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David Morgan: Silber selbst bei 17 $

17.10.2014  |  The Gold Report

Manipulation und Apathie können die Silberpreise nicht auf ewig niedrig halten, dafür gibt es eine zu hohe Nachfrage und zu viel Geld, das für spätere Investitionen geparkt wurde. In diesem Interview mit dem Gold Report erzählt uns der Herausgeber von Silver-Investor.com, David Morgan, warum er für seine ausgewogene Einstellung zum Investieren und zum Leben dankbar ist. Er erklärt zudem, warum er immer noch von 4 Entwicklungsunternehmen fasziniert ist, die ihre Projekte bei jedem Preis vorantreiben.


The Gold Report: Eine vor Kurzem veröffentlichte Studie von GFMS/ Thomson Reuters Silver Institute zeigt Folgendes: Obwohl die Silberkurse im vergangenen Jahr um 23,6% fielen, stieg die Silbernachfrage an - hier vor allem aus China und Indien. Warum stehen die Kurse so tief, wenn doch die Fundamentaldaten Gegensätzliches vermuten lassen?

David Morgan: Die Studie zeigt, dass es ein Silberdefizit gegeben hatte, das heißt wiederum, dass der Kurs mit Blick auf die Fundamentaldaten höher liegen müsste. Das tatsächliche Preisgefüge wird jedoch am Papiermarkt bestimmt, und von hier kam Abwärtsdruck auf die Kurse.

Zudem kaufen die großen physischen Silberlagereinrichtungen schon seit einer ganzen Weile kein physisches Material mehr - also der Sprott Physical Silber Trust, der Central Fund of Canada (CEF), die Züricher Kantonalbank und die Silber-ETF. Das wirft die Frage auf, warum diese großen Einrichtungen, die traditionell als Silberoptimisten gelten, nicht bei diesen niedrigen Preisen zugreifen.

Die andere Frage, die sich Investoren gerade stellen, lautet: "Wann kommt die Wende?". Sie sind niedergeschlagen und sagen. "Ich kann nicht gewinnen, weil die Manipulatoren sowieso immer gewinnen. Es hat einfach keinen Sinn, in diesem Markt zu sein." Diese Einstellung hat viele Leute erfasst, die früher noch große Silbermarktoptimisten waren.

All das ist ein Beleg dafür, dass wir uns ganz nah an der Talsohle befinden, wenn wir sie nicht sogar schon erreicht haben. Wenn die Stimmung so niedergeschlagen ist, werden die Leute ängstlich. Jim Dimes sagt zum Beispiel, dass niedrige Kurse mit niedrigen Kursen geheilt werden. Das wird nicht ewig so weitergehen, auch wenn einige vielleicht jetzt den Eindruck haben.


The Gold Report: Welchen Kurs legen Sie als Maßstab an, wenn Sie Minenunternehmen bewerten? Rechnen Sie ein, wo der Kurs laut Fundamentaldaten eigentlich liegen sollte, oder nutzen Sie den marktpsychologisch in die Tiefe geprügelten Kurs der Papiermärkte?

David Morgan: Wir halten uns an den Marktpreis - und der liegt aktuell bei, sagen wir, 17 $ pro Unze. Mit dem Markt kann man sich nicht anlegen. Die Preise sind, was sie sind, ganz gleich, wie sie zustanden gekommen sind - durch Manipulation oder nicht. Sie sind nun mal, was sie sind.

Wir nutzen den 90-Tage-Durchschnittskurs, denn das ist in den meisten anderen Sektoren so Standard; damit werden Fluktuationen geglättet. Auch wenn wir den Marktkursen vielleicht nicht zustimmen, so sind solche Gedanken für unsere Analysen letztlich unerheblich. Die Grundlage muss das sein, was uns der Markt vorgibt.


The Gold Report: Gibt es einen entscheidenden Wendepunkt - also ein Kursniveau, das selbst von denen, die keine Silber-Bugs sind, als Einstiegspunkt für Marktpositionierungen wahrgenommen wird?

David Morgan: Es gibt jetzt schon viele Leute, darunter auch Vermögensverwalter, die verstehen, wie gut der aktuelle Kurs ist. Sie warten nur noch auf den richtigen Moment, um zuzuschnappen. Das fängt normalerweise an, wenn jemand am Markt “nascht“ und anfängt zu akkumulieren. Oder es verkauft jemand aggressiv, um den absoluten Tiefpunkt des Marktes auszutesten.

Die Rothschilds waren berühmt-berüchtigt für diese Art des Marktauslotens und wahrscheinlich auch die ersten, die es so praktizierten, dass die Öffentlichkeit auf diese Taktiken aufmerksam wurde. Sie verkauften all das, was sie kaufen wollten, mit dem Ziel den Kurs so weit runterzubringen, um dann ganz unten in der Talsohle Positionen aufzubauen. Wie dem auch sei, der Punkt wird kommen, an dem schlaue Investoren wieder zu akkumulieren beginnen.


The Gold Report: Kommen diese “Tests" im Silbermarkt häufiger vor, weil er kleiner und nach oben und unten volatiler ist?

David Morgan: Ich würde nicht sagen, dass diese Art von Marktaktivität hier häufiger zu beobachten ist. Im Silbermarkt ist sie aber effektiver, weil es hier keinen zu großen Verkauf- oder Kaufdruck braucht, um Marktbewegungen zu erzeugen. Eine solche Wirkung bei einer großen, liquiden Aktie, wie z.B. Google, zu erzeugen, wäre sicher schwieriger.


The Gold Report: Gibt es einen kritischen Punkt, an dem der Silberkurs so niedrig ist, dass sich die Unternehmen die Produktion des Metalls nicht mehr leisten können?

David Morgan: Ja und nein. Tatsache ist ja, dass es im Allgemeinen nur ganz wenige reine Silberprojekte gibt. Ganze 70% des geförderten Silbers sind ein Nebenprodukt aus dem Abbau von Basismetallen. Diesen Produzenten ist der Silberpreis im Grunde schnurzpiepe. So lange sie mit dem geförderten Kupfer, Blei und Zink Geld verdienen, interessiert sie der Silberpreis nicht. Sie werden weiterproduzieren, ganz egal, wie tief der Silberpreis fällt.

Auch die primären Silberproduzenten sehen eher von einer vorübergehenden Stilllegung ab, selbst wenn sie gerade mit Verlust fördern. Ich denke, dass die nachhaltigen Gesamtkosten pro Unze (all-in sustaining costs), einschließlich Steuern, bei 23 $/ oz liegen. Der Verkauf bei 17 $ pro Unze ist somit nicht nachhaltig.

Langfristig betrachtet, ist es aber sinnvoller, lieber einige Monate mit Verlusten zu fördern, als die gesamte Produktion auszusetzen. Das hat viele Gründe. Die Verträge mit Kunden und Angestellten würden bei Nichterfüllung teils hohe Strafen verursachen. Zudem ist es wichtig, den Betrieb dauerhaft aufrechtzuerhalten, da sich der Zustand der Mine ansonsten rapide verschlechtert. Viele Minen müssen anschließend entwässert, auf strukturelle Unversehrtheit kontrolliert und ganz allgemein in Stand gehalten werden.





Eine Mine zu schließen und anschließend wieder aufzumachen, könnte einem letztendlich teurer zu stehen kommen, als die Mine - jetzt nur als Beispiel - ein Jahr unter Verlust zu betreiben.


The Gold Report: Kann der gezielte Abbau von hoch mineralisierten Zonen (high grading) die Verluste ein wenig eindämmen? Würde diese Praxis in den kommenden Jahren mit Blick auf die verbleibende Größe der angezeigten Ressourcen Konsequenzen haben - wenn die Preise gestiegen sind?

David Morgan: Jedes Unternehmen, das aktuell "High-Grading" betreiben kann, macht das auch, um jede Gewinnmöglichkeit zu nutzen. Manche Unternehmen sind dabei in einer besseren Position als andere. Als der Goldpreis noch bei 1.900 $/ oz lag, förderten einige Unternehmen Erz mit niedrigeren Gehalten, was sie - nur um ein Beispiel zu machen - 1.600 $/ oz kostete. Sie ließen höhermineralisierte Zonen im Boden, die sich für 1.100 $/ oz oder weniger abbauen ließen - für schlechte Zeiten, wenn die Gewinnspannen ganz eng sind, was heute ja der Fall ist.

Der allgemeine Trend bewegt sich aber auf den Abbau von Erz mit niedrigeren Gehalten hin. Unser Planet hat endliche Ressourcen und die einfachen Abbauziele wurden zuerst gefördert. Das gilt für Öl wie für Metalle. Die Gehalte, die heute gefördert werden, hätten vor drei Jahrzehnten nicht als förderungswürdig gegolten. Jetzt sind aber nur noch ganz wenige Abbaugebiete mit hohen Gehalten übrig, also richtigen sich die Unternehmen danach, was noch wirtschaftlich abgebaut werden kann.


The Gold Report: Sind vollfinanzierte Entwicklungsunternehmen beim aktuellen Marktpreis in einer besseren Lage als Explorationsunternehmen oder Produzenten?

David Morgan: Manche Entwickler sind in einer besseren Situation als die Explorer und Produzenten. Eigentlich ist das ja immer der Fall, weil die Qualität eines Projektes letztendlich Hand in Hand geht mit der Sicherstellung der Finanzierung. Für einen Entwickler sind wir ziemlich optimistisch - für Bear Creek Mining Corp. - weil wir der Ansicht sind, dass die Regierung Perus das Santa Ana-Projekt komplett zurückgeben wird.

Uns gefällt auch weiterhin Trevali Mining Corp., technisch betrachtet ein Zink-Blei-Silber-Produzent, der aber Pläne hat, in den nächsten drei Jahren verschiedenen neue Minen in die Produktion zu bringen - angefangen bei der Mine und Verarbeitungsanlage Caribou in New Brunswick im Jahr 2015.

In den nächsten Jahren wird Zink immer knapper werden. In absehbarer Zukunft wird eine ganze Reihe der großen Zinkminen dicht macht, dann wird es ein Defizit bei diesem Material geben, das für Regenrinnen über elektrischen Geräten bis hin zur Galvanisierung von Stahl verwendet wird. Vielleicht ist Zink nicht so sexy wie Silber, aber es ist wichtig für unser tagtägliches Leben, und recht bald schon, wird es nicht mehr genug davon geben. The Morgan Report sah das schon vor einigen Jahren kommen und hatte Trevali vorgestellt, als die beste Möglichkeit, diesen Trend zu hebeln.

Ein weiteres gutes Beispiel für einen Entwickler, der in einer besseren Situation steckt als viele Explorer und Produzenten wäre Guyana Goldfields Inc., das Unternehmen ist jetzt komplett finanziert für den Aufbau des Aurora-Projekts in Südamerika. Es konnte sich das notwendige Kapital eigentlich recht einfach besorgen, was an der Qualität dieses Projekts liegt.

Eines der Unternehmen mit den günstigsten Produktionskosten ist Excellon Resource Inc., es schöpft in der mexikanischen La Platosa-Mine in Durango ordentlich ab. Die All-in-Kosten wurden in der ersten Jahreshälfte auf fast 16 $/ oz gesenkt. Die neue Royalty-Steuer in Mexiko hat 2014 hier allen Bergbauunternehmen Opfer abverlangt.

Andere Primärproduzenten mit niedrigen Kosten wie z.B. Silver Crest Mines Inc., First Majestic Silver Corp. und Fortuna Silver Mines Inc. sind davon ebenfalls negativ betroffen - alle hatten steigende All-in-Kosten im Jahr 2014 zu verzeichnen.


The Gold Report: Als wir das letzte Mal kurz miteinander sprachen, redeten Sie über die Vorteile von Royalty-Unternehmen. Ist es diesen Unternehmen gelungen unter den aktuellen Bedingungen ihre Gewinne zu halten? Gibt es einige, die besser laufen als andere?

David Morgan: Auch die Royalty-Unternehmen hatten sinkende Gewinne zu verzeichnen, allerdings bei Weitem nicht so stark wie die Minenbetreiber. Das hat damit zu tun, dass Produktionssteigerungen die gesunkenen Metallpreise ausgleichen. Einigen Royalty-Unternehmen geht es besser als anderen, hier reden wir aber wirklich nur von einer kleineren Anzahl.

Silver Wheaton Corp. hat erhebliches organisches Wachstum zu verzeichnen, da Goldcorps Inc. Peñasquito Silbermine in Mexiko endlich fast bei voller Auslastung fördert. Zudem ist die Erweiterung der Kupfermine von Vale S.A. in Brasilien immer ertragreicher. Zusätzlich hat sich die minimale Fördermenge von Goldcorps San Dimas-Mine von 3,5 Millionen Unzen auf 6 Millionen erhöht. Darüber hinaus dürfte das Constancia-Projekt von Hudbay Minerals Inc. in Peru im vierten Quartal in die Produktion gehen. Silver Wheaton erlebt gerade die nächste Wachstumsphase.

Franco-Nevada Corp. hat etwas Großes im Blick. Deswegen hat das Unternehmen gerade erst 500 Millionen $ per Aktienfinanzierung aufgebracht, obgleich es schon mehr als eine Milliarde $ auf der Bank hatte. Auf kurze Sicht wird der Produktionsbeginn am Karma-Goldprojekt von True Gold Inc. in Burkina Faso ab Ende 2015 die Royalties von Franco-Nevada steigen lassen. Langfristig gesehen wird der größte und wertvollste Stream ab 2018 mit der Cobre Panama-Kupfermine von First Quantum Minerals Ltd. kommen.

Das Royalty-Unternehmen Royal Gold Inc. erlebt gerade einen großen Wachstumsschub dank seiner zentralen Vereinbarung - ein 52,25 %iger Gold-Stream mit Thompson Creek Metals Co. Inc. und zwar aus der Mt. Milligan-Kupfermine in British Columbia. Abgesehen davon ist derzeit kein anderes großes Zulieferprojekt am Start - abgesehen von Barrick Golds kontroversen Pascua-Lama-Projekts in Chile. Royal Gold ist umfangreich mit Liquidität versorgt und könnte von neuen Gelegenheiten profitieren, also von Unternehmen, die Hilfe benötigen, um Projekte voranzutreiben.





The Gold Report: Die Unternehmen sparen ganz allgemein Kosten ein. Sind bestimmte Regionen im globalen Vergleich attraktiver als andere?

David Morgan: Auf jeden Fall. Das Frazier Institute gibt jedes Jahr eine Studie zu den Bergbauunternehmen heraus, in welchen Dinge wie Steuern und Auflagen, Regulierungen im globalen Vergleich ausgewertet werden. Eine Zeit lang war Mexiko ganz oben auf der Liste, die neue Bergbausteuer hat das Land aber absacken lassen.

Ich mag auch Chile und Peru. Was ich aber besonders mag, sind Konglomerate, die sich über verschiedene geographische Regionen verteilt haben. Pan American Silver Corp. hat zum Beispiel viele Minen in vielen unterschiedlichen Rechtsgebieten. Falls es ein Problem mit einer Mine in Peru gibt, sind die Investoren geschützt, weil die Mine in Mexiko weiterhin existenzfähig ist. Viele Milliarden Dollar Börsenkapital sind teilweise deshalb abgesichert, weil die rechtspolitischen Risiken besser verteilt sind.


The Gold Report: Sie werden in diesem Monat auf dem Cambridge House Silver Summit in Washington sprechen. Welche goldenen Worte haben Sie parat, um die Gesamtsituation ins rechte Licht zu rücken, in einer Zeit, in der sich viele Investoren gestresst fühlen?

David Morgan: Erstens sollte man nicht vergessen, dass die Kurse eines jeden Marktes auf und ab gehen. Zweitens haben sich die fundamentalen Beweggründe, die für den Edelmetallbesitz sprechen, nicht verändert. Drittens sollte man sich wieder daran erinnern, warum man überhaupt Edelmetalle gekauft hat. Und letztlich sollte man dafür sorgen, dass man korrekt diversifiziert ist - d.h. man muss abhängig vom eigenen Alter und den eigenen Zielen die richtige Menge physisches Metall besitzen.

Wir empfehlen ja nicht, 100% oder aber 80% in Edelmetalle zu stecken. Wir möchten allerdings, dass das Geld, das der Anleger in den Sektor steckt, hier profitabel arbeitet. Das ist auch der Grund, warum wir Informationen über diesen Sektor teilen.

Als die Silberpreise vor einigen Jahren schon einmal ganz ähnlich einbrachen, und anschließend wieder stiegen, hielt ich auch eine Rede auf dem Silver Summit; ich sprach darüber, wie dankbar ich sei, dass ich überhaupt ein Portfolio habe, um das ich mir Gedanken machen kann.

Ich stellte einige Statistiken vor, die zeigten, wie der durchschnittliche Amerikaner im Vergleich zu anderen Bürgern dieser Welt lebt. Das war als Erinnerung für mich und mein Publikum gedacht, dass wir uns manchmal zu stark auf die monetären Aspekte unseres Lebens konzentrieren.

Geld ist wichtig, allerdings muss man es an den richtigen Orten eingesetzt werden. Im Leben geht es um mehr, als darum, wie viel Geld man machen kann. Die Natur predigt Ausgewogenheit und wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten, dann hat sie ihre Wege, die Dinge wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Am deutlichsten zeigt sich das im Bereich der Rohstoffe. Wir verhalten uns, als wäre die Erde ein Ertrag nicht aber Kapital. Die Folge ist, dass wir unseren Kapitalstock - in Form von Wäldern, Wasser und Metallen aufbrauchen, aber nicht ersetzen. Das ist nicht tragfähig. Ich fürchte, wir werden einen hohen Preis dafür zu zahlen haben. Wir müssen im Rahmen unserer Möglichketen leben, anstatt uns alles zu holen, was wir bekommen können. Es geht vielmehr darum, was wir beitragen, bewahren und aufrechterhalten können, als darum, wer die meisten Spielzeuge hat.


The Gold Report: Danke für dieses Interview.


David Morgan (www.Silver-Investor.com) ist ein renommierter Analyst im Edelmetallsektor; er berät Hedgefonds, investitionsstarke Anleger, Bergbauunternehmen, Metalllagerunternehmen und physische Edelmetallhändler. Er gibt den Morgan Report heraus, der sich auf Edelmalle spezialisiert; er ist Autor des Buches "Get the Skinny on Silver Investing" und willkommener Redner auf Investment-Konferenzen in Nordamerika, Europa und Asien.

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Selbstauskunft:

1) JT Long führte dieses Interview für Streetwise Reports LLC - Herausgeber des Gold Report, Energy Report, Life Sciences Report und des Mining Report - sie erbringt Dienstleistungen als Angestellte von Streetwise Reports. Sie persönlich und/ oder ihre Familie besitzen keine Anteile an den im Interview erwähnten Unternehmen.

2) David Morgan: Ich oder meine Familie besitzen Anteile an den folgenden im Interview genannten Unternehmen: Trevali Mining Corp., Pan American Silver Corp., Silver Wheaton Corp. und Franco-Nevada Corp. Ich oder meine Familie werden von keinem der im Interview genannten Unternehmen bezahlt. Mein Unternehmen unterhält zu keinem in diesem Interview genannten Unternehmen Finanzbeziehungen. Ich wurde von Streetwise Reports nicht für die Teilnahme an diesem Interview bezahlt. Ich äußerte in diesem Interview ausschließlich persönliche Kommentare und Meinungen. Ich bestimmte und konnte abschließend entscheiden, welche Unternehmen in diesem Interview - auf Grundlage meiner Analysen sowie meiner Kenntnis des Sektors und des Interviewthemas - in diesem Interview auftauchen werden. Ich hatte Gelegenheit, das Interview aus Gründen der Exaktheit zu überprüfen und bin verantwortlich für den Inhalt des Interviews.

3) Die folgenden Unternehmen, die in diesem Interview Erwähnung fanden, sind Sponsoren des Streetwise Reports: Trevali Mining Corp., Guyana Goldfields Inc., SilverCrest Mines Inc., Silver Wheaton Corp., Excellon Resources Inc., Fortuna Silver Mines Inc. und True Gold Mining Inc.

Goldcorp und Franco-Nevada Corp. haben keine unternehmerischen Verbindungen mit Streetwise Reports. Streetwise Reports akzeptiert keine Unternehmensanteile für seine Dienste. Die im Interview genannten Unternehmen waren in keiner Weise bei der Vor- oder Nachbereitung dieses Interviews involviert, die Experten sprechen unabhängig über den Sektor.

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen und den Disclaimer von Streetwise Reports finden Sie unter: www.theaureport.com



© JT Long
The Gold Report



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Dieser Artikel wurde am 08. Oktober 2014 auf www.theaureport.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.

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