Craig Hemke über die nächste Rezession und das Ende des Papiergoldes
29.03.2017 | Mike Gleason
Mike Gleason: Heute habe ich das Vergnügen, Craig Hemke vom TF Metals Report zum Interview begrüßen zu dürfen. Craig betreibt einen der angesehensten und bekanntesten Blogs der Branche und berichtet nun schon seit fast einem Jahrzehnt über die Edelmetalle. Seine Analysen zu den Mängeln der keynesianischen Wirtschaftspolitik, den Machenschaften der Banken und den Manipulation der Gold- und Silbermärkte zählen zu den besten, die das Internet zu bieten hat. Craig, es freut mich, dass Sie heute wieder bei uns sind. Wie geht’s Ihnen?
Craig Hemke: Gut, danke Mike. Vielen Dank für die Einladung.
Mike Gleason: Die Zeit ist heute etwas knapp, deshalb wollen wir direkt loslegen. In den letzten Wochen haben wir im Edelmetallsektor eine kleine Korrektur erlebt. Jetzt, da die Zinsentscheidung der Federal Reserve gefallen ist, steigen die Kurse allerdings wieder. Ein gewisser Rückgang der Gold- und Silberpreise war angesichts der sehr starken Entwicklung in den ersten acht oder neun Wochen dieses Jahres wahrscheinlich angebracht. Wie ist die Marktlage nach dieser kürzlichen Unterbrechung des Aufwärtstrends aktuell zu bewerten?
Craig Hemke: Ich denke, die Kurse haben in den letzten Wochen etwas nachgegeben, als es offensichtlich wurde, dass die Fed den US-Leitzins erneut anheben würde. Dieser Rückgang war der Kursentwicklung vor den letzten beiden Zinserhöhungen im November 2015 und im November 2016 sehr ähnlich. Jetzt, in den Stunden unmittelbar nach der Zinsanpassung, sehen wir eine Aufwärtsbewegung.
Bei den letzten beiden Zinsanhebungen im Dezember 2015 und Dezember 2016 bildete der Goldkurs am darauf folgenden Tag einen Boden und begann dann eine ziemlich starke Rally. Diesmal erfolgte die Bodenbildung offenbar etwas eher und die Edelmetallkurse steigen schon jetzt am Nachmittag, während Janet Yellen (die Vorsitzende der US-Notenbank) bei der Pressekonferenz die Hoffnungen der Dollar-Bullen zunichte macht.
Aus charttechnischer Sicht hat sich bei Gold und Silber vor Kurzem ein bullisches Kreuz gebildet, als die 50-tägigen gleitenden Durchschnitte über den 100-Tages-Durchschnitt stiegen. Das war ein wichtiges Signal. Wenn die Kurse nun über den 50-Tages-Durchschnitt klettern können - und danach sieht heute es aus - und auch zum Ende der Woche über diesem Niveau schließen, werden sich viele Investoren aufgrund der technischen Faktoren wieder sehr für die Edelmetalle interessieren.
Mike Gleason: Sie berichten schon seit Jahren regelmäßig darüber, wie manipuliert die Gold- und Silberterminmärkte sind und welch ein falsches Bild der Futures-Handel vermittelt.
Manche Leute bezeichnen Sie deswegen als Verschwörungstheoretiker. Offenbar wollen viele Menschen aus irgendeinem Grund die Vorstellung nicht akzeptieren, dass die Banken diese Märkte mit Hilfe einer Kombination aus korrupten Tradern, Hochfrequenzhandel und Algorithmen dominieren. In den letzten Monaten sind wiederholt unwiderlegbare Beweise in Form von Dokumenten und Aufnahmen der Deutschen Bank ans Licht gekommen, die zeigen, dass sich die Trader verschiedener Banken zusammengetan haben, um die Märkte zu beeinflussen und ihre eigenen Kunden zu betrügen.
WikiLeaks hat außerdem eine an das US-Finanzministerium gesendete Mitteilung veröffentlicht, in der es um die Gründung der Futures-Märkte Anfang der 1970er Jahre geht. Darin haben die Beamten ihre Absichten in Bezug auf diese Terminmärkte deutlich zum Ausdruck gebracht: Sie wollten starke Preisvolatilität erzeugen und den Besitz physischer Edelmetalle dadurch unattraktiver machen. Das ist ihnen auch gelungen.
Vermutlich werden die gekauften Regulatoren es irgendwie schaffen, die Beweise zu ignorieren, und es versäumen, die Banken zur Rechenschaft zu ziehen. Die Deutsche Bank hat sich allerdings bereit erklärt, rund 100 Millionen Dollar Schadensersatz zu zahlen, und andere beteiligte Banken könnten in noch größeren Schwierigkeiten stecken. Haben sich wenigstens ein paar von den Leuten, die Sie wegen Ihrer Kommentare zu den Manipulationen als verrückt bezeichnet haben, bei Ihnen entschuldigt? Was denken Sie über die Enthüllungen? Können die Zivilgerichte uns helfen, fairere Märkte zu schaffen? Gibt es eine Möglichkeit, dieses kaputte und manipulierte System zu reparieren?
Craig Hemke: Niemand hat sich entschuldigt, Mike. Das wäre nicht schlecht, aber ich erwarte das gar nicht und es macht auch nichts. Die meisten Leute, die behaupten, dass die Gold- und Silberterminmärkte frei und fair seien, sind Trolle des Establishments. Ich kann mich gut an einen besonders aggressiven Troll erinnern, der zugegeben hat, dass er früher als Trader bei der Deutschen Bank gearbeitet hat. Der Zusammenhang ist klar, oder? Nichts davon ist überraschend. Natürlich ist es schön zu wissen, dass es sich nicht um eine absurde Verschwörungstheorie handelt, sondern um "Verschwörungsfakten", um historische Tatsachen, wie wir immer gesagt haben.
Nichtsdestotrotz ist das die Situation, mit der wir im Moment zurechtkommen müssen, denn es wird zugelassen, dass der Handel mit Papierderivaten den Preis eines physischen Vermögenswertes bestimmt. Das ist der blanke Unsinn und der reinste Betrug, aber bis die Papiermärkte eines Tages zusammenbrechen, weil sie nicht genügend physische Edelmetalle aufbringen können, um die Nachfrage zu decken, müssen wir uns damit arrangieren.
Wie es künftig mit den Manipulationen weitergeht, müssen wir abwarten. Es ist schon fast ein Jahr her, dass die Sache bekannt wurde. Wann genau war das, April oder Mai letztes Jahr? Als wir erfahren haben, dass die deutsche Börsenaufsicht die Deutsche Bank unter Druck setzte, damit diese den Prozess mit einer Vergleichszahlung beilegt, dachten viele, dass sich die Lage an den Märkten über Nacht ändern würde.
Nichts wird sich über Nacht ändern, aber das war trotzdem ein Wendepunkt. Sämtliche Sammelklagen, die Manipulationsvorwürfe erhoben und Schadensersatz forderten, waren zuvor abgelehnt worden, bevor der Prozess der Rechtsfindung überhaupt beginnen konnte. Wir machen hier nicht nur in rechtlicher Hinsicht erstmals einen Fortschritt, Mike. Wenn weitere Informationen bekannt werden, werden zahllose zusätzliche Klagen hinzukommen. Die E-Mails und Nachrichten, die Sie angesprochen haben, sind erst im Laufe des Verfahrens ans Licht gekommen. Zudem ist einer der Hauptakteure der Manipulationen, die Deutsche Bank, nun praktisch zum Kronzeugen geworden und gibt wichtige Informationen preis.
Wir müssen also abwarten, wie sich die Angelegenheit weiter entwickelt. Gerichtsprozesse ziehen sich ja immer recht lang hin, aber das ist schon ein enormer Fortschritt. Wenn die physische Nachfrage nicht ausreicht, um die Papiermärkte zu Fall zu bringen, dann werden all die Verfahren das eines Tages tun. Da bin ich zuversichtlich.
Mike Gleason: Apropos Manipulationen: Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank hat gerade eben seine Zinsentscheidung bekanntgegeben. In den ersten Monaten nach der Wahl von Donald Trump hatten wir eine gewisse Ruhepause, in der die Märkte nicht mehr ganz so besessen von der Geldpolitik der Fed waren, aber heute sind Janet Yellen und der Offenmarktausschuss in den Nachrichten wieder allgegenwärtig. Womöglich werden sich die Marktbeobachter künftig wieder stärker auf das konzentrieren, was von unserer Notenbank zu erwarten ist.
Trump und einige seiner Stellvertreter hatten sich bekanntlich kritisch zum starken Kurs des US-Dollars geäußert. Die Federal Reserve erhöht indes die Zinsen und treibt den Dollar dadurch noch weiter nach oben, obwohl die Wachstumsprognosen für die US-Wirtschaft immer wieder nach unten korrigiert werden. Braut sich da ein Konflikt zwischen dem Präsidenten und der Notenbank zusammen?
Könnte es sogar sein, dass Janet Yellen und andere Notenbanker Trumps Pläne untergraben, indem sie die finanziellen Wirtschaftsimpulse beenden, oder geht es ihnen vielmehr darum, die Reste ihrer Glaubwürdigkeit zu retten, indem sie die Zinsen tatsächlich anheben, statt immer nur darüber zu reden? Was denken Sie und wo sehen Sie den US-Leitzins in sagen wir einem Jahr?
Craig Hemke: Das gibt einem schon zu denken, nicht wahr? Die aktuellste Schätzung zum ersten Quartal wurde von der Federal Reserve in Atlanta veröffentlicht, die meist die besten Prognosen zum Bruttoinlandsprodukt abgibt. Die neuste Vorhersage wurde heute gemeldet und geht von einem Zuwachs von nicht einmal 1% aus. Genauer gesagt erwartet die Fed von Atlanta ein Wachstum von nur 0,9%, wenn man das überhaupt noch als Wachstum bezeichnen will.
Noch vor sechs Wochen hatte das Modell der Notenbanker 3,4% prognostiziert. Man kann hier also einen eindeutigen Trend erkennen. Nachdem das Wirtschaftswachstum im letzten Jahr bei nur 1,6% lag, werden wir das neue Jahr nun mit 0,9% beginnen. In diesem Umfeld hat Janet Yellen den Leitzins zweimal innerhalb von 90 Tagen angehoben. Überhaupt waren die letzten drei Zinserhöhungen die ersten Anpassungen seit fast zehn Jahren. Sie ergeben nicht allzu viel Sinn.
Die Leute denken, die Fed wäre Teil der Regierung, aber das ist sie nicht. Sie halten die Notenbank für eine wohlmeinende, altruistische Organisation, die versucht, dem amerikanischen Volk zu helfen, aber das tut sie nicht. Sie hilft in erster Linie den Banken. Zinsanhebungen in einer stagnierenden Wirtschaft sind keine Hilfe für den durchschnittlichen US-Bürger, aber sie nützen den Banken.
Mit Blick auf die Zukunft sagten Yellen und die anderen Mitglieder des Offenmarktausschusses heute, dass sie 2017 insgesamt ein Wirtschaftswachstum von 3% erwarten. Es gibt dabei nur ein Problem, Mike. Wenn das Wachstum schon im ersten Quartal nur 1% beträgt, dann muss es in den nächsten drei Quartalen im Durchschnitt bei 3,7% liegen, um das 3-%-Ziel der Fed zu erreichen. Ich meine, glauben Sie, dass das passieren wird? Nein.
Es gibt außerdem noch ein weiteres Problem. Wir haben schon immer die Ansicht vertreten, dass die Fed die Zinsen aufgrund der Finanzlage Amerikas, der Schulden und des Haushaltsdefizits nicht anheben kann. Jetzt erhöht sie zwar die kurzfristigen Zinssätze, aber - und darauf hatten wir immer hingewiesen - die langfristigen Zinsen können nicht steigen, weil das Defizit und die Schulden sonst förmlich explodieren.
Genau das beobachten wir jetzt, die Zinsstrukturkurve flacht sich ab. Der Spread zwischen den 2-jährigen und den 10-jährigen Staatsanleihen beträgt weniger als 120 Basispunkte. Das ist ein schreckliches Zeichen für die US-Wirtschaft. Wo führt uns das hin? 2018, wenn nicht schon Ende dieses Jahres, wird die Fed die Zinsen wieder senken, statt sie weiter anzuheben, und zwar aus dem einfachen Grunde, dass die Notenbank mit ihrer aktuellen Zinspolitik eine Rezession auslöst, die womöglich bereits begonnen hat.
Uns steht dieses Jahr also eine ziemlich wilde Achterbahnfahrt bevor, nicht der gleichmäßige, vorhersagbare Anstieg des Zinsniveaus und des Dollarkurses, den viele vor drei Monaten erwartet hatten.
Mike Gleason: Wenn es hinsichtlich der Zinspolitik zu einer Kursänderung kommt, wäre das wahrscheinlich sehr bullisch für den Goldkurs und negative Realzinsen wären natürlich fantastisch für das gelbe Metall, oder?
Craig Hemke: So war das bisher immer, ja. Das ist immerhin etwas. Noch wichtiger ist in meinen Augen allerdings der Devisenhandel zwischen Dollar und Yen. Ich beobachte die Wertentwicklung des US-Dollars in Yen (und umgekehrt) täglich, denn das scheint der Schlüsselfaktor für die Algorithmen zu sein, die das Hochfrequenz-Trading am Papiermarkt der COMEX bestimmen.
Der Dollar-Yen-Kurs hat im Dezember und Anfang Januar offensichtlich ein Doppel-Top gebildet und befindet sich seitdem im Abwärtstrend. Das hat zur erhöhten Nachfrage der Algo-Trader nach Papiergold in diesem Jahr beigetragen. Im Moment liegt der Wechselkurs bei etwa 113. Wenn er noch weiter in Richtung 100 fällt, wo er im letzten Juli lag, dann wird auch der Goldpreis an der COMEX wieder in Richtung 1.400 $ steigen, wie im letzten Sommer. An diesem Punkt wird sich der Preisanstieg womöglich nicht mehr kontrollieren lassen.
Den Lesern meiner Webseite predige ich immer, dass sie die allgemein akzeptierten Prognosen für 2017 nicht glauben sollen. Viele Leute reden davon, dass die Blase an den Anleihemärkten jetzt, nach 35 Jahren, endlich platzen wird. Angeblich ist das unvermeidlich. Erst letztes Wochenende habe ich einen Chart gesehen, der zeigte, dass die Hedgefonds am Markt für US-Staatsanleihen eine Netto-Short-Position in Rekordhöhe halten. Aber das funktioniert nie.
Wenn alle auf der gleichen Seite eines Trades stehen, entwickelt sich der Kurs nie in diese Richtung. So wird es auch diesmal wieder sein. Die langfristigen Renditen, d. h. die Renditen der Anleihen mit einer Laufzeit von 10 und 30 Jahren, sind aktuell niedriger als noch vor 90 Tagen - obwohl die Fed die kurzfristigen Zinsen erhöht hat.
Wie gesagt, die Zinskurve wird flacher. Jeder, der an der Hochschule einmal eine Einführung in die Wirtschaftslehre besucht hat, weiß, dass eine Abflachung der Zinsstrukturkurve der Vorläufer einer Rezession ist. Ich habe kaum einen Zweifel daran, dass wir genau darauf zusteuern.
Mike Gleason: Craig, bevor wir zum Ende des Interviews kommen interessiert mich noch, was die Mitglieder der TF-Metals-Community aktuell am meisten beschäftigt, denn es tut sich derzeit ja sehr viel in der Welt. In Europa stehen uns einige bedeutende Wahlen bevor, in Washington passiert praktisch jeden Tag irgendetwas Wichtiges und WikiLeaks will neue Informationen veröffentlichen, doch an den Aktienmärkten steigen die Kurse einfach immer weiter und es ist sicherlich gerechtfertigt, von einer Blase zu sprechen. Ein heftiger Crash scheint überfällig zu sein. Mit welchen Ereignissen rechnen Sie und Ihr Team in den nächsten Monaten?
Craig Hemke: Die meisten Mitglieder unserer Community neigen dazu, aggressiv physische Edelmetalle zu horten, sei es nun Gold oder Silber. Sie kaufen regelmäßig und vergrößern einfach ihre Rücklagen, um sich auf den großen wirtschaftlichen und finanziellen Neuanfang vorzubereiten, der eines Tages kommen muss, weil die Schulden nicht auf ewig parabolisch ansteigen können, ohne dass es zu einem Neustart, einem Schuldenerlass oder Ähnlichem kommt.
Wir alle kaufen Edelmetalle und machen uns die niedrigen Preise zunutze, wann immer wir können. Viele handeln auch mit den Aktien der Minengesellschaften, weil diese eine Hebelwirkung auf die Gold- und Silberpreise bieten. Angesichts der Performance der Minenaktien in den letzten Wochen waren viele Anleger sehr besorgt. Heute sind die Kurse allerdings gestiegen und aus charttechnischer Sicht haben sie ein höheres Tief gebildet, was die Anleger wieder optimistischer stimmt.
Wir verfolgen außerdem ganz genau mit, was Theresa May in den nächsten Wochen in Bezug auf den Brexit unternimmt. Auch die Präsidentschaftswahl in Frankreich ist ein wirklich wichtiges Ereignis. Selbst falls diese Wahl nicht zum Problem für Europa werden sollte, hat der Euro mit Italien und Griechenland nach wie vor ernste Schwierigkeiten.
Die europäische Gemeinschaftswährung steht hinsichtlich der weltweiten Verwendung an zweiter Stelle und wenn man bedenkt, dass sie womöglich den Weg des Dodos gehen wird, ist das zusammen mit den Negativzinsen in Europa ein doppeltes Unglück und ein wichtiger fundamentaler Grund für den Besitz von physischem Gold. Genau diese Nachfrage nach physischem Edelmetall wird das System der Papiermärkte schließlich zum Einsturz bringen.
Wir behalten die Entwicklungen in Europa in den kommenden Monaten also ganz genau im Auge, denn wie gesagt - ein Ereignis dieser Art könnte tatsächlich der Schlüssel sein, der die physischen Edelmetallpreise von der Fessel der Papiermärkte befreit. Darauf warten wir alle, auf den Tag, an dem die Terminmärkte versagen. Das wird wahrscheinlich nicht schon morgen passieren, aber die jüngsten Trends weisen doch zumindest in die richtige Richtung.
Mike Gleason: Craig, es war wie immer ein Vergnügen, von Ihnen zu hören und Ihre Einblicke in die Edelmetallmärkte kennenzulernen. Bevor wir uns verabschieden, sagen Sie unseren Lesern und Zuhörern doch bitte noch, wie sie mehr über TF Metals Report erfahren können und was sie auf Ihrer Seite finden werden.
Craig Hemke: Nun, Sie werden eine lebendige Gemeinschaft von Leuten finden, die alle versuchen, sich gegenseitig zu helfen. Ich stelle täglich neue Inhalte bereit. Eine Mitgliedschaft kostet etwa 3 $ pro Woche, glaube ich. Es ist jedenfalls nicht teuer. Wir haben jedoch auch frei zugängliche Inhalte und der wirkliche Mehrwert entsteht nicht durch meine Beiträge, sondern durch den Input all unserer Mitglieder und Abonnenten, die ständig über die Edelmetallmärkte, die Weltwirtschaft, Politik und alles mögliche diskutieren, nützliche Links finden und Informationen teilen.
Wir sitzen alle im gleichen Boot und in unserer Community versucht man einfach, sich gegenseitig zu helfen. Wenn Sie denken, "Hey, das klingt ganz nach mir", dann schauen Sie einfach vorbei auf TFMetalsReport.com.
Mike Gleason: Wunderbar. Craig, ich wünsche Ihnen ein großartiges Wochenende und hoffe, wir hören bald wieder von Ihnen!
Craig Hemke: Vielen Dank, Mike. Alles Gute!
© Mike Gleason
Money Metals Exchange
Der Artikel wurde am 17. März 2017 auf www.moneymetals.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.