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Nachdem der Goldpreis erst vor wenigen Wochen sein neues Jahreshoch bei etwa 4.381 Dollar je Unze erreicht hat, ist das gelbe Edelmetall in letzter Zeit wieder deutlich abgesackt. Prognosen von 5.000 Dollar je Unze bis Jahresende erscheinen nun wieder etwas abwegiger, sind jedoch nicht gänzlich auszuschließen. Nach der kürzlichen Korrektur des Goldpreises schwankt das gelbe Edelmetall nun um seine Unterstützungslinie bei 4.000 Dollar. Wird es sich dort bis Ende des Jahres halten?

Der Goldpreis verzeichnete zwar kürzlich immer neue Rekordhochs, doch scheint in einer Spanne gefangen zu sein. Einige Experten erwarten in den kommenden Wochen eine Goldkorrektur, bevor der Preis Ende des Jahres, Anfang nächsten Jahres, explodieren könnte. Korrekturen sind gesund und notwendig für eine nachhaltige Preisentwicklungen. Was halten Sie davon?

Der Goldpreis verzeichnete kürzlich ein neues Rekordhoch bei 4.000 Dollar je Unze. Das ist der höchste Preis überhaupt. Angesichts der Tatsache, dass sich das gelbe Edelmetall gerade in einem starken Aufwärtstrend befindet, scheint ist mittlerweile nicht mehr abwegig, dass es im vierten Quartal dieses Jahres nun sogar in Richtung 5.000 Dollar steigen könnte.

Der Silberpreis verzeichnete kürzlich ein neues Rekordhoch, sowohl in Euro als auch in US-Dollar. Dies sind die höchsten Preise überhaupt und überstiegen erstmals die vorherigen Allzeithochs von 1980. Angesichts der Tatsache, dass sich das graue Edelmetall gerade in einem starken Aufwärtstrend befindet, scheint ist mittlerweile nicht mehr abwegig, dass es im vierten Quartal dieses Jahres nun sogar in Richtung 50 Dollar steigen könnte.

Erst kürzlich schoss der Preis des gelben Edelmetalls auf ein neues Rekordhoch von 3.600 Dollar je Unze und sogar noch darüber hinaus. Experten sind sich uneinig, ob diese Rally anhalten wird. Die starke Nachfrage aus Zentralbanken und die geopolitischen Unsicherheiten treiben den Preis weiter an. Jedoch könnten steigende Zinssätze in den USA und eine Stabilisierung der Weltwirtschaft den Aufwärtstrend bremsen.

Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage in den USA und der jüngsten Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve ist eine Zinssenkung im September eher unwahrscheinlich. Die US-Wirtschaft zeigt weiterhin eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit, mit einem robusten Arbeitsmarkt und einem soliden Konsum. Dennoch gibt es auch Argumente, die für eine mögliche Zinssenkung sprechen. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit oder eine unerwartete Abschwächung der Wirtschaft könnten die Fed dazu veranlassen, ihre Politik zu lockern.

Bitcoin hat in seiner bisherigen Geschichte viele Rekorde gebrochen und ist beispielsweise von 58.313 Dollar im August 2024 auf etwa 124.000 Dollar im August 2025 gestiegen. Dies stellt einen prozentualen Anstieg im Jahresvergleich von 104% dar. Seit seiner Einführung 2009 hat die digitale Währung allgemein eine erstaunliche Performance hingelegt.

Das graue Edelmetall hat sich bisher positiv entwickelt. Derzeit pendelt es im Bereich von 36 bis 38 Dollar je Unze. Im Jahr 2025 verzeichnete Silber eine beeindruckende Performance von über 30% in USD und 15% in Euro. Langfristig blickt es auf einen Aufwärtstrend von 95% in den letzten fünf Jahren zurück. Denken Sie, dass der Silberpreis bis Ende des dritten Quartals 2025 die Marke von 40 Dollar erreichen wird?

Der Goldpreis bewegt sich derzeit in einem Bereich von etwa 3.330 Dollar je Unze und 3.350 Dollar je Unze. Mitte Juni erst fiel er von seinem Hoch bei 3.451 Dollar auf 3.246 Dollar je Unze. Viele Experten meinen jedoch, dass sich das gelbe Edelmetall noch immer langfristig in einem Aufwärtstrend befindet, trotz der typischen Sommerflaute. Ein Anstieg auf das bisherige Jahreshoch vom April auf 3.500 Dollar je Unze ist durchaus denkbar, vor allem wenn sich die geopolitischen Spannungen weltweit verschärfen oder sogar neue Krisenherde hinzukommen könnten.

Der US-Dollar ist seit Jahrzehnten die dominante Weltreservewährung. Das bedeutet, dass ein Großteil des internationalen Handels und der Finanztransaktionen in US-Dollar abgewickelt wird. Viele Zentralbanken halten große Mengen an US-Dollar-Reserven, und globale Rohstoffe wie Öl werden typischerweise in Dollar gehandelt (der sogenannte "Petro-Dollar"). Es ist wichtig zu beachten, dass der Status des US-Dollar als Weltreservewährung auf einem komplexen System von Vertrauen, Liquidität, politischer Stabilität und der Größe der US-Wirtschaft basiert. Ein plötzlicher Kollaps wäre wohl ein beispielloses Ereignis mit weitreichenden Konsequenzen.