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Integra Gold meldet die bisher besten Durchschneidungen in der Triangle-Zone: 14,2 g/t Gold auf 11,0 m, 10,5 g/t Gold auf 13,0 m und 26,5 g/t auf 6,0 m

22.05.2014  |  IRW-Press
Wichtigste Details der Pressemeldung:

- Integra Gold bestätigt nach wie vor Potenzial für die Erschließung neuer Ressourcen; die meisten hochgradigen Durchschneidungen finden sich in den tieferliegenden Abschnitten der Triangle-Zone, die bereits zuvor in die PEA als abgeleitete Ressourcen ausgewiesen wurden, bzw. außerhalb der Ressourcenmäntel und erweitern die Mineralisierung in die Tiefe und in seitlicher Richtung.

- Einige der heute veröffentlichten Abschnitte zählen zu den mächtigsten und hochgradigsten Durchschneidungen, die jemals aus der Triangle-Zone gemeldet wurden.

- Weitere wichtige Durchschneidungen:

- TM-14-15 mit 10,39 Gramm Gold/Tonne (g/t Au) auf 4,0 Meter (m)

- TM-14-32 mit 23,34 g/t Au auf 1,0 m

- TM-14-33 mit 15,88 g/t Au auf 4,0 m

- TM-14-43 mit 13,73 g/t Au auf 1,0 m, 25,33 g/t Au auf 2,0 m und 14,49 g/t Au auf 2,0 m

20. Mai 2014 - VANCOUVER, BC: Integra Gold Corp. (TSX-V: ICG) (Integra oder das Unternehmen) gibt weitere Ergebnisse der Definitions- und Erweiterungsbohrungen im Rahmen des Winterprogramms 2014 beim Lamaque-Goldprojekt (Lamaque) in Val-dOr, Québec, bekannt.

Der Großteil der heutigen Ergebnisse stammt aus einem Mineralisierungsbereich, der in einer senkrechten Tiefe zwischen 400 und 650 m durchschnitten wurde. Vor dem Start des 2014er Programms waren nur wenige Löcher in diesem Bereich des intrusiven Wirtsgesteins der Triangle-Zone gebohrt worden. Die Abschnitte wurden im Rahmen der zuletzt veröffentlichten PEA-Ergebnisse großteils als abgeleitete Ressourcen ausgewiesen. Die heutigen Ergebnisse sind aufgrund der Längen der hochgradigen Mineralisierungszonen - bis zu 13 m - von besonderer Bedeutung.

Das Unternehmen hat sein 2014er Winterprogramm in der Triangle-Zone mittlerweile abgeschlossen und konnte 65 Bohrlöcher über insgesamt 24.820 m fertigstellen. Bei den Bohrungen ging es vor allem darum, im Kern der Lagerstätten bei Triangle Löcher in geringeren Abständen von 35 - 50 m (Lochmitte) zu bohren und gleichzeitig die seitlichen Ausdehnungen der bekannten Zonen bei Triangle zu erkunden und zu bestätigen. Die Triangle-Zone, die sich im südlichen Teil des Lamaque-Projekts befindet, beherbergt die hochgradigsten angezeigten Ressourcen in den vom Unternehmen betriebenen Projekten. Die heute veröffentlichten Ergebnisse stammen aus 10 der 65 gebohrten Löcher bzw. aus 4.725 m des 2014er Bohrprogramms. Integra hat bisher die Daten aus 33 der rund 65 Bohrungen über insgesamt 14.325 m veröffentlicht.

Der beiliegende idealisierte Querschnitt zeigt die Nähe dieser Löcher zu den bestehenden Ressourcen und auch wo diese Durchschneidungen mit anderen aktuellen Neuentdeckungen außerhalb des derzeitigen Ressourcenmodells des Unternehmens vergleichbar sind.

Link zum idealisierten Querschnitt: http://www.integragold.com/i/pdf/2014-05-20_NRM1_APu3Le.pdf

Zu den wichtigsten Bohrergebnissen in der nachstehenden Zusammenfassung zählen einige der mächtigsten Mineralisierungsabschnitte, die jemals in der Triangle-Zone durchschnitten wurden:

Bohrlochvon  an   AbschnErzgeh
(m) (m) itt alt
(g/t)
(m)* **

TM-14-11 bis TM-14-14
Ergebnisse stehen noch
aus

TM-14-15595,0599,04,00 10,39
(1) 0 0 1,00 7,92

635,0636,0
0 0

TM-14-16 - noch keine
Ergebnisse

verfügbar
TM-14-17545,1546,11,00 6,84
A 0 0

TM-14-21 bis TM-14-31 noch
keine Ergebnisse
verfügbar

TM-14-32275,0276,01,00 23,34
0 0 11,00 14,23

604,0615,0
0 0

TM-14-33583,0596,013,00 10,51
0 0 4,00 15,88

631,0635,0
0 0

TM-14-35427,0429,02,00 7,60
0 0

TM-14-36 - noch keine
Ergebnisse
v
erfügbar
TM-14-3782,0084,002,00 6,41
(2)

TM-14-38 bis TM-14-39 noch
keine Ergebnisse
verfügbar

TM-14-41 bis TM-14-42 noch
keine Ergebnisse
verfügbar

TM-14-4362,0063,001,00 13,73
407,0409,02,00 25,33
0 0 6,00 26,45
2,00 14,49
573,0579,0
0 0

614,0613,0
0 0

TM-14-44301,0303,02,00 8,49
0 0

TM-14-45 bis TM-14-57 noch
keine Ergebnisse
verfügbar


* Mächtigkeit im Loch, wahre Mächtigkeit schwankt je nach Bohrungswinkel, die meisten der 2014 gebohrten Löcher durchschneiden die Erzgangstrukturen lotrecht, daher ist die Mächtigkeit im Loch annähernd die wahre Mächtigkeit.

** Cutoff-Gehalt 1,00 g/t Au - einzelne Analysewerte ohne Cutoff - keine Mindestmächtigkeit

(1) Teilergebnisse Ergebnisse der zwischen 304,4 und 499,0 m entnommenen Proben liegen noch nicht vor

(2) Teilergebnisse Ergebnisse der zwischen 90,0 und 575 m entnommenen Proben liegen noch nicht vor

Eine Tabelle mit allen bisher veröffentlichten Ergebnissen der zusammengesetzten Proben aus dem 2014er Bohrprogramm bei Triangle finden Sie unter dem nachfolgenden Link. Allen in 2014 erfolgten und in der vollständigen Tabelle ausgewiesenen Durchschneidungen wurde eine Nummer für die Mineralisierungszone zugeteilt, wie sie auch im idealisierten Querschnitt verwendet wurde.

http://www.integragold.com/i/pdf/2014-05-20_NRTDHR_APu3Le.pdf

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie einen Lageplan mit den Standorten der heute veröffentlichten Bohrlöcher (Hinweis: in diesem Plan sind nur die Bohrlöcher ersichtlich, deren Daten in dieser Pressemeldung veröffentlicht wurden):

http://www.integragold.com/i/pdf/Triangle-Zone-Drill-Location-May-21-2014.pdf

Einzelne Teilabschnitte der mächtigsten Durchschneidungen (siehe oben) in den Löchern TM-14-32 und TM-14-33 finden Sie auch unter folgendem Link:

http://www.integragold.com/i/pdf/2014-05-20_NRM2_APu3Le.pdf

Diese neuen Ergebnisse aus dem dritten Bohrzyklus im diesjährigen Winterprogramm bei Triangle stimmen uns sehr optimistisch. Sie bestätigen unsere Annahmen hinsichtlich der Kontinuität der einzelnen goldhaltigen Zonen bei Triangle in der Tiefe und in seitlicher Richtung. Zusätzlich liegen die Mächtigkeiten einiger dieser neuen Durchschneidungen, bei denen es sich im Wesentlichen um wahre Mächtigkeiten handelt, deutlich über dem Schnitt der von uns bei Triangle ermittelten Mächtigkeiten. Es handelt sich um einige der mächtigsten und hochgradigsten Durchschneidungen, die jemals aus der Triangle-Zone berichtet wurden, erklärt President und CEO Stephen de Jong. Diese Ergebnisse zeigen einerseits, dass die Ressourcenbasis bei Lamaque kurzfristig enormes Erweiterungspotenzial hat und andererseits, dass das Unternehmen bereits sehr erfolgreich abgeleitete Ressourcen zu angezeigten Ressourcen umwandeln konnte. Derzeit liegen mehr als die Hälfte der Ergebnisse des vor kurzem abgeschlossenen Programms vor, die restlichen Ergebnisse stehen noch aus. Die weiteren Bohrergebnisse erhalten wir nach und nach in den kommenden Monaten. Sobald diese Ergebnisse vorliegen, ausgewertet und modelliert wurden, können die Aktionäre in der zweiten Jahreshälfte mit einer neuen Ressourcenschätzung für das Lamaque-Projekt rechnen. Mehr als 57.000 Meter an zusätzlichen Infill-Bohrungen und Erweiterungsbohrungen wurden beim Lamaque-Projekt seit dem Schlussdatum der in der PEA verwendeten Ressourcenschätzung fertiggestellt, was deutlich zeigt, dass die Ressourcenbasis bei Lamaque mit großer Wahrscheinlichkeit erweitert wird und diese Daten in der bevorstehenden Vormachbarkeitsstudie verwendet werden können.


Ergebnisse und Zwischenauswertung des Bohrprogramms 2014 in der Triangle-Zone

- In einem Bereich zwischen 400 und 650 m vertikaler Tiefe befindet sich innerhalb des Diorit-Intrusivgesteins eine massive Mineralisierung, wie auch die heute veröffentlichten Ergebnisse aus einigen der mächtigsten jemals im Projekt durchschnittenen hochgradigen Mineralisierungszonen zeigen. Die Grenze bei 650 m ist nicht die Grenze der Goldmineralisierung bei Triangle, da bereits schon früher bei Triangle hochgradige Abschnitte in einer senkrechten Tiefe von 850 m veröffentlicht wurden (siehe Pressemeldung vom 18. November 2013). Die Grenze bei 650 m ist die vertikale Grenze, die im Rahmen der PEA für die Ressourcen bei Triangle gezogen wurde. Tieferliegende Ressourcengrenzen in zukünftigen wirtschaftlichen Bewertungen können variieren.

- Die Mineralisierung setzt sich südlich der in Intrusivgestein gelagerten Zonen bei Triangle fort und reicht bis in pyroklastisches Vulkangestein, wo bereits Bereiche mit 13,9 g/t Au auf 7,0 m in Loch TM-13-07 und 13,2 g/t Au auf 2,0 m in Loch TM-13-09A durchschnitten wurden (siehe Pressemeldungen vom 18. November 2013 und 23. Januar 2014); diese besonderen Durchschneidungen befinden sich jeweils 175 m bzw. 150 m südlich der für die PEA verwendeten Ressourcen bei Triangle und in einer senkrechten Tiefe von 225 m. Der Boden zwischen dieser Entdeckung und den bestehenden Ressourcen wurde im Rahmen des 2014er Winterprogramms durch Bohrungen getestet, wobei unter anderem ein Bereich 50 m südlich der Ressourcen bei Triangle mit einem Erzgehalt von 23,0 g/t Au auf 5,0 Meter in Loch TM-14-03A durchschnitten wurde (siehe Pressemeldung vom 25. März 2014). Weitere Analyseergebnisse stehen noch aus.

- Die innere und seitliche Kontinuität des Geomodells für Triangle hat sich bestätigt; die 2014 gebohrten Infill- und Erweiterungslöcher haben Goldmineralisierungszonen durchschnitten, die nur wenige Meter von jenem Bereich, in dem sie vom Modell prognostiziert wurden, entfernt waren. Damit erhöht sich die Zuverlässigkeit des für die Berechnung der Mineralressourcen verwendeten Geomodells und des in der wirtschaftlichen Rahmenstudie (PEA) für das Lamaque-Projekt vorgeschlagenen Abbauplans.

- Außerdem erhöht sich die Glaubwürdigkeit der modernen geophysikalischen Methoden, insbesondere der Magnetfeldmessung, die zur Identifizierung potenzieller Goldmineralisierungen im Diorit-Intrusivgestein, das die Basis zahlreicher Goldlagerstätten in der näheren Umgebung bildet, verwendet werden. Zu diesen zählen vor allem der Lamaque Main Plug (historische Förderung von mehr als 3,7 Millionen Unzen Gold) sowie die Zonen Plug Nr. 4, Plug Nr. 5, Triangle und Parallel. In den Konzessionsgebieten bei Lamaque finden sich zahlreiche stark magnetische Ziele, die noch nicht erkundet wurden. Einige dieser Ziele sollen 2014 und 2015 genauer untersucht werden.


Definitions- und Erweiterungsbohrungen in der Triangle-Zone

Mit den Winterbohrungen in der Triangle-Zone wurden drei Hauptziele verfolgt:

1) Die Lochabstände im oberen Teil der bekannten Triangle-Lagerstätte, zwischen einem Bereich ab Oberfläche bis in eine senkrechte Tiefe von 300 m, sollten auf 25 - 35 m (Lochmitte) verkleinert werden.

2) Die Tiefenerweiterung der Mineralisierung bei Triangle zwischen 300 und 650 m vertikaler Tiefe sollte durch Bohrungen mit Lochabständen zwischen 50 - 75 m (Lochmitte) erkundet werden. Nachdem der Großteil der geologischen Ressourcen unterhalb von 450 m auf die Kategorie der abgeleiteten Ressourcen entfiel, sollten die Bohrungen auch für eine Höherstufung der Ressourcen bis in eine senkrechte Tiefe von 650 m sorgen.

3) Es sollten die Erweiterungen und die Kontinuität der neuen im Vulkangestein aufgefundenen Mineralisierung bei Triangle bis in eine Entfernung von 175 m südlich der bekannten Ressourcen untersucht und nach Möglichkeit die abgeleiteten und angezeigten Ressourcen gesteigert werden.

Sowohl die früheren als auch die aktuell veröffentlichten Ergebnisse des Jahres 2014 bestätigen unsere Annahmen und Prognosen.

Vor den jüngsten Bohrungen bei Triangle betrugen die Bohrlochabstände im Allgemeinen 50 bis 75 m. Im Rahmen der jüngsten Bohrungen in der Triangle-Zone wurde der Bohrlochabstand oberhalb der vertikalen 650 m-Ebene generell auf rund 35 - 50 m (Lochmitte) reduziert; dadurch erhöhte sich das Konfidenzniveau für das Geo- und Strukturmodell, das die Ergebnisse der früheren Ressourcenschätzungen bestätigt. Anhand der Bohrungen sollte einerseits die Kontinuität der im Rahmen des Ressourcenmodells 2013 ermittelten goldmineralisierten Zonen bestätigt werden und andererseits in größerem Maße eine Überführung der abgeleiteten Ressourcen in die Kategorie der gemessenen und angezeigten Ressourcen erfolgen.

Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann man sagen, dass mit dem Programm die Kontinuität und die Erweiterungen der bekannten Zonen nachgewiesen und eine Reihe neuer Ziele identifiziert werden konnten. Angesichts der positiven Ergebnisse des Winterprogramms wird das Unternehmen seine Arbeiten zur Erstellung einer neuen Ressourcenschätzung forcieren. Die Ressourcenschätzung soll in der zweiten Jahreshälfte 2014 abgeschlossen werden.

Wie oben erwähnt, wurde im Rahmen des 2014er Programms auch untersucht, ob sich die Zone weiter ausdehnt. Dazu wurde über hunderte Meter in seitlicher Richtung abseits des Wirtsgesteins aus Diorit-Intrusionen nach Hinweisen gesucht, um die oberflächennahe Ressourcenbasis des Unternehmens weiter steigern zu können. 2013 wurden in rund 300 m Entfernung von der Triangle-Zone von der Oberfläche ausgehend zwei periphere Löcher gebohrt und im Fallwinkel abwärts 150 m und 175 m unterhalb der Ressourcengrenze von Triangle eine hochgradige Mineralisierung durchschnitten (in rund 225 m senkrechter Tiefe). Dieselben Löcher drangen in rund 650 m Tiefe in das intrusive Wirtsgestein der Triangle-Zone ein und bestätigten, dass sich das Grundgestein gemeinsam mit einer bedeutenden Mineralisierung bis in eine Tiefe von über 650 m senkrecht fortsetzt.

Obwohl im Rahmen dieser Tiefenbohrungen mehrere Zonen einer hochgradigen Goldmineralisierung durchschnitten wurden, will sich das Unternehmen auf die weitere Erschließung der oberflächennahen Ressourcen oberhalb von 650 m konzentrieren, um das Konfidenzniveau der Ressourcenschätzung, die für die PEA im März 2014 herangezogen wurde und auch in die bevorstehende Vormachbarkeitsstudie einfließen wird, zu steigern. Im Rahmen des Programms 2014 wurde die Mineralisierung unterhalb von 650 m senkrechter Tiefe nicht weiter untersucht. Aus diesem Grund besteht in diesem unteren Bereich großes Potenzial für eine Erweiterung der Ressourcen in der Triangle-Zone. In Goldlagerstätten mit ähnlichen geologischen Eigenschaften ganz in der Nähe (2 km Entfernung), wie z.B. in den benachbarten Lagerstätten Lamaque und Sigma, fand der Abbau bis in eine Tiefe von jeweils 1.000 und 2.000 m statt. Im Fall der Lagerstätte Lamaque erfolgte dieser in intrusivem Grundgestein, das dem Grundgestein der Triangle-Zone ähnlich ist.

Die für das noch verbleibende Jahr 2014 geplanten Bohrungen beim Lamaque-Projekt wurden mittlerweile auf mindestens 45.000 m erhöht. Dazu zählt auch das vor kurzem in der Triangle-Zone abgeschlossene 25.000 m-Programm.


Potenzial für Neuentdeckungen beim Lamaque-Projekt

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es unter Einsatz moderner geophysikalischer Methoden in Verbindung mit einer weiteren Auswertung historischer Daten zu weiteren Entdeckungen kommt, da es Integra als erstem Unternehmen gelungen ist, die früher auf viele verschiedene Eigentümer aufgeteilten Konzessionen zu einem vielversprechenden Grundstückspaket zusammenzulegen. Die Triangle-Zone, in nur 2 km Entfernung von Teck und Placer Dome - wo in der Vergangenheit über 9 Millionen Unzen gefördert wurden -, wurde anhand von geophysikalischen Methoden entdeckt. In den Intrusivzielen (Plug) sind enorme Mengen an Magnetit enthalten, weshalb diese eine ausgeprägte Magnetsignatur aufweisen. Der Grund oberhalb der Triangle-Zone, wie auch in weiten Teilen des Lamaque-Projekts, ist sumpfig und es finden sich kaum Aufschlüsse, d.h. die Goldsucher konnten von der Oberfläche aus nicht viel erkennen. Die Lagerstätten Sigma und Lamaque wurden nur deshalb entdeckt, weil beide Erzkörper ans Tageslicht bzw. an die Oberfläche traten. Das Unternehmen verfügt über Datenmaterial aus einer 2006 durchgeführten modernen Magnetfeldflugmessung zur Ermittlung geophysikalischer Daten, das für die Planung künftiger Explorationsprogramme zur Auffindung neuer Lagerstätten verwendet wird.


Projekt und Unternehmensprofil

Integras Lamaque Goldprojekt befindet sich im Zentrum des Goldcamps Val-dOr in der kanadischen Provinz Québec, rund 550 km nordwestlich von Montréal. Québec gilt als eine der besten Bergbauregionen der Welt. Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bergbau-Knowhow sind in ausreichendem Maße vorhanden.

Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, weitere Ressourcen zu bestätigen und gleichzeitig den Ausbau der bestehenden Ressourcen im Hinblick auf die Produktion voranzutreiben. Das Projektgelände ist in drei große Gruppen von Goldlagerstätten unterteilt: das North Cluster, das South Cluster und das West Cluster. Das North Cluster umfasst die Lagerstätten Parallel, Fortune, Nr. 5 Plug und Nr. 3 Mine und liegt rund 1 km nordwestlich des South Cluster, das aus den Lagerstätten Nr. 4 Plug und Triangle besteht. Die Zone Sixteen und der Erzgang Nr. 6 bilden das West Cluster.

Die erst vor kurzem am 28. Januar 2014 für Lamaque bekannt gegebenen Ressourcen sind auf der SEDAR-Website verfügbar (siehe Pressemeldung vom 13. März 2014) und in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. In der Ressourcenberechnung vom Januar 2014 sind mehr als 57.000 m Neubohrungen, die bei Lamaque seit dem Schlussdatum der in der PEA verwendeten Ressourcenberechnung (24. April 2013) - darunter auch Datenmaterial aus dem letzten 25.000 m umfassenden Winterprogramm bei Triangle - nicht enthalten. Neben dem 2014er Winterprogramm bei Triangle wurden zusätzlich 4.800 m in der Mine Nr. 3, 4.700 m in Plug Nr. 5 (diese beiden Zonen sind noch nicht in unserer Ressourcenbasis für Lamaque enthalten), 7.000 m bei South Triangle, 13.000 m bei Parallel und 2.500 m bei Fortune gebohrt.


Zusammenfassung der Ressourcen im Goldprojekt Lamaque - 28. Januar 2014

       Angezeigte          Abgeleitete
Ressourcen Ressourcen

Cutoff-Unzen ErzgehTonnen Unzen ErzgehTonne
Gehalt alt alt n
(g/t (g/t
Au) Au)

3 g/t 756.287,1 3.325. 293.710 10,8 851.4
Au 0 300 00

5 g/t 569.419,8 1.812. 258.850 13,9 582.3
Au 0 100 00


Einen Lageplan des Projekts mit den jeweiligen Lagerstätten bei Lamaque finden Sie über nachfolgenden Link: http://www.integragold.com/i/maps/Updated-Zone-Map-28-Jan-2014.pdf


Investor Relations

Wie in der Pressemeldung des Unternehmens vom 13. März 2014 angekündigt, hat das Unternehmen Mi3 Communications Inc. für die Durchführung von Investor Relations Aktivitäten in Quebec beauftragt. Das für diese Leistungen ausbezahlte Honorar setzt sich aus monatlichen Barzahlungen in Höhe von 7.500 CAD sowie 200.000 pro Quartal fälligen Aktienoptionen zusammen.


Qualifizierter Sachverständiger

Die direkte Aufsicht über das Explorationsprojekt Lamaque haben Hervé Thiboutot P.Eng. (Senior Vice-President) und Francois Chabot, Eng. (Operations & Engineering Manager). Beide sind für das Unternehmen als qualifizierte Sachverständige (QP) gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich. Von unabhängiger Seite sind dem Projekt Alain-Jean Beauregard, P.Geo. und Daniel Gaudreault, Eng., Geo. von der Firma Géologica Inc. als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 beigestellt. Die qualifizierten Sachverständigen des Unternehmens haben den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.


Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung


Im Rahmen der Projekterschließung findet eine umfassende Qualitätskontrolle statt, bei der aus allen Löchern auch Probenduplikate, Leer- und Normproben entnommen werden. Die Bohrkernproben werden direkt an das Labor von Bourlamaque Lab in Val-d'Or zur Aufbereitung und Analyse übermittelt. Im Rahmen der Analyse werden Teilproben zu je 1 Tonne untersucht. Die Goldanalyse erfolgt mittels Brandprobe und Atomabsorption. Proben mit einem Goldgehalt über 5 g/t werden einer gravimetrischen Analyse unterzogen, bei allen Proben mit sichtbaren Goldanteilen findet eine Metallsiebung statt. Die Analyseergebnisse aus der gravimetrischen Untersuchung und der Metallsiebung werden nach Erhalt für die zusammengesetzten Abschnitte laut Meldung verwendet.


FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:

Stephen de Jong
CEO & President



KONTAKTDATEN

Fragen zum Unternehmen: Chris Gordon per E-Mail: chris@integragold.com

Besuchen Sie auch die Website des Unternehmens unter www.integragold.com.

P.O Box 11144, Royal Centre
Nr. 2270 -1055 West Georgia Street
Vancouver, BC Kanada, V6E 3P3
E-Mail: chris@integragold.com
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