Die Mutter aller Finanzblasen
27.02.2017 | Chris Martenson
Bei PeakProsperity.com sind wir stolz darauf, dass wir unseren Lesern zu brandaktuellen, wichtigen Ereignissen faktenbasiertes Hintergrundwissen bereitstellen. Als Japan 2011 von einem Tsunami getroffen wurde, analysierten wir die Situation innerhalb von 72 Stunden und schlussfolgerten, dass es im Kernkraftwerk Fukushima höchstwahrscheinlich zu drei Kernschmelzen gekommen war. Es hat zwar Jahre gedauert, bis die Beamten das volle Ausmaß der Krise endlich zugaben, aber die Geschichte hat unsere ursprüngliche Einschätzung bestätigt.
Was führte uns zu den richtigen Erkenntnissen? Wir folgten einem wissenschaftlichen Ansatz, der auf Beobachtungen, logischen Schlussfolgerungen und einer gesunden Skepsis gegenüber den Behauptungen der verantwortlichen "Experten" basierte. Wir informierten unsere Leser ausführlich über die wissenschaftlichen Aspekte des Vorfalls, erklärten im Detail die Unterschiede zwischen Radioaktivität und Verstrahlung, erläuterten die Gesundheitsrisiken, die ein nuklearer Unfall mit sich bringt, und legten dar, was besorgte Personen tun können, um die Risiken für sich selbst so gering wie möglich zu halten.
Als die kalifornischen Behörden ihre Meinung plötzlich änderten und Hals über Kopf fast 200.000 Einwohner evakuierten, die flussabwärts des Oroville-Staudamms wohnten, veröffentlichten wir innerhalb einer Stunde eine Analyse der Situation, in der wir die entscheidenden Unterschiede zwischen dem Hauptdamm, dem Überlauf und dem Notüberlauf erklärten. Während sich die Mainstreammedien mit der Gammy-Verleihung beschäftigten, twitterten und bloggten wir die wichtigen Hintergrundinformationen, nach denen die beunruhigten Bürger suchten:
Noch am gleichen Abend veröffentlichten wir eine Reihe von Updates mit schematischen Darstellungen, Bildern und Schlussfolgerungen, die vollständiger, genauer und weniger hysterisch waren, als alle anderen Beiträge, die wir zu diesem Zeitpunkt finden konnten. Am nächsten Morgen hatten wir einen der Top-Staudammexperten interviewt, der die Situation hervorragend einschätzte. Darüber hinaus begann unsere eigene Community, die fehlenden Informationen mit ihrem Fachwissen zu vervollständigen. Ein Mitglied der Webseite, das zuvor bei einem Noteinsatz am Damm tätig war, stellte uns wichtige Insiderinformationen zur Verfügung, die die Behörden des Bundesstaates nicht öffentlich machen wollten.
Sie fragen Sie wahrscheinlich, warum ich Ihnen all das erzähle. Ganz einfach, weil wir aus diesen Ereignissen wichtige Lehren ziehen können. Es ist durchaus bemerkenswert, wie gleichmäßig die Verantwortlichen von Oroville das Mantra "es ist alles in Ordnung, kein Grund zur Sorge" wiederholten, nur um dann innerhalb einer Stunde plötzlich umzuschwenken und daraus "Rennt um euer Leben!" zu machen.
Die 188.000 Menschen, die flussabwärts des Staudamms wohnen, wurden von der Zwangsevakuierung natürlich völlig überrascht. Viele ließen fluchtartig alles Hab und Gut zurück, nur um anschließend auf den hoffnungslos verstopften Straßen steckenzubleiben. Es waren Stunden der Panik und des Chaos und scheinbar hatte niemand die Kontrolle.
Die wichtigste Lehre aus Oroville - oder Fukushima, oder Wirbelsturm Katrina - ist, dass die Regierungen bei der Vermittlung konkreter und präziser Informationen an ihre Bürger keine gute Arbeit leisten, wenn es um eine große Bedrohung geht. Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, dass man keine Panik auslösen möchte, ein anderer Grund sind vielleicht politische Erwägungen und Bürokratie. Ein weiterer Grund ist höchstwahrscheinlich ganz einfach Inkompetenz.
Welche Faktoren auch immer eine Rolle spielen mögen - die Folge ist, dass die Bevölkerung, und selbst die besonders aufmerksamen Bürger, gerade dann unter einem Mangel an Informationen leiden, wenn es am meisten darauf ankommt. Die Behörden machen schlicht und ergreifend nicht alle Fakten öffentlich, deren Kenntnis zum Treffen gut durchdachter Entscheidungen nötig wäre.
Unser Rat ist deswegen schon seit Langem, dass Sie auf sich selbst vertrauen sollten, wenn es während einer Krise um die Abschätzung der Risiken geht. Der gute, alte gesunde Menschenverstand und ein wenig Detektivarbeit bringt Sie der Wahrheit in den meisten Fällen viel schneller näher als 99% Ihrer Mitmenschen, die sich darauf verlassen, dass die Verantwortlichen ihnen schon sagen werden, was los ist.
Oft liegen die Informationen, die Sie zur Einschätzung der tatsächlichen Lage brauchen, direkt vor aller Augen, doch die meisten sehen den Wald vor lauter Bäume nicht. Im Nachhinein wirkt die Situation dann immer ganz offensichtlich. Alle wichtigen Informationen sind im Normalfall in Echtzeit verfügbar, aber die Voraussetzung ist, dass Sie bereit sind, Ihren eigenen Augen zu trauen, und dass Sie wissen, wohin Sie blicken müssen.
Das bringt uns nun zu einer der wirklich großen Gefahren, mit denen wir uns heute konfrontiert sehen. Sie birgt ein viel größeres Zerstörungspotential als ein einzelner, versagender Staudamm, aber wie im Fall des Oroville-Damms versuchen die Behörden auch hier verzweifelt, uns im Dunkeln zu lassen.
Die Mutter aller Finanzblasen
Wir leben in der Ära der größten aller Blasen, die sich je an den Finanzmärkten gebildet haben. Wir leben schon so lange mit dieser Blase, dass wir drei gewaltige Schritte zurücktreten müssen, um ihre riesigen Umrisse überhaupt erkennen zu können.
Zur Erinnerung: Eine Spekulationsblase entsteht, wenn die Assetpreise auf ein Niveau steigen, welches von den Einkommen nicht mehr getragen werden kann. Der Florida-Landboom in dem 1920er Jahren, die Technologieaktien in den späten 1990er Jahren und der heutige Immobilienmarkt von Toronto sind anschauliche Beispiele.
Die US-Regierung und das private Bankenkartell, auch bekannt als Federal Reserve, tun gemeinsam mit den verbündeten und äußerst willfährigen Mainstreammedien alles in ihrer beträchtlichen Macht Stehende, um uns davon zu überzeugen, dass wir im goldenen Zeitalter des risikolosen Wohlstandes leben - und dass die Zukunft noch großartiger wird.
Wenn Sie unsere Beiträge regelmäßig lesen, wissen Sie natürlich, dass es bergeweise Belege gibt, die dem widersprechen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dahinter die gleiche Methode zur Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung steckt, wie wir sie erst kürzlich beim Oroville-Staudamm erlebt haben: Leugnen, leugnen, leugnen...und dann endlich das Offensichtliche zugeben.
Treten wir also die drei erwähnten Riesenschritte zurück und sehen wir, ob wir den Fehler im "Alles-ist-großartig"-Narrativ finden können, das die Notenbanken versuchen uns unterzujubeln, indem sie die Märkte mit herbeigezauberter Liquidität überfluten. Im Monat sind das übrigens 150-200 Milliarden $ - kein Wunder, dass niemand mehr eine Ahnung davon hat, was irgendein Asset wirklich wert ist.
Schritt 1: Endloses Wachstum ist unmöglich
Dieses Konzept ist so simpel, dass ich immer wieder erstaunt darüber bin, wie wenig es gewürdigt wird und auf wie viel Widerstand man allenthalben stößt, wenn man es anspricht. Das Prinzip ist Folgendes: Die Erde ist eine Kugel und hat daher eine genau definierte Oberfläche und enthält eine bestimmte Menge an verfügbaren Ressourcen. Die Verfügbarkeit dieser Ressourcen reicht von dicht/hochkonzentriert auf der einen Seite des Spektrums bis zu weit verteilt/nutzlos auf der anderen. Die Menschheit hat die am leichtesten zugänglichen Ressourcen bereits abgebaut und verbraucht. Künftig wird es immer schwieriger.
Abgesehen von allen wirtschaftlichen Aspekten der Ressourcennutzung bleibt vor allem festzustellen, dass sie endlich sind. Unsere Wirtschaft benötigt Rohstoffe, um zu funktionieren, d. h. wenn wir wollen, dass sie wächst, müssen wir mehr Ressourcen in kürzerer Zeit verbrauchen. Wenn die Ressourcen endlich sind, wird sich eines Tages herausstellen, dass auch das Wachstum endlich ist.
Das sollte wirklich für jedermann vollkommen offensichtlich sein. Aber anscheinend ist es das nicht. Die Federal Reserve und die Zentralbanken anderer Staaten sind vereint in ihrer Forderung nach mehr Wirtschaftswachstum, auf immer und ewig. Das ist Plan A. Einen Plan B gibt es nicht.
Schritt 2: Wohlstand lässt sich nicht drucken
Die Geschichte ist voller gescheiterter Versuche verschiedenster Nationen, sich den Weg zum Wohlstand zu drucken. Dieses Streben beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Alchemie - dem Versuch, etwas für nichts zu bekommen. Das endet immer und unweigerlich auf die gleiche Weise - in Tränen.
Zuerst fühlt sich das Ausgeben von mehr Währungseinheiten gut an, weil die, die der Quelle des frisch gedruckten Geldes am nächsten sind, stinkend reich werden, obwohl sie praktisch nichts dafür tun. Wenn dieser Reichtum in andere Bereiche durchsickert, fühlen sich zunächst alle schlau und wohlhabender. Nun, nicht alle - aber mit Sicherheit die, die das System lenken. Nach einer Weile werden all die Wohlfühlmaßnahmen allerdings als Betrug enttarnt. Es stellt sich heraus, dass Wohlstand gar nicht erschaffen, sondern nur umverteilt wurde, aus den Taschen einer Gruppe in die einer anderen. In den meisten Fällen bedeutet das aus den Taschen der Ärmeren in die der ohnehin schon Privilegierten.
Das Gleiche geschieht auch heute mit all dem Geld, dass die Notenbanken rund um den Globus aus dem Nichts erschaffen. In den USA hat das Wohlstandgefälle historische Ausmaße angenommen: Die obersten 1% (vor allem die obersten 0,1%) besitzen einen größeren Anteil am Gesamtvermögen der Bevölkerung als je zuvor. Noch schändlicher ist es allerdings, dass die Federal Reserve nicht einfach von der heutigen Bevölkerung stiehlt, sondern vielmehr den Wohlstand künftiger Generationen raubt. Wenn diejenigen, die bestohlen werden, noch nicht geboren wurden, können sie sich auch nicht dagegen zur Wehr setzen.
Kurz gesagt ist es nicht möglich, Wohlstand zu drucken. Aus irgendeinem Grund haben wir das jedoch vergessen und verdammen uns und unsere Kinder und Enkelkinder dadurch zu einem Leben in Abhängigkeit.
Schritt 3: Die Schulden können nicht auf ewig schneller steigen als das Einkommen
Auch das sollte eigentlich völlig klar sein. Sie wissen ganz genau, dass das auf Ihre persönlichen Finanzen und auf Ihr Geschäft zutrifft, falls Sie eins haben. Nicht anders ist es auch auf Ebene eines Staates, der ebenfalls nur eine Ansammlung von Individuen und Unternehmen ist. Doch diese einfache Wahrheit ist heute entweder in Vergessenheit geraten oder wird von den Ökonomen und Politikern wissentlich ignoriert.
Unser großes Experiment mit den schuldenbasierten Fiatwährungen, die von keinerlei fassbaren Werten wie beispielsweise Gold gedeckt werden, begann am 15. August 1971, als Nixon das Bretton-Woods-Abkommen einseitig aufkündigte und die ganze Welt zwang, den Goldstandard aufzugeben. Der Welt machte das nicht allzu viel aus, denn es bedeutete, dass die Politiker und Zentralbanker anderswo jahrhundertealte wirtschaftliche Erfahrungswerte ignorieren und maßlose Versprechungen machen konnten, indem sie wie wild begannen, Geld zu drucken.
Jedem, der in Lage ist ein Diagramm zu lesen, ist klar, was für ein gewaltiger Schritt in Richtung Ausweitung der Geldmenge (und Schuldenwachstum) das war. Im nachfolgenden Chart sehen Sie die Gesamthöhe der Marktschulden in den USA. Diese Schulden sind in einer fast perfekten exponentiellen Kurve seit jenem verhängnisvollen Tag im Jahr 1971 förmlich explodiert:
Um ein aussagekräftigeres Bild zu erhalten, müssen wir die Schulden jedoch mit dem Einkommen vergleichen. Sie werden sich daran erinnern, dass Erstere nicht schneller wachsen sollten als Letzteres. Tragen wir also zusätzlich das (nominelle) Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten in den Chart ein und schauen, was dabei herauskommt:
Wie Sie sehen, entwickeln sich die beiden Linien schon seit geraumer Zeit voneinander weg. (Ziemlich genau seit 1971. Was für eine Überraschung.) Dieser Trend besteht schon während des gesamten Erwachsenenlebens praktischer aller heutigen Machthaber und verstärkt sich zunehmend. Mittlerweile gehen unsere Führungskräfte wahrscheinlich einfach davon aus, dass die Welt eben auf diese Weise funktioniert.
Die kleine Delle in der exponentiellen Kurve in den Jahren 2008-2009 war die Delle, die die Welt fast in den Abgrund gestürzt hätte. Unser gesamtes Kredit- und Währungssystem stand kurz vor dem völligen Kollaps, weil es für ein paar kurze Jahre nicht weiter wuchs. Der Gedanke daran, was passiert wäre, wenn es tatsächlich geschrumpft wäre, lässt einen erschaudern...
Doch zurück zum eigentlichen Thema. Vergleichen wir die Anfänge dieser schamlosen Schuldenorgie im Jahr 1970 mit der heutigen Lage:

Wir wir sehen, sind die Schulden auf das 40fache angewachsen, während sich die Einnahmen nur um das 17fache erhöht haben. Wir steigern unsere Schulden also tatsächlich seit 45 Jahren viel schneller, als unser Bruttoinlandsprodukt wächst. Dazu muss noch angemerkt werden, dass ein großer Teil dieses Wirtschafts"wachstums" auf das Leihen und Ausgeben von Geld zurückzuführen ist, das wir nicht haben - für Dinge, die wir nicht brauchen. Anders gesagt: An der Höhe der Schulden wird sich während einer kommenden Rezession nichts ändern, aber das auf übermäßiger Kreditvergabe beruhende BIP wird sich in Luft auflösen, als wäre es nie da gewesen.
Das, meine Freunde, ist die Definition von "nicht nachhaltig". Es kann und wird nicht so weitergehen. Die Federal Reserve ist unter der Leitung einer reinen Akademikerin wie Janet Yellen jedoch nicht in der Lage, eine andere Herangehensweise zu ersinnen, als die Fortsetzung dieses Systems, welches schon seit dem Beginn ihrer Karriere bestand.
Schlussfolgerung
Die Fed versucht verzweifelt, den Status Quo zu erhalten, und betet, dass auf wundersame Weise alles gut werden wird. Hinter den Kulissen sind die Notenbanker mit Sicherheit starr vor Schreck, doch wenn die Kameras auf sie gerichtet sind, lächelt Yellen wie die Beamten von Oroville und sagt uns, dass alles in Ordnung ist.
Die Federal Reserve hat vorerst so viel Geld gedruckt, wie sie sich traute. Seit dem Ende der quantitativen Lockerungen hat sie den Staffelstab weitergereicht an die EZB und die Bank of Japan, die eingesprungen sind, um das Getriebe der globalen Schuldenproduktion immer gut zu schmieren. Eine Zentralbank nach der anderen ist an der Reihe und unsere Regierungen und Medien erklären währenddessen, das sei alles in unserem Interesse. In Wirklichkeit tun die Notenbanken nichts anderes, als Sparer, ältere Menschen und künftige Generationen zu bestehlen.
Was haben sie denn mit den Billionen an Währungseinheiten gemacht, die sie einfach so aus dem Nichts geschöpft haben? Sie haben sie unter den Großbanken und Spekulanten verteilt, die ohnehin schon reich waren. Das sollte uns allerdings nicht überraschen. Immerhin sind das genau die Leute, auf die sie zählen, wenn sie in den Privatsektor zurückkehren und sich einen gut bezahlten Job und nette Boni sichern.
In der Zwischenzeit haben sie die Mutter aller Finanzblasen erschaffen. Diese ist in erster Linie eine Schuldenblase (z. B. an den Anleihemärkten). Gleichzeitig sind jedoch auch neue Spekulationsblasen an den Immobilienmärkten, an den Aktienmärkten und bei einer ganzen Reihe anderer Vermögenswerte entstanden. Wenn diese Blasen platzen - und das müssen sie eines Tages - werden sie eine enorme zerstörerische Wirkung entfalten und es wird buchstäblich keinen Ort geben, an dem man vor den Folgen dieses Kollapses sicher ist.
Sie können sich nicht darauf verlassen, dass einer der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger uns rechtzeitig warnt oder uns im Vorfeld einen guten Rat gibt. Sie müssen selbst akkurate und zuverlässige Indikatoren finden und dann entscheiden, wie Sie und die Ihnen nahestehenden Personen sich am besten positionieren sollten, und Ihr Vermögen entsprechend anlegen.
Die unvermeidliche Implosion der Mutter aller Finanzblasen wird ein traumatisierendes Erlebnis für die Gesellschaft. Die Verluste werden ungeheuerlich sein und zahlreiche Menschen werden zusehen müssen, wie sich ihre Ersparnisse einfach in Luft auflösen. Oberstes Ziel sollte es daher aktuell sein, Vorsorge für die eigene physische und finanzielle Sicherheit zu treffen. Wer sich jetzt vorbereitet, schafft damit nicht nur eine gute Ausgangslage für künftige Gewinne und Erfolge, sondern wird beim großen Systemneustart auch in der Lage sein, anderen dringend benötigte Unterstützung zu bieten.
© Chris Martenson
Der Artikel wurde am 17. Februarr 2017 auf www.PeakProsperity.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.