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Mag. Gregor Hochreiter

Mag. Gregor Hochreiter
Gregor Hochreiter ist Ökonom (Universität Wien) und Vorstand des "Oekonomika-Institut". Er ist Autor u.a. von "Krankes Geld, Kranke Welt - Analyse und Therapie der globalen Depression" (Resch-Verlag, 2010) und hat zahlreiche Artikel zu wirtschaftspolitischen Themen verfasst, insbesondere zu den Themenbereichen Geld, Währungsreform, Banken und Konjunkturzyklus.
1090 Wien (Österreich)
Gregor.Hochreiter@oekonomika.org

  • Die fortgesetzte Verwechslung zwischen Inflation und Teuerung treibt munter ihre aktionistischen Politikblüten. Um das inflationistische Übel an der Wurzel zu packen, erteilte etwa der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein diversen staatlichen Behörden einen Aufspürauftrag. Diese sollen die Gründe für den aktuellen Höhenflug der [...]
    01.03.2008
  • Die Banken- und Finanzmarktkrise hält die Welt seit Monaten in Atem. Malaria-artige Fieberschübe suchen die Börsen heim und schicken die Aktienkurse auf eine rasante Berg- und Talfahrt. Der Schwall an Hiobsbotschaften über weitere Wertberichtigungen von den führenden Großbanken scheint ebenfalls nicht abzureißen. Die zunehmende Ungewißheit über die [...]
    18.02.2008
  • Die Preiserhöhungen der letzten Monate halten die Öffentlichkeit in Atem. Es vergeht kaum eine Woche ohne Hiobsbotschaft für das Portemonnaie der Konsumenten und die veröffentlichte Inflationsrate hält sich mit hartnäckiger Beständigkeit deutlich über der von der EZB als obere Schmerzgrenze angegebenen 2%-Hürde. Um so überraschender, daß der [...]
    28.01.2008
  • Im ersten Teil des in drei Hauptteile gegliederten Buches führt Hülsmann systematisch in die Theorie der "natürlichen Geldproduktion" ein, wobei "natürlich" synonym für "frei" verwendet wird. In der Tradition der "commodity theory of money" stehend, die in ihren Grundzügen auf den französischen Mönch Jean Buridan de Bethune zurückreicht und [...]
    03.12.2007
    Rubrik: Nachrichten
  • Ein medialer Schwellbrand zog in den letzten Wochen durch die Finanzmedien. Ausgehend von den USA wurde die Wiederentdeckung des amerikanischen Ökonomen Hyman P. Minsky gefeiert. Der Student von Joseph A. Schumpeter und Reformulierer von John M. Keynes habe mit seiner "Instabilitätshypothese" eine brauchbare Erklärung für die wiederkehrenden [...]
    09.10.2007
  • Die dominierenden Irrlehren der Ökonomie, je nach politischer Couleur favorisiert man den Keynesianismus oder den Monetarismus/Gleichgewichtsismus, haben der Ökonomie zu Recht den abschätzigen Stempel einer "trostlosen Wissenschaft" eingebracht. Anstatt sich der Ergründung eines Phänomens vorurteilsfrei zu widmen, stülpt die jeweilige ideologische [...]
    09.05.2007
  • Im Zeitalter der ökonomischen Illusionen und Konjunkturzyklen kann man in der Analyse der langfristigen Wachstumsaussichten einer Gesellschaft sehr leicht auf das Glatteis geführt werden. So protzten einige Länder mit einer steilen Einkommensentwicklung, um nur nach wenigen Jahren in eine tiefe Rezession zu schlittern. Andere Ländern lassen seit [...]
    31.01.2007
  • Immer häufiger spürt die Bevölkerung die sinkende Kaufkraft des Euro, was die Zentralbanken veranlaßt, breit angelegte "Aufklärungskampagnen" durchzuführen. Denn die von Zentralbanken veröffentlichten niedrigen Inflationszahlen und die im täglichen Leben erfahrene Erosion der Kaufkraft der Währung lassen sich nicht mehr miteinander vereinbaren. Mit [...]
    28.01.2007
  • Vor nicht allzu langer Zeit versetzte ein ökonomisches Gespenst Deutschland in Angst und Schrecken, das Angstsparen. Politiker wie Wirtschaftsforscher fürchteten um das zarte Pflänzlein Konjunkturaufschwung und forderten wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Ankurbelung des Binnenkonsums. Ins selbe Horn blies ein Artikel in der NZZ, sah er doch in [...]
    26.01.2007
  • In den letzten Jahren verstärkten die staatlichen Finanzierungsagenturen ihre Bemühungen um die Ersparnisse der Bürger. Leere Staatskassen sind Motivation genug, den Bürgern die verstärkte Anlage in Staatsanleihen schmackhaft zu machen. Werbekampagnen heben daher die hohe Bonität staatlicher Schuldtitel als wichtigen Wettbewerbsvorteil hervor [...]
    04.12.2006
  • §486 sieht für die gesetzlich untersagte Aus- und Weitergabe von Gold, Silber und anderen Metallen als umlaufendes Geld Gefängnisstrafen von bis zu 5 Jahren und/oder eine saftige Geldstrafe vor. Den zahlreichen Alternativwährungen soll derart wohl der Wind aus den Segeln genommen werden, bevor er der amerikanischen Notenbank FED zu heftig ins [...]
    01.12.2006
    Rubrik: Nachrichten
  • Als am 24. Oktober 1929 die Börse in New York crashte, verloren unzählige Menschen binnen weniger Stunden den Großteil ihres Vermögens. Die Verzweiflung über das Platzen der Börsen-Bubble nahm eine ganze Reihe von Maklern und Anlegern so sehr mit, daß sie Selbstmord verübten. Mit einem Schlag ging der Traum vom ungebrochenen Wirtschaftaufstieg zu [...]
    23.11.2006



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