Jim Rogers: Öl, Landwirtschaft, Asien, Geopolitik und Gold (Teil 2/2)
19.12.2014 | Presse anonym
Den ersten Teil können sie hier lesen ...
Daily Bell: Was ist eigentlich mit ISIS, dem Islamischen Staat? Welche Auswirkungen hat die Situation im Allgemeinen und auf die Märkte, falls sie sich überhaupt auswirkt?
Jim Rogers: Hier haben wir einen weiteren Fall, wo sich das US-Außenministerium ins Knie geschossen hat. Wir haben das alles angeschoben und jetzt fällt es auf uns zurück. Keine Ahnung. Nein, aktuell ist das Thema überall in den Medien, es könnte sich aber herausstellen, dass es viel mehr Dynamik hat. Er könnte auch den Nahen Osten in Beschlag nehmen.
Wie gesagt, die Saudis verkaufen billiges Öl, weil die Amerikaner es so wollen, um Druck auf den Iran und Russland auszuüben; die Saudis gehorchen nur allzu gerne und drücken die Ölpreise, um vielleicht eine Teil des Fracking-Booms in den USA zu ruinieren, zu schocken oder verängstigen. Die Saudis kooperieren nur allzu gerne mit dem US-Außenministerium und drücken die Ölpreise. Es ist ein temporärer und künstlicher Preisdruck, dennoch bietet er die wunderbare Gelegenheit Öl zu kaufen.
Daily Bell: Werden wir einen Neuauflage des Kriegs im Irak unter westlicher Beteiligung bekommen? Wann werden diese Kriege aufhören?
Jim Rogers: Unglücklicherweise scheint es in Washington eine ganze Gruppe von Menschen zu geben, die den Krieg lieben, auch Obama gehört dazu. Solange diese Gruppe Macht hat oder ihr Einfluss nicht schwindet, solange wird es weitergehen. Wir hören einfach nicht auf, einen Fehler nach dem anderen zu machen. Das machen übrigens auch die anderen. Nicht allein die USA machen Fehler. Leider entspannt sich die Gesamtsituation nicht, sondern wird schlimmer.
Sie haben mich bezüglich des Islamischen Staats gefragt. Die Leute, die wir hervorgebracht haben, haben sich zu ISIS zusammengeschlossen und sind uns keineswegs mehr hilfreich. Sie nutzen unsere Gewehre gegen Syrien, aber genauso gegen den Irak und gegen den Iran; letztendlich werden wir wohl noch mit dem Iran zusammenarbeiten. Wir haben diese Leute in Bewegung gebracht und jetzt sind sie zum Alptraum geworden - ein weiterer Fehler. Deswegen sage ich, dass alles, was wir im Nahen Osten unternehmen, allem Anschein nach, schief läuft.
Daily Bell: Da wir gerade über Kriegstreiber in Washington sprechen: Was halten Sie von den jüngsten Wahlen in den USA?
Jim Rogers: Ich weiß nicht, ob die so viel ändern werden. Ich sehe da keinen, der Steuern senken oder den Staatsapparat zurückbauen möchte. Das haben wir alles schon gehabt. Selbst wenn wir eine neue Volksbewegung haben, die Steuersenkungen und Staatsabbau fordert, so ist Obama doch sehr auf Staat und Steuern erpicht.
Ich höre viele Politiker sagen, sie wollten Steuern senken oder den Staat zurückbauen, ich sehen aber nicht, dass das passiert. Ich höre das schon mein ganzes Leben lang und trotzdem wächst der Staat ständig, die Steuerbelastung wird schlimmer, und auch die Bestimmungen und Regulierungen. Jeder sagt es, keiner tut es. Sie tragen viel eher zum Problem bei, als zu seiner Lösung.
Daily Bell: Wie beeinflusst jetzt FATCA, inwieweit Amerikaner in der Welt noch unternehmerisch tätig sein können? Was können Sie aus eigener Erfahrung sagen?
Jim Rogers: FATCA macht es den Amerikanern immer schwerer, international unternehmerisch tätig zu sein - oder irgendetwas anderes in der Welt zu machen. Mehr und mehr Kapitalkontrollen verursachen natürlich irgendwann Probleme. Die Geschichte steckt voller Beispiele.
Ich sagte eben, dass wir in den nächsten Jahren mehr Probleme an den Währungsmärkten bekommen werden. Zum Teil liegt das auch an FATCA. Immer weniger Amerikaner können ihr Geld problemlos bewegen. Wer Kapitalflüsse einschränkt, erschwert auch unternehmerische Tätigkeit. FATCA wird Teil dieses Problems sein und die Situation verschärfen.
Ich hatte lange Zeit an den verschiedensten Orten Bankkonten gehabt. Dann rief man mich an und sagte mir, wir haben Sie wirklich gern, aber wir müssen ihr Konto dicht machen, weil Sie ein Amerikaner sind. In einigen Ländern hatte ich wirklich lange Zeit Konten gehabt, und ich habe immer alles deklariert. Das zählt aber nicht. Man will einfach keine Amerikaner mehr. Bei anderen Institutionen kann man gar keine Konten mehr eröffnen. All das wird mit Sicherheit die Kapitalflüsse in der Welt einschränken, und das wird mehr und mehr zu einem Nachteil für Amerika.
Daily Bell: Inwieweit trägt das schon jetzt zum Niedergang des Dollars bei?
Jim Rogers: Diese Situation zwingt den Rest der Welt leider dazu, Alternativen zu finden, welche letzten Endes schlecht für Amerika und die Amerikaner sein werden. Ich sage es nicht gern, aber es werden inzwischen schon Mittel und Wege gesucht, um gegen den US-Dollar und das US-Bankensystem zu konkurrieren. Das beschleunigt diesen Prozess nur noch weiter. Sollten wir eines Tages nicht mehr die Weltreservewährung haben, dann stecken wir in einer ganz, ganz verzwickten Lage. Das wird alles nur noch weiter beschleunigen.
Daily Bell: Was halten Sie von Obamas letzter Präsidentenverfügung zur Immigration?
Jim Rogers: Was mich betrifft, ich würde Pässe und Visa komplett abschaffen. In dieser Hinsicht bin ich doch eher Freimarkt-Verfechter. Wie lautet nochmal die Inschrift auf der Freiheitsstatue? “Den schmutzigen Unrat eurer gedrängten Küsten; Schickt sie mir“. Leider würde der schmutzige Unrat heute wohl gar nicht erst reinkommen, also Leute wie meine Vorfahren und Ihre.
Das waren Menschen mit Ambitionen, Energie, Kapital, neuen Ideen und nachdem diese Menschen ihre Heimatländer verlassen und sich in Amerika angesiedelt hatten, wurden wir das erfolgreichste Land der Welt. Ich würde also wieder zurückgehen, in die Zeit ohne Pässe und Visa.
Als Dung Chou Ping die Öffnung Chinas vorantrieb, sagte er: “Sicher, wenn man das Fenster aufmacht, werden auch ein paar Fliegen reinkommen, aber alles in allem sind Sonnenschein, frische Luft, frische Ideen, Antrieb, Energie, Kapital viel besser, als erdrückende Mengen Zeit und Energie darauf zu verwenden, dass alles so bleibt wie es ist.“
Daily Bell: Auf Daily Bell schreiben wir über Vermögensschutz und “internationale Zweitheimatsoptionen“ als mögliche Alternativstrategien, gerade in diesen Zeiten. Unser Service High Alert hat kürzlich gemeldet, dass eine neue Gemeinschaft in Kolumbien aufgebaut wird. Ermutigen Sie Menschen, die USA zu verlassen, so wie Sie es getan haben?
Jim Rogers: Wegzugehen, wohin auch immer, ist eine schwerwiegende Entscheidung. Selbst ein Umzug von, sagen wir, Illinois nach Ohio oder von Los Angeles nach St. Louis ist ein großer Sprung. Das ist eine zutiefst persönliche Entscheidung.
Ich habe es hauptsächlich gemacht, damit meine Kinder ihre Bildung in Asien erhalten und Chinesisch sprechen. Ich sehe große Chancen an anderen Orten der Welt. Meine Vorfahren sahen vor einigen hundert Jahren große Chancen und verließen ihre Heimat, um diesen Möglichkeiten nachzugehen. Auch heute machen das viele Leute, nicht nur in den USA. Man muss Mut haben, abenteuerlustig oder eben sehr dumm oder sehr schlau sein, um sein Heimatland zu verlassen. Diese Entscheidung kann ich für keinen anderen treffen. Oft ist es aber eine sehr vernünftige Entscheidung, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Natürlich kann es auch die falsche Entscheidung sein. Auf einer meiner Reisen durch die Welt habe ich eine Familie in Sibirien getroffen, die russisch war. Als die Revolution kam und das Chaos packten sie ihre Sachen zusammen und zogen nach China - in den 20ern oder 30ern. Bald herrschte natürlich auch in China das Chaos, und sie zogen nach Argentinien. Ich meinte zu ihnen nur: "Ich bin sehr gespannt, wohin es das nächste Mal geht, eure Familie hat es immer das Falsche erwischt.“ Ok, sie zogen zurück nach Sibirien.
Vielleicht haben sie es diesmal richtig gemacht. Eine Zeit lang lief es wohl nicht so gut, aber falls sie immer noch dort leben, dann dürften sie die richtige Wahl getroffen haben. Nur weil man in ein anderes Land zieht, ist das noch keine Garantie für irgendwas. Man muss dafür sorgen, dass man auch die richtige Wahl trifft.
Daily Bell: Wenn man sich nun einen zweite Staatsangehörigkeit besorgt? Wäre das Ihrer Meinung nach eine schlaue Entscheidung?
Jim Rogers: Auch hier muss ich wieder sagen, dass jeder Mensch seine ganz eigene Entscheidung treffen muss. Jeder von uns hat eine Lebensversicherung, jeder hat eine Brandversicherung. Wir hoffen, sie nie in Anspruch nehmen zu müssen. Ich hoffe, meine Brandversicherung nie in Anspruch nehmen zu müssen. Ich hoffe im Grunde, dass ich mit meiner Brandversicherung Geld verliere. Wer an Investitionen im Ausland oder eine zweite Staatsangehörigkeit denkt, könnte es vielleicht aus dieser Perspektive betrachten. Sich einen zweiten Pass zu besorgen, ist also vollkommen legal und moralisch, doch das soll jeder für sich entscheiden.
Die Leser aus den USA haben Vorfahren, die einmal oder mehrmals ihre Heimat verließen. Abermillionen Menschen verlassen ihre Heimat. Es ist eine gewaltige Bewegung, aber auch nichts Ungewöhnliches - kein bisschen ungewöhnlich. Normalerweise sind es eher die Ehrgeizigen, Gebildeten, die es überhaupt in Erwägung ziehen. Klar gibt es auch Ehrgeizige und Gebildete, die es nicht machen, aber insgesamt betrachtet, zeigt die Erfahrung, dass man schon sehr mutig sein muss, um einen solchen Schritt zu wagen.
Vor 150 Jahren gab es praktisch keine Pässe, keine Visa und derartige Sachen. Die Leute tauchten einfach auf. Sie tauchten auf Ellis Island auf, dort mussten sie sich damals registrieren lassen, aber dann konnten sie gehen und machen was sie wollten. Dann entschieden die staatlichen Stellen, vor allem die Briten, dass man die Menschen stärker kontrollieren müsste, und dann kamen Dinge wie Pässe und Visa.
Ich weiß nicht, ob Sie selbst viel reisen, aber heute werden astronomische Mengen Zeit und Geld beim Überqueren von Grenzen verschwendet. Versuchen Sie mal in New York auf dem JFK zu landen. Oder sonstwo. Wenn man dann noch Visa braucht, wird es teurer und zeitaufwendiger.
All das ist doch verrückt - die Mengen Zeit und Geld, die man braucht, um in ein Land zu kommen oder Grenzen zu überschreiten. Tausende Jahre lang hatte sowas nicht existiert. Man ging einfach, wenn man wollte. In dieser Hinsicht war die Welt besser damals. Und sie würde wieder besser werden, wenn diese Sachen verschwänden. Man würde sich das Geld und die Stunden sparen und es würde uns allen zugutekommen.
Aber zur Frage, ob man mehr als einen Pass haben sollte: Es ist legal - für Amerikaner sowieso - und wer das will, soll es machen; das ist eine persönliche Entscheidung, die nur individuell getroffen werden kann. Ein Grund, warum man in Amerika eine zweite Staatsangehörigkeit bekommen kann, hängt auch damit zusammen, dass viele Amerikaner - jüdische, polnische, etc. - den Wert einer Versicherungspolice in Form eines Passes wirklich zu schätzen gelernt hatten; deswegen wird es wohl dieses Freiheitsrecht bei uns auch noch geben. Wir verlieren immer mehr unserer Freiheitsrechte, aber dieses bleibt uns noch.
Daily Bell: Wir sind optimistisch, was Cannabis als Investition und Sektor angeht. Sie auch?
Jim Rogers: All dem nach zu urteilen, was ich lese, wird Cannabis in den nächsten ein, zwei Jahrzehnten in der Welt legalisiert, und wenn das der Fall ist, werden sich verblüffende Chancen bieten.
Es ist schon ein enormer Wechsel von einer Welt, wo es schwierig oder sogar illegal war, zu einer, wo es erlaubt ist. Auf jeden Fall wird es viel billiger werden, wenn es legal ist, das ist klar. Ich habe zwar noch nicht den richtigen Weg gefunden, hier zu investieren, ich sehe aber, genau wie Sie, die Gelegenheit. Marihuana wird in immer mehr Länder legalisiert werden. Allem Anschein nach ist es nicht fürchterlich gefährlich, auf jeden Fall weniger gefährlich als Nikotin oder Alkohol.
Ich habe keine Cannabis-Investments - und zwar aus Faulheit, Unfähigkeit oder Ähnliches, ich würde aber davon ausgehen, dass Cannabis in Zukunft auf der ganzen Welt legalisiert wird, so wie es auch beim Tabak und sehr oft mit Alkohol der Fall war. Hier werden sich enorme Gelegenheiten bieten, aber ich weiß noch nicht, welche. Ich weiß allerdings, dass ihr euch sehr intensiv mit Cannabis beschäftigt. Ich hatte bloß noch nicht die Gelegenheit, mich darin zu vertiefen.
Daily Bell: Sobald Cannabis zu einem globalen, regulierten Sektor wird, werden die Großunternehmen sich die kleineren Startups einverleiben und eine Industrie, sagen wir, wie die Tabakindustrie daraus machen?
Jim Rogers: Ich denke, der Sektor wird eher der Alkoholindustrie ähneln. Das ist aber nicht wichtig. Es wird eine Freizeitindustrie im großen Stil werden. Da es ein neuer Bereich ist, können kleine Akteure schnell einsteigen. Für Sie und mich wäre es nicht leicht, ins Alkoholgeschäft einzusteigen, weil wir es da gleich mit den Giganten zu tun hätten, beim Cannabis scheint es aber wie gesagt noch enorme Gelegenheiten zu geben.
Daily Bell: Noch eine Frage zum Abschluss: Welchen Rat würden Sie heute jenem 26-jährigen geben, den Sie zuvor erwähnt hatten?
Jim Rogers: Wer eine 26-jährige Person kennt, die aus dem Finanzmarkt aussteigen kann, bevor der Finanzsektor wieder zusammenbricht, dann ist diese junge Dame vor allem eines: sehr schlau. Die würde ich gern treffen. Ich würde ihr sagen, sie solle doch im nächsten Jahr viel über Geschichte lesen, um ihren Enthusiasmus etwas zu zügeln. Denn das Endergebnis wird wieder einmal dasselbe sein. Dieses Zeug aber bitte nicht schon dieses Jahr lesen, weil es sie hemmen, bremsen würde. Aber ab nächsten Sommer dann viel Geschichtliches lesen.
Zweitens sollte sie auf jeden Fall eine andere Sprache sprechen können. Und dann sollte sie auf jeden Fall - falls sie das Leben draußen mag, Landarbeit, Anbau - über Landwirtschaft nachdenken. In der Weltgeschichte gab es schon viele Phasen, in denen die Finanzleute, der Mittelpunkt des Universums waren, und dann wieder viele Phasen, wo all jene, die reale Güter produzierten, im Mittelpunkt des Universums standen.
Na ja, das wird wieder so kommen. Der Finanzbereich wird schwere Probleme bekommen, die Landwirtschaft hingegen wird eine große Zukunft haben.
Daily Bell: Vielen Dank für dieses Interview.
Daily Bell-Nachbetrachtungen:
Als wir vor Kurzem meinten, dass die USA hinter dem Einbruch der Ölpreise stecken müsste, hielten wir das für eine ziemlich gute Theorie. Wir dachten, dass dieser Einbruch - der auf die Saudis zurückgeführt wird - in Wirklichkeit durch Kräfte vorangetrieben wurde, die die Absicht haben, Putin zu schwächen.
Wir mochten diese Einschätzung, auch wenn sie nicht allzu verbreitet ist. Wir haben tatsächlich im Internet gesucht und kaum etwas bezüglich solcher Vermutungen gefunden - zumindest nicht in den Leitmedien.
Der Iran hat erwartungsgemäß die USA beschuldigt, niedrigere Preise erzeugen, um Druck auf Russland auszuüben - aber das sind ja nur die verrückten Iraner... Oder etwa doch? Und hier ist Jim Rogers, der dieselbe Theorie vertritt!
Auch auf anderen Gebieten haben wir mit Freude gesehen, dass Mr. Rogers mit unseren Ansichten übereinstimmt. So spricht er zum Beispiel über Zweitwohnsitze im Ausland, wobei er uns auch daran erinnert, dass er schon vor Jahren mit seiner Familie nach Asien ausgewandert ist. Unser Service High Alert hat jüngst über eine neue Gemeinschaft in Kolumbien für Auswanderer und andere berichtet, die einen zweiten Zweitwohnsitz im Ausland suchen.
Rogers meint: “Wegzugehen, wohin auch immer, ist eine weitreichende Entscheidung […]. Ich sehe große Chancen an anderen Orten der Welt. Meine Vorfahren sahen vor einigen hundert Jahren große Chancen und verließen ihre Heimat, um diesen Möglichkeiten nachzugehen. Auch heute machen das viele Leute, nicht nur in den USA.“
Man kann einen Zweitwohnsitz in einer Gemeinschaft im Ausland haben und man kann Agrarland als pragmatische Investitionsoption betrachten. Rogers kommentiert diese Option wie folgt:
“Wer in die Landwirtschaft investieren möchte, der sollte am besten Landwirt werden. […] Falls Sie wirklich viel Geld verdienen wollen, dann ist das der beste Weg. Alternativ kann man auch Land kaufen und es verpachten, falls man einen guten Landwirt findet.“
Wir hatten schon in der Vergangenheit darüber geschrieben und wir stimmen seiner Einschätzung zu. High Alert ist nach wie vor auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten in den Landwirtschafts- und Bio-Sektor und präsentieren sie nach gründlicher Prüfung unseren Lesern. […]
© Anthony Wile
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Dieser Artikel wurde am 14.12.2014 auf www.dailybell.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt.