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Sprüche, Zitate und Weisheiten

S

  • Antoine de Saint-Exupery (1900-1944), französischer Schriftsteller
    "Die Intelligenz verdirbt den Sinn für das Wesentliche."
    "Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung."
    "Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben."
  • George Santayana (1863-1952), spanischer Philosoph und Schriftsteller
    "Menschen glaubten niemals an Vulkane, bis sie von der Lava überspült wurden."
  • Walter Scheel (Jhg. 1919), deutscher Politiker
    "Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts."
  • Albert Schweitzer (1875-1965), deutscher Arzt und evang. Theologe
    "Wir müssen aus dem Schlafe erwachen und unsere Verantwortung sehen."
  • Seneca (1 v.Chr.-65 n.Chr.), römischer Dichter und Philosoph
    "Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht auch gegeben hat."
  • Lucius Annaeus Seneca, der Jüngere (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Dichter u. Philosoph
    "Es liegt nicht daran, daß die Dinge schwierig sind, daß wir nicht wagen, es liegt daran, daß wir nicht wagen, daß die Dinge schwierig sind."
    "Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger."
  • Prof. Richard Sennett Sozialwissenschaftler an der «London School of Economics»
    "Ich bin kein Pessimist; eher ein Optimist mit besseren Informationen und kritischem Denken."
  • George Bernhard Shaw (1856-1950), irischer Schriftsteller
    "Das Gefühl ist es, das den Menschen zum Denken anregt, und nicht das Denken, das ihn zum Fühlen anregt."
    "Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will."
    "Zu großes Ansehen ist für die geistige Gesundheit nicht gut."
  • Sokrates (470-399 v. Chr.), griechischer Philosoph
    "Nur der ist weise, der weiß, daß er es nicht ist."
  • George Soros (Jhg. 1930), US-amerikanischer Investor ungarischer Herkunft
    "Ich habe viele Verrückte in der Familie. Mich hat es noch nicht erwischt."
  • Sun Tzu (um 544 v. Chr. - 496 v. Chr.), chinesischer General und Philosoph
    "Die höchste Kunst der Kriegsführung ist, den Feind kampflos zu überwinden."
  • Jonathan Swift (1667-1745), anglo-irischer Schriftsteller
    "Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe."

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