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Das finstere Geheimnis hinter den intelligenten Stromzählern

14.04.2011  |  Redaktion

Intelligente Stromzähler: Schweden als Einfallstor für ganz Europa

In den USA und in Schweden hat eine Entwicklung begonnen, die bald auch bei uns Einzug halten dürfte. Dabei handelt es sich um die Etablierung von sogenannten "intelligenten Stromzählern" (ein anderer Name ist "Energybox"), welche offiziellen Aussagen zufolge den Verbrauchern dabei helfen sollen, ihren Stromverbrauch zu senken. Die neuen Stromzähler werden von den großen Stromkonzernen massiv beworben, wobei Schweden als "Einfallstor" für ganz Europa betrachtet werden muss.

In diesem Zusammenhang verabschiedete die schwedische Regierung ein Gesetz, wonach keiner mehr Geld für Strom bezahlen soll, als er tatsächlich verbraucht hat. Schnell warteten die schwedischen Stromkonzerne mit der Aussage auf, dass man in jedem Haus einen kleinen digitalen Rechner mit Sender einbauen will. Die offizielle Erklärung: Man brauche den neuen Zähler nur einmal ein der Woche ablesen, um den Stromverbrauch festzustellen, damit man nicht zuviel bezahlt. In Schweden sind viele Bürger gar nicht erst informiert worden; man hat ihnen die Energybox gleich in ihr Haus "implantiert".

Schauen wir uns das Ganze gemeinsam etwas genauer an: Der neue Stromzähler verfügt über einen GPRS-Sender mit einer UMTS-Frequenz. Da es sich um Breitband handelt, ist das System zu jeder Tages- und Nachtzeit aktiv. Die Energybox muss als Doppelsystem auf PLC-Basis (= Powerline Communication) verstanden werden.

Im Klartext: Es erfolgt nicht nur eine massive Bestrahlung mit 3G-Wellen; die radarähnlichen Mikrowellen verwandeln das ganze Haus darüber hinaus in eine gepulstes hochfrequentes elektromagnetisches Feld. Damit nicht genug: Der digitale Stromzähler schließt das Haus auch an das Internet an.


Das heimliche Ziel: totale Kontrolle und Schädigung der Gesundheit

Warum soll der intelligente Stromzähler jetzt urplötzlich auf breiter Front in ganz Nordamerika und in Europa eingeführt werden? Ganz klar: Die Energybox verwandelt das Elektro-System in ein hocheffizientes Kommunikationssystem. Das Ziel lautet somit: totale Kontrolle!

Regierungen und Geheimdienste haben es mit dem digitalen Zähler sehr viel leichter, jede wie auch immer geartete Kommunikation zu überwachen (da der Zähler jetzt erstmals mit dem Internet verbunden ist).

Das bedeutet: E-Mails lesen, Telefone abhorchen, Faxe einsehen - das ist jetzt alles sehr viel einfacher. Das andere Ziel: Die massive hochfrequente GSM- und 3G-Dauerbestrahlung führt zu extremen Gesundheitsschäden. Man kann sagen, dass der digitale Stromzähler ein neues 3G-Internet-System ist - dieses verseucht sowohl das Stromnetz als auch das ganze Haus.

Das (heimliche) Ziel: Die totale Kontrolle der Häuser und des menschlichen Bewusstseins. Der intelligente Stromzähler muss somit als höchst effizientes Bewusstseinskontrollgerät angesehen werden.

Aus Schweden liegen bereits die ersten Erfahrungen vor. Es zeichnet sich ab, dass die Energybox insbesondere für Epileptiker extrem gefährlich ist. Es kam nach Installierung des neuen Stromzählers bei verschiedenen Personen dieser Personengruppe zu plötzlichen (oftmals tödlichen) Schlaganfällen.

Offiziell ist natürlich alles in Ordnung, da diese (mittlerweile verstorbenen) Menschen ja "erheblich vorbelastet" und "seit Jahren chronisch krank" waren. Im Klartext: Der digitale Stromzähler hatte mit diesen Todesfällen natürlich "nichts zu tun".

Weitere Begleiterscheinungen der intelligenten Stromzähler: Flackernde und explodierende Lampen, Telefone funktionieren nicht, exorbitant gestiegene Strahlung in der Stromleitung, ständig wiederkehrende Störungen im Internet- und E-Mail-Verkehr, Bewusstseinstörungen sowie Persönlichkeitsveränderungen.





Deutsche Telekom, Yello und Google mischen mit

Leider ist es so, dass die Regierungen in ganz Europa den Einbau der intelligenten Stromzähler mit kaum glaublicher Geschwindigkeit vorantreiben. So sind in Deutschland ab Anfang 2010 die Bauherren verpflichtet, Neubauten mit diesen teuflischen Geräten auszustatten.

In den anderen Immobilien (Fertigstellung bis Ende 2009) musste die Energybox bis jetzt zwar nur auf Kundenwunsch eingesetzt werden, geheime "Schubladen-Gesetze" sehen für die nahe Zukunft allerdings auch für derartige Objekte einen Pflichteinbau vor. Im Jahr 2010 dürften knapp 200.000 Neubauten mit den neuen Zählern ausgerüstet werden.

Hier will die Deutsche Telekom ordentlich mitverdienen: Sie bietet den Stromkonzernen ab Jahresende an, nicht nur die Installation der Messgeräte zu übernehmen, sondern auf Wunsch sogar die Abrechnung des Stromverbrauchs und den Rechnungsversand (Anmerkung von mir: ACHTUNG Hochfinanz! Die US-Private-Equity-Gesellschaft Blackstone ist seit einigen Jahren Großaktionär der Telekom).


Ich gebe Ihnen noch ein paar Hinweise über die aktuelle Lage:

• E-Energy: 6.000 Haushalte in Krefeld und Mülheim erhalten intelligente Stromzähler: Im Rahmen des Projekts "E-Energy" werden derzeit 6.000 Haushalte in Krefeld und Mülheim an der Ruhr mit den neuen "Wundergeräten" ausgestattet.

• Google mischt mit: Der Datenschluck- und Suchgigant Google hat ebenfalls ein Auge auf das enorm lukrative Geschäft geworfen. In den USA läuft bereits ein Versuch (mit General Electric) mit den intelligenten Zählern. Die Verbrauchsdaten werden unmittelbar an Google übermittelt. Der Nutzer kann sie - in Echtzeit - auf jedem Internet-fähigen Computer anschauen, muss zuvor allerdings in den neuen "Teufels"-Zähler investieren.

• Ein Pionier in Deutschland: der Stromanbieter Yello: Wer sich von Yello einen intelligenten Stromzähler einbauen lässt, erhält einen variablen Stromtarif und kann seinen Verbrauch ebenfalls online abrufen. Der Knackpunkt: Yello gehört dem Stromkonzern EnBW (Eigentümer: Hochfinanz!).

• Siemens: Masdar wird mit Smart Grid verseucht: Siemens baut in der arabischen Wüste ein intelligentes Stromnetz. Dort errichtet der Staatskonzern von Abu Dhabi derzeit die Öko-Stadt Masdar.


Schlussfazit:

Von den intelligenten Stromzählern sollte man die Finger lassen! Mein Rat: Sollten Sie in naher Zukunft einen intelligenten Zähler angeboten bekommen, verweigern Sie diesen "Mega-Müll" ("kostenlose" Vollbestrahlung) am besten. Wer in 2010 ein neues Haus baut, hat es schwieriger. Denken Sie über Abschirmungen nach; informieren Sie Ihren engsten Freundeskreis (macht nur Sinn bei kritischen Zeitgenossen, die nicht "mainstream" sind!).


© Redaktion Trendraketen.de

Quelle: Auszug aus den "Trendraketen.de" - Der Börsendienst für den Vermögensaufbau





Anmerkung GoldSeiten.de:

Nachfolgend noch ein paar Links zu diesem Thema. Alle "gute" kommt bekanntlich aus Brüssel und kritisches aus den USA...

- E-Control arbeitet auf intelligente Stromzähler hin
- Wut über Energiewende: Streit um intelligente Stromzähler entbrannt
- USA: Intelligente Stromzähler als Krebsauslöser
- Intelligente Stromzähler: Verbraucher zahlt drauf
- Big Brother is watching you: Intelligente Stromzähler-Überwachung ohne Grenzen!