GoldSeiten.de - Gold & Silber, Münzen und Barren sowie Minengesellschaften

Depression, Hyperinflation und Krieg! Wer kann sich solch ein Worst-Case-Szenario vorstellen?

01.07.2024  |  Dr. Uwe Bergold

Am 04.06.2024 wurde im “Toronto Star” ein Artikel vom Milliardär und Minenmogul Frank Giustra, mit der Headline "Why the U.S. is heading for hyperinflation — and what will happen when it arrives", publiziert. Hierin konnte man unter anderem Folgendes lesen (in Deutsch übersetzt):

"…In meinem Beitrag von letzter Woche habe ich vor einer drohenden Finanzkrise in den USA (und anderen westlichen Ländern) gewarnt, die durch eine ausufernde Verschuldung, Gelddrucken und ein kaputtes politisches System angeheizt wird - und dass die meisten Menschen darauf nicht vorbereitet sein werden. Obwohl ein Großteil der Bevölkerung ängstlich ist, kann sich niemand ein Worst-Case-Szenario vorstellen, einfach weil unsere Generation im Gegensatz zur Generation meiner Eltern nie die Auswirkungen einer Depression, einer Hyperinflation oder eines Krieges erlebt hat. Die traurige Realität ist, dass die Geschichte uns gezeigt hat, dass diese Zyklen alle 70 bis 100 Jahre auftreten und die Muster, die zu diesen Krisen führen, erkennbar sind…

...Gold hat sich seit 2001 besser entwickelt als Aktien und Anleihen, und das wird es auch weiterhin tun, nur jetzt in beschleunigtem Tempo. Wenn alles andere versagt, ist und war Gold immer der letzte Mann, der noch steht - eine Absicherung gegen menschliche Dummheit...Wie hoch der Goldpreis steigen kann, ist eine Frage der Einschätzung. Es hängt davon ab, wie weit die Fiat-Währungen fallen werden...Wenn Sie bereit sind, ein zusätzliches Risiko einzugehen, sollten Sie einige Goldminenaktien mit niedrigen Produktionskosten besitzen..."


Wir haben die makroökonomischen Muster ("Drei-Generationen-/Superverschuldungs-Zyklus") erkannt und warnen vor solch einem Worst-Case-Szenario bereits seit mehr als 20 Jahren (Marktkommentar 03/2015: "…Säkulares und gleichzeitig Generationen-Rohstoffpreishoch 202?, während oder ? Jahre nach dem ?-Krieg: Massenenteignung durch globales QE…"). In Bezugnahme auf diesen aktuellen Superverschuldungs-Zyklus publizierten wir in unserem Marktkommentar 11/2022 hierzu Folgendes:

"…Das absolut reale Hoch des aktuellen Zyklus erreichten wir zum Jahrtausendwechsel, als die Aktienmärkte weltweit historisch einmalig überbewertet waren. Der Abschwung 2000 bis 2003 und 2007 bis 2009 wurde mit immer weiter absinkenden Zinsen und immer mehr Überschussliquidität, in Form von historisch einmaliger Kreditexpansion (QE), nominal gestoppt (siehe hierzu oberes rotes Rechteck "Printing Money and Credit" in Abbildung 1). Wir befinden uns aktuell am Beginn der finalen Phase des Bust-Zyklus: "Revolutions and Wars" (siehe hierzu unteres rotes Rechteck in Abbildung 1)!

Open in new window

Abb. 1: The Typical Big Cycle Behind Empires´ Rises and Declines
Quelle: Ray Dalio


Wir weisen auf das kommende Ende des aktuellen "Drei-Generationen-Zyklus" (Schulden-Superzyklus) bereits seit nunmehr über 20 Jahre hin. Auch im Monatskommentar 10/2017(!) warnten wir bereits vor den kommenden Problemen in den 2020er Jahren: Rohstoffpreisexplosion, Inflation und Krieg:

… Es gibt eine allgemeine Lebensweisheit, die besagt, dass jede dritte Generation wieder von vorne beginnt. Bei einem durchschnittlichen Generationenabstand von zirka 25 Jahren, kommt man bei drei Generationen (Großeltern, Eltern, Kinder) auf etwa 75 Jahre. Also in jedem siebten Jahrzehnt ("Sabbat-Jahrzehnt") kommt es zu politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die dazu führen, dass das Publikum massive Vermögensverluste erleidet ("Massenenteignung"). Wir beschäftigten uns mit diesem finanzhistorischen Phänomen (Makroökonomische Zyklik) bereits seit Ende der 90er Jahre.

Dies war u.a. auch ein Grund dafür, dass wir das reale (inflationsbereinigte) Jahrhunderthoch am Aktienmarkt (Vorlauf auf die Weltwirtschaft) im März 2000 (Verkaufsempfehlung in der FHZ Weiden am 15.03.2000) rechtzeitig diagnostizieren konnten [siehe hierzu Abbildung 8]. Solch ein epochales Aktienhoch (Beginn einer Weltwirtschafts- und Weltverschuldungskrise) wie zum Millenniumswechsel taucht nur alle sieben Jahrzehnte einmal auf. Zuletzt war dies 1929 der Fall (siehe hierzu bitte Abb. 2)…“


Open in new window
Abb. 2: Drei-Generationen-Zyklus anhand des UK-/US-Aktienmarktes von 1695 bis 2000
Quelle: Der Standard - 2003, Prof. Dr. Bernt Mayer, Dr. Uwe Bergold


Das Problem, welches sich für Investoren seit 1971 ergibt (Golddeckungsaufhebung und dadurch strukturelle monetäre Dauerinflation – Asset Price & Consumer Price Inflation im Wechsel), ist die Differenzierung zwischen nominal (in Papierwährung) und real (in Goldgeld) bewerteter Entwicklung von Eigentum und Einkommen. Das Publikum ist sich dieser monetären Illusion nicht bewusst und bewertet meist nur nominal (ob bei Zinsen, Aktien- oder Immobilienpreisen). Da monetäre Inflation ausnahmslos immer ein exponentielles Phänomen darstellt, wird das Problem der Geldentwertung für den Normalbürger erst in den letzten 10 Prozent der Prozessdauer (im Finale) sichtbar werden.



In diesem letzten Zehntel der Zeit generieren die Preise meist über 90 Prozent ihrer Performance! Dass wir uns bereits in einem Inflationszyklus-Finale befinden, zeigt sich allein schon daran, dass die USA aktuell nur 100 Tage (!) brauchen, um zusätzlich 1 Billion USD Staatsneuverschuldung anzuhäufen. Für die erste Billion Staatsverschuldung benötigten sie ganze 200 Jahre (!). Die US-Gesamtstaatsverschuldung beträgt aktuell 35 Bill. USD. Bei dieser Datenlage sollte jedem - mit etwas ökonomischem Sachverstand - klar sein, dass es hier kein Zurück zu Normal mehr gibt.

Entweder stabilisieren die Zentralbanken, mit steigenden Zinsen, den Kaufkraftverlust der Währung, was zu einer kollabierenden Wirtschaft führen würde (Deflationäre Depression) oder sie opfern die Währung für die Stabilisierung der Wirtschaft, was der Politik weiter Zeit erkauft und letztendlich den Weg in die hyperinflationäre Depression beschreibt.

Die Geschichte zeigt, dass sich die Regierenden ausnahmslos immer für den inflationären Weg entschieden haben. Dies verschafft ihnen weiterhin Zeit und die Schuld der Preissteigerung kann, ohne großen Aufwand, publikumswirksam auf die Privatwirtschaftstreibenden geschoben werden. Die Begleiterscheinung eines solch geldpolitischen Phänomens waren historisch betrachtet geopolitisch immer Revolution und/oder Krieg. Auch dieses Mal wird es nicht anders sein!


Aktien & Immobilien bereit für den finalen Inflations- und somit Realverlustzyklus!

Die Differenzierung zwischen nominaler (in Papierwährung) und realer (in Goldgeld) Bewertung ist seit 1971 entscheidend. Bis zur Golddeckungsaufhebung wurde indirekt immer in Gold bewertet, da der US-Dollar direkt und alle anderen Währungen des Bretton-Woods-Systems indirekt, über den US-Dollar, goldgedeckt waren. Seit der Aufhebung der Deckung am 15. August 1971 leben wir in einem "Scheingeldsystem", was zu einer "monetären Illusion" und letztendlich zu einer epochalen Fehlallokation von Kapital führt!

Open in new window
Abb. 3: DJIA in USD (oben grün) und in GOLD (oben rot) versus US-Durchschnitts-Hausverkaufspreise in USD (unten grün) und in GOLD (unten rot) von 1896/1960 bis 2024
Quelle: PricedinGold.com, GR Asset Management, bearbeitet durch Dr. Uwe Bergold


In Abbildung 3 visualisiert sich die Diskrepanz zwischen nominaler (grün in USD) und realer (rot in GOLD) Bewertung der beiden zinstragenden Sachwerteanlageklassen Aktien und Immobilien („Betongold“) seit 1971 recht deutlich. Während nominal in US-Dollar (Papierwährung) beide volatil immer weiter steigen, zeigt sich real in GOLD (Geld) die makroökonomische Zyklik, welche seit dem Jahrtausendwechsel dreistufig in einer A-B-C-Formation kontrahiert.

Im vergangenen makroökonomischen Kontraktionszyklus der 1970er Jahre wurde das Ende der ersten Abwärtswelle "A" 1974, das Ende der Erholungswelle „B“ 1976 und das Ende der zweiten Kontraktionswelle "C" 1980 generiert. Der aktuelle makroökonomische Kontraktionsprozess begann zum Jahrtausendwechsel mit dem ersten Abwärtszyklus „A“, welcher 2011 endete. Die anschließende Erholungswelle generierte ihr reales Top zwischen 2016 und 2018. Seitdem befinden wir uns, sowohl bei Aktien als auch bei Immobilien, bereits in der finalen Abwärtswelle "C".

Auch wenn sich die Abwärtszyklik, real in GOLD bewertet, den Weg nach unten aus dem Dreieck noch nicht gebahnt hat, befinden wir uns dennoch bereits längst im finalen Abwärtsstrudel. Anschaulich zeigt sich dies zum Beispiel in Deutschland anhand der Diskrepanz zwischen nominalem DAX-Allzeithoch und realer Entwicklung der Insolvenzen (1. Halbjahr 2024 mit höchstem Stand seit 10 Jahren).

Open in new window
Abb. 4: US-Bruttoinlandsprodukt (US GDP) in GOLD von 1930 bis Q1/2024
Quelle: PricedinGold.com, bearbeitet durch Dr. Uwe Bergold




Der aktuelle Standpunkt im Rahmen der makroökonomischen Zyklik wird noch deutlicher sichtbar, wenn man das US-Bruttoninlandsprodukt ebenfalls real in GOLD(Geld) bewertet darstellt (siehe hierzu Abbildung 4). Während das US-GDP am Top 1970 (Nachkriegsaufschwungs-Top) bei 950.000 t GOLD lag, stieg es zum Jahrtausendwechsel (Epochales Allzeithoch) auf ein historisches Rekordhoch von 1.300.000 t. Die beiden vorherigen säkularen Tiefpunkte lagen 1981 bei 150.000 und 1933 bei 50.000 t GOLD.

Da wir uns im Finale eines Superverschuldungs-Zyklus ("Drei-Generationen-Zyklus") befinden, erwarten wir bis zum Ende dieses Jahrzehnts noch einen Rückgang des US-GDP von derzeit 450.000 auf letztendlich 50.000 t GOLD (Finaler Inflations-Zyklus). Dies würde abschließend dem Niveau des letzten Weltwirtschaftstiefs der 1930er Jahre entsprechen und vom aktuellen Stand aus nochmals eine reale Kontraktion von knapp 90 Prozent implizieren. Während damals der Crash für jedermann sichtbar deflationär ablief, entfaltet sich dieses Mal der reale Kontraktionsprozess – für das Publikum unsichtbar – inflationär.

Der Aktienmarkt (vom Markt bewertetes Eigenkapital einer Volkswirtschaft) und das Bruttoinlandsprodukt (Gesamtvolkswirtschaftlicher Umsatz) liegen real – in Gold(Geld) bewertet – seit 2000 mehr als 60 (!) Prozent im Minus und keiner realisiert es! Das Ende wird ähnlich wie vor 80 Jahren aussehen, nur die "Umverteilung" nimmt – aufgrund des versteckten Inflationsprozesses – ein noch viel größeres Ausmaß wie in den 1930er Jahren an (“You´ll own nothing“)!


DJIA fällt langfristig auch gegenüber Silber, Gold-, Rohstoff- und Uranaktien

Open in new window
Abb. 5: DJIA in USD, DJIA-Silber-Ratio, DJIA-MSCI Rohstoffaktien-Ratio, DJIA-HUI Goldaktien-Ratio, DJIA-Uranaktien-Ratio von 10/1986 bis 06/2024
Quelle: GR Asset Management, Dr. Uwe Bergold


Neben dem DJIA-GOLD-Ratio in Abbildung 3, visualisieren auch die DJIA-Ratios gegenüber Silber, Gold-, Rohstoff- und Uranaktien in Abbildung 5, dass wir uns erst am Beginn der final realen Abwärtszyklik des US-Aktienmarktes und somit der Weltwirtschaft befinden. Das Kapital fließt eindeutig wieder sukzessive vom Aktien- hin in Richtung Rohstoffmarkt.

Während der Kapitalflusswechsel hin zu Rohstoff- und Uranaktien bereits stattgefunden hat (siehe hierzu das Ende der Zwischenerholung "B" beim DJIA im Jahr 2020 relativ in den beiden unteren Ratios), wird die Richtungsentscheidung im Edelmetallsektor noch immer hinausgezögert. Es fehlt weiterhin der signifikante Ausbruch der Ratios aus dem Dreieck. Dass der DJIA auch gegenüber Gold, Silber und den Edelmetallaktien signifikant nach unten ausbrechen wird, ist nicht eine Frage des "ob", sondern nur eine Frage des "wann" (siehe hierzu EURIBOR-LIBOR-Spread als RISK ON-/OFF-Indikator in Abbildung 6)!

Open in new window
Abb. 6: DJIA in GOLD (oben blau) und GOLD in USD (oben gelb) versus EURIBOR-LIBOR-Spread (unten) von 03/1992 bis 06/2024
Quelle: GR Asset Management, Dr. Uwe Bergold


Zum möglichen Timing der DJIA-Edelmetall-Ratio-Ausbrüche (des EURIBOR-LIBOR-Spread-Ausbruch) nach unten (nach oben), kam es am 29.06.2024 auf der Online-Plattform "USA Watchdog" auch zu einem Interview mit Charles Nenner, bei dem man unter anderem Folgendes lesen konnte (in Deutsch übersetzt):


Es kommen sehr harte Zeiten - Charles Nenner

"Der renommierte Experte für geopolitische und finanzielle Zyklen, Charles Nenner, warnt vor einem riesigen Kriegszyklus und einem einbrechenden Finanzwirtschaftszyklus. Diese Woche hat Nenners Kriegszyklus "gerade nach oben" und sein Wirtschaftszyklus "gerade nach unten" gedreht. Der nächste große Konflikt wird nicht in der Ukraine oder Taiwan stattfinden - noch nicht. Am Samstag, diese Schlagzeile: "Iran droht Israel mit 'Vernichtungskrieg', falls es den Libanon angreift".

Nenner sagt, dass bald die Hölle losbrechen wird. Die Hisbollah im Libanon, der Iran und die Türkei sind die Hauptakteure in einem eskalierenden Krieg mit Israel… Ich glaube, die Amerikaner haben keine Ahnung, was dort vor sich geht, und sie haben keinen Hintergrund. Sie sind nur damit beschäftigt, zu versuchen, die Wahl zu gewinnen, und das wird zu einer Katastrophe führen. Wenn es einen Krieg gibt, wird die Türkei involviert sein, Zypern wird involviert sein, die NATO wird involviert sein, und es wird viel ernster sein, als die Leute denken. . . Der Kriegszyklus hat sich gedreht, und ab dem 3. Juli wird es besonders gefährlich werden…




…Nenner sagt, dass auch seine Großkunden die Städte verlassen und Häuser in ländlichen Gegenden kaufen. Nenner sagte mir, dass dieser Trend schon seit etwa 5 Jahren anhält, aber in den letzten anderthalb Jahren hat er an Fahrt gewonnen…Nenner sagt, seine Wirtschaftszyklen hätten sich gerade nach unten entwickelt. In NYC, so Nenner, "habe ich sehr wohlhabende Kunden, die gerade mit einem Verlust von 67% aus Gewerbeimmobilien ausgestiegen sind.

Ich kenne auch die Banken, die all diese faulen Kredite halten. Die Banken haben US-Anleihen, die bald fällig werden und mit denen sie ein Vermögen verloren haben. Die Banken, insbesondere die Regionalbanken, werden also in große Schwierigkeiten geraten. Die regionalen Banken sind sehr schwach. Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig, wovon man nichts weiß." Nenner mag Gold immer noch, aber es wird sich hier konsolidieren. Die Inflation schickt sich an, wieder anzusteigen, und Nenner sagt: "Es wird bald zu Entlassungen kommen. . . . Es werden sehr harte Zeiten kommen."…“


Edelmetall- und Rohstoffinvestments, ob in physischer (außerhalb des offiziellen Zahlungssystems) oder in Aktienform (innerhalb des offiziellen Zahlungssystems), mit Gold als "Nullpunkt" des globalen ökonomischen und politischen Handelns, werden die einzige Anlageklasse sein, welche in diesem "Inflations- und Kriegs-Jahrzehnt" real signifikant an Kaufkraft zunehmen wird!

Nach der historisch einmaligen "Aktienblase" (2000), der historisch einmaligen "Immobilienblase" (2008) und der historisch einmaligen "Anleiheblase" (2020), wird die epochale Krise, welche zum Jahrtausendwechsel begann (9/11 war der säkulare Kriegszyklus-Beginn), mit einer historisch einmaligen "Rohstoffblase" (202?) enden! Nutzen Sie aktuell noch die „Ruhe vor dem Sturm“, um sich und ihr Vermögen rechtzeitig optimal zu positionieren!

"Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht." - Roland Baader (Deutscher Ökonom)


Näheres zum Kurspotenzial von Gold, Silber und den Edelmetallaktien in diesem Jahrzehnt: Dr. Uwe Bergold - 2024 - Jahr der Edelmetalle, Energie- und Minenaktien - Gold bald 10.000 $ ? - YouTube


GR Asset Management als Advisor folgender Publikumsfonds:


Goldpreis in EUR pro Unze auf Monatsschlusskursbasis

Open in new window
Abb. 7: Goldpreis in EUR/Unze (vor 1999 ECU) auf Monatsschlusskursbasis von 12/1978 bis 06/2024
Quelle: GR Asset Management, Dr. Uwe Bergold



DAX nominal in EUR und real in Gold

Open in new window
Abb. 8: DAX nominal in EUR (oben) versus DAX real in GOLD (unten) von 01/1976 bis 06/2024
Quelle: GR Asset Management, Dr. Uwe Bergold


"Der Standardschutz gegen das Desaster in der Geschichte ist immer nur Gold gewesen. Gold in jeder Form, die ihr Land Ihnen erlaubt: als Barren, Münzen oder Aktien."
Dr. Harry D. Schultz


© Global Resources Invest GmbH & Co. KG



Rechtlicher Hinweis:

Unser Marktkommentar ist eine Werbeunterlage und unterliegt somit nach § 31 Abs. 2 WpHG nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen.

Herausgeber:
Global Resources Invest GmbH & Co. KG
Fleischgasse 18, 92637 Weiden i. d. OPf.
Telefon: 0961 / 470 66 28-0, Telefax: -9
E-Mail: info@grinvest.de, Internet: www.grinvest.de
USt.-ID: DE 250414604, Sitz der Gesellschaft: Weiden i. d. OPf., Amtsgericht Weiden HRA 2127
Geschäftsführung: Andreas Stopfer

Erlaubnis nach § 34f Abs. 1 S. 1 GewO (Finanzanlagenvermittler), erteilt durch die IHK für München und Oberbayern, Balanstraße 55 - 59, 81541 München, www.muenchen.ihk.de. Eingetragen als Finanzanlagenvermittler im Vermittlerregister gemäß § 11a Abs. 1 GewO, Register-Nr.: D-F-155-WBCX-64. Das Register kann eingesehen werden unter: www.vermittlerregister.info

Kooperationspartner:
pro aurum value GmbH
Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München
Telefon: 089/444 584 - 360, Telefax: -188
E-Mail: fonds@proaurum.de, Internet: www.proaurum-valueflex.de
Geschäftsführung: Sandra Schmidt, Vertriebsleitung: Jürgen Birner

Erlaubnis nach § 34f Abs. 1 S. 1 GewO (Finanzanlagenvermittler), erteilt durch die IHK für München und Oberbayern, Balanstraße 55 - 59, 81541 München, www.muenchen.ihk.de. Eingetragen als Finanzanlagenvermittler im Vermittlerregister gemäß § 11a Abs. 1 GewO, Register-Nr.: D-F-155-7H73-12. Das Register kann eingesehen werden unter: www.vermittlerregister.info. Die pro aurum value GmbH und die Global Resources Invest GmbH & Co. KG vermitteln Investmentfonds nach § 34c GewO. Der Fondsvermittler erhält für seine Dienstleistung eine Vertriebs- und Bestandsvergütung.


Wichtige Hinweise zum Haftungsausschluss:
Alle in der Publikation gemachten Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Die Angaben, Informationen, Meinungen, Recherchen und Kommentare beruhen auf Quellen, die für vertrauenswürdig und zuverlässig gehalten werden. Trotz sorgfältiger Bearbeitung und Recherche kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben und Kurse keine Gewähr übernommen werden. Die geäußerten Meinungen und die Kommentare entsprechen den persönlichen Einschätzungen der Verfasser und sind oft reine Spekulation ohne Anspruch auf Rechtsgültigkeit und somit als satirische Kommentare zu verstehen. Alle Texte werden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Die in der Publikation veröffentlichten Texte, Daten und sonstigen Angaben stellen weder ein Angebot, eine Bewerbung eines Angebots noch eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Zeichnung eines Finanzinstruments, noch eine Empfehlung oder Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte keinesfalls ausschließlich auf diese Informationen gestützt sein. Dieses Werk ist keine Wertpapieranalyse. Potenzielle Anleger sollten sich in ihrer Anlageentscheidung von geeigneten Personen individuell beraten lassen. Gestützt auf seine unabhängige Beurteilung sollte sich der Anleger vor Abschluss einer Transaktion einerseits über die Vereinbarkeit einer solchen Transaktion mit seinen Verhältnissen im Klaren sein und andererseits die Währungs- und Emittentenrisiken, die besonderen finanziellen Risiken sowie die juristischen, regulatorischen, kreditmäßigen, steuerlichen und buchhalterischen Konsequenzen der Transaktion in Erwägung ziehen.

Weder die Global Resources Invest GmbH & Co. KG noch einer ihrer Gesellschafter, Geschäftsführer, Angestellten oder sonstige Personen übernehmen die Haftung für Schäden, die im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhaltes entstehen. Die Publikation sowie sämtliche darin veröffentlichten grafischen Darstellungen und der sonstige Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Eine unrechtmäßige Weitergabe der Publikation an Dritte ist nicht gestattet. Er ist ausschließlich für die private Nutzung bestimmt. Die Vervielfältigung, Weitergabe und Weiterverbreitung, in Teilen oder im Ganzen, gleich in welcher Art und durch welches Medium, ist nur mit vorheriger, schriftlicher Zustimmung der Global Resources Invest GmbH & Co. KG zulässig. Diese Analyse und alle darin aufgezeigten Informationen sind nur zur Verbreitung in den Ländern bestimmt, nach deren Gesetz dies zulässig ist.