im Jahresvergleich. Der Barmittelabfluss ist ein enormes Problem für diese Unternehmen, da die meisten keine Cashflow Quelle haben, die beständig genug ist, um für eine Aufstockung zu sorgen.
Für die meisten dieser Unternehmen besteht der einzige Weg um ihre Schatzkammern wieder aufzufüllen darin, Kapital über Finanzierungsoptionen aufzunehmen. Produzenten und fortgeschrittene Entwicklungsunternehmen haben mitunter Zugang zu Bankkrediten, um ihre Schatullen wieder zu füllen. Aber angesichts gesunkener Metallpreise hatten es diese Unternehmen ziemlich schwer, Darlehen zu beschaffen bzw. diese zu angemessenen Bedingungen zu bekommen. Als Ergebnis dessen mussten sie sich verstärkt auf den Verkauf ihrer Aktien verlassen. Und wie auch die Explorationsunternehmen bestätigen können, war das in jüngster Zeit eine vergebliche Mühe.
Die meisten Junior Unternehmen verlassen sich auf Eigenfinanzierungen, um ihre Unternehmungen zu finanzieren. Und um ihre Aktien zu verkaufen, benötigen sie natürlich ein gewisses Aufgebot an Investoren, die diese kaufen möchten. Die größeren Junior Unternehmen können mitunter institutionelle Investoren für sich gewinnen, aber größtenteils ruht die Kauflast auf den Schultern der Kleinanleger. Und angesichts des aktuellen Stimmungsstrudels sind diese Investoren wahrlich schwer zu finden. Das zeigt sich auch in den Cashflow Angaben der Top 100, laut deren die durch Finanzierungsoptionen bereitgestellten Barmitteln um 34% gesunken sind.
Leider verstärken sich die Finanzierungsleiden der Junior Unternehmen unter solch niedrigen Bewertungen. Deutlich niedrigere Aktienkurse bedeuten, dass sie deutlich mehr Aktien verkaufen müssen, um die nötige Finanzierung für ihre Bestrebungen zu erreichen. Man braucht wohl nicht zu sagen, dass dies einen unglaublichen Verwässerungseffekt für bestehende Aktionäre hat. Und das setzt voraus, dass das Interesse der Investoren bzw. die nötige Anzahl Aktien vorhanden ist. Gemessen an der Dollarsumme ging die Eigenfinanzierung der Top 100 im Jahresvergleich um 50% zurück (795 Mio. $ vs. 1,6 Mrd. $)!
Insgesamt betrachtet, mussten Junior Unternehmen trotz Kosteneinsparungen und Einschnitten bei der Marktkapitalisierung (im Jahresvergleich 15% gesunken, allein 28% bei Explorationsunternehmen) angesichts fehlender Finanzierungen mehr Barmittel aus ihren Rücklagen ziehen. Und es sind nicht nur die Explorationsunternehmen, die Barmittel abheben, es trifft auch die Produzenten. Aufgrund der niedrigen Metallpreise sind die Umsätze um 25% gesunken und der gemeinsame Nettogewinn fiel um 60%. Das hat viele Produzenten gezwungen, zur Finanzierung ihrer Unternehmungen auf ihre Barmittelreserven zurückzugreifen.
Eine weitere Größe die PwC betrachtet, sind die Abschreibungen. Wir alle wurden Zeugen der riesigen Abschreibungen, die von den wichtigsten Unternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres bekanntgegeben wurden. Und anscheinend hat sich dieser Trend bis zu den Junior Unternehmen fortgesetzt. Gemessen an der Dollarsumme sind die Abschreibungen im Jahresvergleich um 175% gestiegen. Und diese Zahl ist nicht durch eine Handvoll größerer Unternehmen verfälscht. Über ein Drittel der Top 100 hat mindestens einen Aktivposten abgeschrieben.
Die finalen Leckerbissen aus der Schüssel mit den Junior Unternehmen im Kaninchenbau stammen eher von der TSX.V als von PwC. Die Dinge stehen so schlecht, dass sich die Zahl der Börseneinführungen an der TSX.V in den letzten drei Jahren um mehr als die Hälfte verringert hat. Und dazu kommt die Tatsache, dass die Zahl der Aufsteiger zu den großen Tafeln der TSX im Jahresvergleich um 74% gesunken ist. Der Appetit auf Frischfleisch ist einfach nicht da und die Leistung der Minenunternehmen ist nicht gut genug für einen Aufstieg.
Die jüngsten Entwicklungen des GDXJ ETF und die alarmierenden Daten des PwC Berichts zeichnen ein ziemlich hässliches Bild über den Zustand der Junior Goldunternehmen. So hässlich, dass die meisten Leute nicht davon ausgehen, dass sich die Branche jemals wieder erholen wird. Aber auch wenn sie tief in diesem sprichwörtlichen Kaninchenbau drinsteckt, so ist die Branche doch längst überfällig für einen Realitätscheck.
In der Realität sind die Aktien der Junior Goldunternehmen völlig überverkauft. Nur in einer bizarren Fantasiewelt sollten sie dermaßen geprügelt worden sein, selbst unter den derzeit schwachen Goldpreisen. Diese Aktien werden gehandelt, als würde Gold auf Null absinken. Aber das tut es nicht. Tatsächlich ist Gold für eine mächtige Mittelwertrückkehr überfällig, deren Anstieg die Kurse weit über die Spitze von 2011 schicken sollte.
Wenn sich Gold endlich erholt, wird der Junior Goldaktiensektor folgen. Und er wird auf eine gewaltige Art und Weise Folgen, mit einem Aufwärtstrend, der genauso heftig sein wird, wie es der Abwärtstrend war. Diese Aktien sind so unterbewertet, dass es nicht viel Interesse der Investoren bedarf, um die Kurse wesentlich höher zu treiben. Genauso, wie die Junior Unternehmen einer negativen Hebelwirkung beim Abwärtstrend ausgesetzt sind, werden sie sich einer positiven Hebelwirkung beim Aufwärtstrend gegenüber sehen.
Und es wird keine Ablösung geben wie bei der Anomalie 2011. Wenn Gold aus seiner Krise ausbricht, werden die Junior Unternehmen ihre Fantasiewelt verlassen, in die sie gefallen sind, um mit neuer Kraft aus dem Kaninchenbau hervorzusteigen, in etwa so wie Alice.
Wir haben schon kleine Lebenszeichen gesehen, selbst in diesem jüngsten Bärenmarktverlauf. Wie Sie in der obigen Grafik erkennen können, konnten die Junior Unternehmen zu den seltenen Gelegenheiten, wenn Gold einen Angriff startete, deutlich zulegen. Dies geschah im dritten Quartal 2012, als der GDXJ 36% anstieg angesichts eines 14%igen Goldzuwachs und dann erneut im dritten Quartal 2013, als der GDXJ 43% anstieg infolge eines 16%igen Goldzuwachs.
Investoren müssen sich jedoch bewusst sein, dass sich die Landschaft der Junior Unternehmen infolge des bevorstehenden Junior Wiedererwachens völlig neu darstellen wird. Der Sektor kann diesen Strudel einfach nicht verlustfrei überstehen. Viele Junior Unternehmen werden sich nicht erholen können und werden entweder das Geschäft aufgeben oder in liquidere Unternehmen eingegliedert werden. Wir müssen vorsichtig sein bei der Entscheidung, welche Aktien wir handeln.
Glücklicherweise gibt es ein gesundes Aufgebot erlesener, qualitativ hochwertiger Junior Unternehmen, die sich in einer guten Lage befinden, um den Angriff weiter nach oben zu führen. Diese Unternehmen verfügen über solide Aktivposten, erfahrenes Management und verhältnismäßige finanzielle Stärke. Wenn die Dinge im Junior Sektor wieder in Schwung kommen, werden ihre Aktien die meisten Investoren anziehen.
Bei Zeal verbringen wir viel Zeit mit der Analyse von Junior Goldaktien. Und glauben Sie mir, das ist eine große Herausforderung angesichts des enormen Angebots, das betrachtet werden muss (über 700 Aktien). Es gibt jede Menge Spreu im Weizen, weshalb es unglaublich wichtig ist, zu wissen, worauf man bei der Untersuchung dieser Unternehmen achten muss.
Diese Untersuchungen verschmelzen in Berichten, die unsere wichtigsten Favoriten vorstellen. Und vor allem unsere neuesten drei konzentrieren sich auf Junior Goldunternehmen. Die Aktien in diesen Berichten werden derzeit zu Schleuderpreisen gehandelt. Und die mutigen Querdenker, die bereit sind, zu diesen Kursen zu kaufen, werden mit unglaublichen Zuwächsen belohnt werden, sobald sich der Wind dreht. Um herauszufinden, welche Junior Unternehmen wir bevorzugen, kaufen Sie heute ihren reduzierten Bericht!
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viel Jammern und Zähneknirschen in der Welt der Junior Goldaktien gab. Und dieser Bereich wurde wesentlich mehr geschlagen, als es sein sollte, selbst angesichts der aktuell schwachen Goldpreisumgebung. Junior Goldunternehmen sind tief in den Kaninchenbau gestürzt, in eine unrealistische und irrationale Fantasiewelt, die keinen Bestand haben kann.
Gold wird schließlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Und wenn es das tut, werden die Junior Unternehmen in noch nie gesehener Weise nach oben schießen. Investoren, die diese historische Möglichkeit nutzen, um sich günstig mit qualitativ hochwertigen, viel versprechenden Junior Aktien einzudecken, werden reich belohnt werden.
© Scott Wright
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 29.11.2013.)
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