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Mack & Weise

Mack & Weise
Die Mack & Weise Vermögensverwaltung ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen, welches im Jahr 1989 von Martin Mack und Herwig Weise gegründet wurde.
Vermögensverwaltung
20354 Hamburg
info@mack-weise.de

  • Warnte im Jahr 2014 die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich die EZB explizit davor, dass sie mit ihrer lockeren Geldpolitik eine Art Zombie-Bankensystem riskiere (und damit recht behielt!), so warnte sie zuletzt nun vor einer … globalen Unternehmens-Zombie-Plage, also vor Unternehmen, die "ungeachtet historisch niedriger Zinssätze nicht in [...]
    07.08.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Der größte Fehler bei Investitionen an den Finanzmärkten ist es, sich von Emotionen treiben zu lassen. Nach unserer Einschätzung befinden sich nicht nur die Aktienmärkte, sondern mit Ausnahme der Edelmetalle nahezu alle Assets in einer Blase. Und da man nicht weiß, wann diese platzen, kann man sich nur entscheiden, ob man vor oder nach dem Platzen [...]
    17.07.2017
  • Deutlich beweist diese Farce wieder einmal, dass EU-Verträge nicht das Blatt Papier wert sind, auf dem sie unterschrieben wurden. Bei faulen Krediten von über 1.000 Mrd. Euro in Europas Banken können sich die Steuerzahler also noch auf einige saftige Rechnungen gefasst machen. Fed: Wie erwartet erhöhte die US-Notenbank im Juni das Leitzinsband auf [...]
    09.07.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Die US-Aktienmärkte sind weiter auf Rekordjagd, ungeachtet der jüngsten Warnung der Bank of America, dass mittlerweile 18 von 20 Kennzahlen des S&P 500 eine deutliche Überbewertung anzeigen. Und obwohl die Rallye hauptsächlich nur noch von den FAANG-Aktien getriebenen wird, und die Investoren mit aktuell 549,2 Mrd. USD den gewaltigsten Kredithebel [...]
    09.06.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Aber auch die Umsetzung des (dritt-)"größten" Steuersenkungsprogramms für die US-Wirtschaft ist in der präsentierten Form alles andere als sicher, würde doch laut dem Committee for a Responsible Federal Budget dieses die ohnehin schon weltrekordhohen Staatsschulden der USA um weitere "phänomenale" rund 5.500 Mrd. USD binnen der kommenden zehn Jahre [...]
    11.05.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Auch wenn Mario Draghi nicht müde wird, sich selbst für die Euro-Rettung und die angeblich dank seiner Geldpolitik (!) seit der Krise geschaffenen Arbeitsplätze in der Eurozone zu feiern, zeugen die "hard facts" der Eurozone nur von einer Dauerkrise. So sind seit Krisenausbruch in den Club Med-Ländern vor allem nur die Staatsschulden gewachsen [...]
    11.04.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Zukünftig will die EZB erst dann geldpolitische Bremsmaßnahmen ergreifen, wenn ihre neu formulierten vier Bedingungen erfüllt sind: Die Teuerung muss sich in allen Euro-Staaten angleichen, sie muss "nachhaltig" und nicht "vorübergehend" sein (!?), sie "soll mittelfristig bei etwa 2 Prozent liegen" (damit peilt die EZB nun erst einmal eine [...]
    08.03.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Sollte es via "Trumponomics" tatsächlich gelingen, die US-Wirtschaft wie auch die US-Zinsen "great again" zu machen, dann dürfte es allerdings auch nur eine Frage der Zeit sein, bis an den US-Kreditmärkten abermals großer "Stress" ausbricht. Schließlich lässt schon heute der erstmals seit 2009 wieder über die 1%-Marke gekletterte Referenzzins LIBOR [...]
    08.02.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Nach einer im Jahresverlauf - statistisch - gut laufenden US-Konjunktur hat die Fed im Dezember nun einen weiteren zaghaften Zinsschritt um 0,25%-Punkte gewagt. Zwar signalisierte sie, die Leitzinsen in 2017 durch drei weitere Schritte in Richtung Zinsnormalisierung bewegen zu wollen, doch könnte dem, trotz der drohenden Teuerung, ein gewichtiger [...]
    10.01.2017
    Rubrik: Nachrichten
  • Je stärker die Inflationserwartungen im November anstiegen, desto intensiver wurden die "dumping"-Interventionen, was letztlich dazu führte, dass der Goldpreis vom Trump-Top gerechnet bis Ende November rund 12% verlor.
    07.12.2016
    Rubrik: Nachrichten
  • Weder Mario Draghi noch Janet Yellen wollen bis dato irgendeine Blasenbildung an den Finanzmärkten erkennen. Dabei sind doch die direkten Folgen ihrer money-for-nothing-Politik nicht nur an den rekordhohen Indexständen ablesbar, sondern auch an dem grassierenden "financial engineering"-Wahn der Unternehmen. Hatten die US-Firmen schon im Vorjahr [...]
    11.11.2016
    Rubrik: Nachrichten
  • Zwar sollen nun die US-Zinsen im kommenden Jahr eventuell oder auch gewiss bis zu dreimal angehoben werden, doch darauf wetten sollte man besser nicht. Denn seit der "Magier" Alan Greenspan den "Markt" 1994 (letztmalig) mit einer von diesem nicht erwarteten Zinsanhebung "schockte", lässt man sich in der Fed - dem Wohlstandseffekt "zuliebe" - von [...]
    07.10.2016
    Rubrik: Nachrichten



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