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Greenland Resources schließt erfolgreiches Sommer-Feldprogramm ab

17.09.2021  |  Globenewswire Europe
TORONTO, 17. September 2021 - Greenland Resources Inc. ("Greenland Resources" oder das "Unternehmen") freut sich, bekannt geben zu können, dass das Feldprogramm der Machbarkeitsstudie und die Umweltstudien, die im Sommer durchgeführt wurden, am 31. August 2021 wie geplant und im Rahmen des Budgets erfolgreich abgeschlossen wurden.

Der Vorsitzende von Greenland, Dr. Ruben Shiffman, bemerkte: "Der Vorteil unserer Machbarkeitsstudie ist, dass wir keine weiteren Bohrungen benötigen. Infolgedessen geht das Unternehmen direkt zu Gesprächen mit Investoren in Bezug auf unseren Investitionsbedarf und mit Molybdänkäufern in Europa über und setzt das Verfahren zur Erlangung einer Erschließungslizenz fort. Darüber hinaus aktualisieren wir das Grubenmodell unserer aktuell gemessenen und angezeigten Ressource von 266 Millionen kg (587 Millionen Pfund) Molybdän, um das Molybdän einzubeziehen, das durch den dramatischen Gletscherabtrag freigelegt wurde, sowie den Molybdänpreis, der sich derzeit auf einem Dreizehnjahreshoch von 19,78 US-Dollar pro Pfund befindet. Dies sollte unsere kommende Ressourcenerklärung und unser Finanzmodell in der Tat sehr überzeugend machen. Ein besonderer Dank gilt unseren grönländischen Freunden Niels P. Kristensen, Filippos Kuitse, Andrias Isaksen und Lea Isaksen, die einen wirklich positiven Beitrag zum Programm leisteten und unsere Sicherheit gewährleisteten."


Highlights

- Die durch verschiedene, unabhängige NI 43-101-qualifizierte Personen (QP) erfolgte Bestätigung der Ausrichtung der Projektinfrastruktur, einschließlich des Verlaufs der Erz- und Abraumpipelines, des Tunnels, der Zufahrtsstraßen, der Abraummanagementanlagen, der Brecher- und Mahlanlagen, der Wasserspeicher, des Schifffahrtsterminals, des Konzentrators, des Hafenstandorts und der Gebäude;

- Messung und Bewertung der geotechnischen Bedingungen und der Fundamente an den vorgeschlagenen Infrastrukturstandorten;

- Abschluss eines geophysikalischen Programms zur Eisradarvermessung auf den Gletschern, um die Eisdicke entlang des geplanten Minenzugangs/Erztransporttunnels und anderer Projekteinrichtungen zu ermitteln;

- Bestätigung der Gesteinsbedingungen und der Tunnelausrichtung;

- Abschluss der Mineralressourcenarbeiten durch eine unabhängige qualifizierte Person, einschließlich eines QAQC-Programms und der Interpretation der Grenzen der Tagebauressourcen, die durch den Gletscherabtrag, die die Lagerstätte umgeben, verursacht wurden;

- Durchführung eines unabhängigen QP-Audits aller verfügbaren Bohrkerne in Grönland für das Malmbjerg-Projekt;

- Durchführung einer neuen bathymetrischen Mehrstrahlvermessung im geplanten Hafen;

- Abschluss der erforderlichen Umwelt- und Grundlagenstudien, die von den grönländischen Aufsichtsbehörden genehmigt wurden; und

- Abschluss der Studien für einen Bericht zur Untersuchung der Navigationssicherheit - eine Voraussetzung für die Erschließungslizenz.


Umfang der Arbeiten

Die Vor-Ort-Besichtigung im Rahmen der Machbarkeitsstudie ist eine Anforderung des National Instrument 43-101 (NI 43-101), und die umweltbezogenen Feldarbeiten sind Teil der behördlichen Anforderungen für den Erhalt einer Erschließungslizenz in Grönland. Bilder des Feldprogramms finden Sie unter https://greenlandresources.ca/data/gallery.html

Ein Geophysikprogramm zur Eisradarvermessung der Gletscher, um die Eisdicke entlang des geplanten Bergwerkzugangs/Erztransporttunnels zu beurteilen, wurde vom 1. bis zum 16. August durchgeführt. Die Arbeiten wurden unter schwierigen Gletscherbedingungen und unter der Leitung eines weltweit erfahrenen Gletscherführers sicher durchgeführt. Im Anschluss an dieses Programm wurden vom 16. bis 31. August seismische Refraktionsstudien durchgeführt, um Informationen zu den Lagen der Deckschicht und zum Grundgestein der Hafenanlagen, zum Standort der Prozesswasserspeicherung und zum Standort der Abraummanagementanlage zu ermitteln.

In Bezug auf die Hafenanlagen wurde vom 16. bis 22. August eine Erkundung zu Lande und aus der Luft am Hafengelände in der Mestersvig-Bucht und am bestehenden Nyhavn-Schott durchgeführt, die beide am Kong-Oscar-Fjord liegen. Der zuvor ermittelte Hafenstandort wurde bestätigt und als bester Standort für die geplanten Anlagen ermittelt, darunter eine modulare Erzaufbereitungsanlage auf einem Lastschiff, ein schwimmendes Unterkunfts-Camp und eine Anlegestelle für die Nachschubversorgung der Verwaltung sowie ein Anlegeplatz für Treibstofftanker.

Hinsichtlich des Tunnelbaus wurde vom 16. bis 25. August vor Ort die vorgeschlagene Tunnelausrichtung in Bezug auf den Einfluss der angrenzenden Gletscher, auf die Gesteinsbedingungen für die möglichen Portalstandorte und auf die verfügbaren eisfreien Bereiche für die mit der Mine verbundene Tunnelinfrastruktur bewertet. Die vorgeschlagene Tunnelinfrastruktur und das Betriebsgelände wurden bestätigt und werden nun in der Machbarkeitsstudie für die Planung, den Zeitplan und die Kostenberechnung des Tunnels und der zugehörigen Anlagen herangezogen. Zudem wurde die Lage eines geeigneten zusätzlichen Baustollens bestätigt, der die Effizienz des Tunnelbaus verbessern und die Bauzeit verkürzen könnte.

Das Umweltfeldprogramm wurde gemäß dem von der Mineral License and Safety Authority und der Environmental Agency for Mineral Resource Activities genehmigten Programm zwischen dem 1. und 16. August erfolgreich abgeschlossen. Das Programm umfasste die Sammlung von Flechten, die Untersuchung des Süßwassers, des Wassers und der Sedimente, die Registrierung von Süßwasser-Makroinvertebraten und Seesaiblingen, die Vermessung botanischer Transekte, die Sammlung von Proben der Meeresfauna, ein ferngesteuertes Fahrzeug für Unterwasservideos zur Kartierung von Lebensräumen, die bathymetrische Vermessung mit Fächerecholotsensoren, die Einrichtung zweier Wetterstationen, die Erhebung meteorologischer Meeresdaten, eine Verbreitungskarte für Moschusochsen und Eisbären und die Feldbeobachtung von Vögeln und Säugetieren. Sobald die Proben analysiert worden sind, werden die Ergebnisse in die Berichte zur Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung aufgenommen. Zudem wird ein Bericht über die Untersuchung der Navigationssicherheit erstellt. Alle drei Berichte sind erforderlich, um in Grönland eine Erschließungslizenz zu erhalten.

Im Hinblick auf die Arbeiten zu den Mineralressourcen führte eine unabhängige QP vom 16. bis 25. August eine Ortsbesichtigung durch und überprüfte die früheren Bohrungen, die geologische Interpretation und die Grenzen der Tagebauressourcen, die bei Malmbjerg in der seitlichen Nähe der Gletscher liegen. Zur Überprüfung des Datenmaterials aus den Bohrlöchern wurden bei dem Besuch vor Ort insgesamt neun Proben aus zwei Kernlagerbereichen entnommen, die insgesamt 96 Meter Bohrkerne umfassen. Diese wurden zur erneuten Untersuchung an ein kanadisches Labor geschickt, das die historischen Bohrungswerte bestätigte. Darüber hinaus wurde die Verifizierung der historischen Bohrlochummantelungen in den Stollen Arcturus und South abgeschlossen und dokumentiert. Es wurde bestätigt, dass die unterirdischen Bohrungsproben, die für die Ressourcenschätzung verwendet wurden, mit den Proben übereinstimmen, die für die Ressourcenschätzung entlang der gesamten Länge des Stollens entnommen wurden. Ferner wurden Feldbeobachtungen der mineralisierten Zone durchgeführt und die bei der Ressourcenmodellierung verwendete geologische Interpretation überprüft. Darüber hinaus wurden Vermessungspunkte festgelegt, um die möglichen Auswirkungen der Gletscher auf die Begrenzung des Ressourcenmantels zu überprüfen und anzupassen, der für die Ressourcenerklärung verwendet werden sollen. Die kommende Ressourcenerklärung wird diesen Gletscherabtrag sowie den aktuellen Molybdänpreis, die geschätzten Betriebskosten und die Rückgewinnungsraten berücksichtigen, um einen Grenzwert für das Grubenmodell und den Cutoff-Gehalt zu bestimmen, der eine vernünftige Prognose für eine mögliche wirtschaftliche Gewinnung darstellt.

Im Zusammenhang mit der Prüfung des Bohrkerns besuchte eine unabhängige QP vom 15. bis 19. Juni Westgrönland und vom 1. bis 31. August Ostgrönland. Insgesamt wurden 125 Bohrlöcher, die 16.915 Meter an abbaufähigem Molybdän in nahezu unberührtem Zustand enthalten, geprüft. Im Bohrkernlager an der Westküste in der Nähe des internationalen Flughafens Kangerlussuaq wurden insgesamt fünf vollständige Bohrkerne aus dem Jahr 2005, zwei Bohrkerne aus dem Jahr 2007 sowie ein vollständiger Bohrkern aus der Zeit vor 2005 gefunden. Die Bohrloch-, Kastennummer- und Schnittfeldkennzeichnung waren in allen Fällen in ausgezeichnetem Zustand, und die Bohrkernkästen wiesen keinerlei altersbedingte Beeinträchtigungen auf. Fast alle vollständigen Kernlängen wurden entweder als vollständiger, nicht beprobter Kern oder als halber Kern mit nur kleinen Abschnitten aus Viertelkernen angelegt, die somit nicht für weitere Probenahmen zur Verfügung stehen. An der Ostküste wurden in zwei innengelegenen Bohrkernlagern, bei Blyklippen und am Südende des Schuchertgletschers, insgesamt 117 Bohrkerne identifiziert. Auch an zwei Standorten im Freien werden Bohrkerne gelagert, davon befindet sich einer am südlichen Ende der Lagerstätte Malmbjerg und der andere am Ende der Moräne des Schuchertgletschers. Im Arcturus-Stollen werden an der Ostflanke der Lagerstätte ebenfalls Bohrkerne gelagert. Die im Freien in geordneten Stapeln gelagerten Bohrkerne und die unterirdisch gelagerten Bohrkerne waren trotz ihres Alters von teilweise mehr als 60 Jahren in bemerkenswert gutem Zustand. Die Bohrkernidentifikations- und Kastennummeretiketten aller Bohrkerne wurden überprüft und waren in fast allen Fällen lesbar. Zwar wurde nicht jeder Bohrkernkasten geöffnet, doch waren die Tiefenetiketten im Allgemeinen ebenfalls in gutem Zustand, und alle untersuchten Schnitte waren entweder vollständige, nicht beprobte Bohrkerne oder waren zu halben Bohrkernen geschnitten worden.

Das geotechnische Vor-Ort-Programm wurde vom 16. bis 25. August erfolgreich abgeschlossen und umfasste die Fundamentbedingungen an den vorgeschlagenen Infrastrukturstandorten, unter anderem für die Landebahn, die südliche Wartungshalle/das Camp, die Abfalldeponie, den Brecher, die SAG-Mühle, den Hafen/Konzentrator; den Tunneleingang, die Standorte der Lüftungsschächte und den Tunnelausgang; potenzielle Standorte für die Wasserspeicherung und die Wasserversorgung; die Schlammleitung, die Abraumleitung, die Wasseraufbereitungsleitung, den Abraumteich und die Trassenführung für die Zufahrtsstraße. Das potenzielle Aushubmaterial sowie Zuschlagstoffe für Beton, Böschungsaufschüttungen und allgemeines Baumaterial wurden ebenfalls ermittelt.

Die Überprüfung des Erztransportsystems vor Ort wurde vom 16. bis 25. August durchgeführt und umfasste Arbeiten zur Inspektion der vorgeschlagenen Optionen für die Verlegung von Erz- und Abraumleitungen. Die Durchführung der Inspektion erfolgte aus der Luft, vom Wasser und an Land, wo die vorgeschlagene Ausrichtung bestätigt wurde. Die Brecher, die SAG-Mühle und die Kugelmühlen werden im Bergwerk angesiedelt sein. Der Austragsstrom der Kugelmühle (Erzschlamm) wird in einem Tank in der Nähe des Tunneleingangs gesammelt und über eine 23 km lange Freispiegelleitung zum Hafen transportiert. Das System zur Beförderung des Abraums wird von der Hafenanlage in der Mestersvig-Bucht ausgehen. Der Abraum aus den Flotationszellen wird in einem Tank gesammelt und aus diesem über eine 16 km lange Leitung auf dem Landweg nach Noret gepumpt. In Noret wird die Leitung entlang der Ostseite der Anlage zu mehreren Ablagerungspunkten geführt, um die Verteilung des Abraums in der Anlage zu ermöglichen.


Erklärung der Qualifizierten Person

Jim Steel, BSc, MBA, P.Geo, der als "Qualifizierte Person" im Sinne von National Instrument 43-101 fungiert, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.


Über Greenland Resources Inc.

Greenland Resources Inc. ist ein berichtspflichtiger kanadischer Emittent, der von der Ontario Securities Commission als Hauptaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird. Das Geschäft von Greenland Resources konzentriert sich auf die Erschließung seines vollständig unternehmenseigenen, erstklassigen reinen Climax-Molybdänvorkommens im Zentralosten Grönlands. Das Molybdänvorkommen von Malmbjerg hat gemessene und angezeigte Ressourcen von 247,1 Millionen Tonnen bei 0,180 % MoS2 für 266 Millionen kg enthaltenem Molybdänmetall (RPA, 2021). Das Malmbjerg-Projekt profitiert von einer von Wardrop (jetzt Tetra Tech) erstellten Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2008, einer Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung (SRK, 2007) sowie einer Konzeptstudie zur technischen Optimierung (DRA 2019) und verfügt über eine frühere Erschließungslizenz, die 2009 erteilt wurde. Das Unternehmen mit Sitz in Toronto wird von einem Managementteam geleitet, das eine umfangreiche Erfolgsbilanz in der Bergbauindustrie und auf den Kapitalmärkten vorweisen kann. Weitere Details finden Sie auf unserer Website (www.greenlandresources.ca) sowie in unseren kanadischen aufsichtsrechtlichen Unterlagen zum Profil von Greenland Resources unter www.sedar.com.


Über Molybdän

Molybdän ist ein Metall, das vor allem in der Stahlindustrie und in der chemischen Industrie verwendet wird und in allen Technologien der bevorstehenden grünen Energiewende benötigt wird (Weltbank, 2020). Wird es Stahl und Gusseisen zugesetzt, erhöht es die Festigkeit, Härtbarkeit, Schweißbarkeit, Zähigkeit, Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit. Auf der Grundlage von Daten der International Molybdenum Association und des Stahlberichts der Europäischen Kommission produzierte die Welt im Jahr 2020 etwa 247 Millionen kg Molybdän, wobei Europa als zweitgrößter Stahlproduzent der Welt etwa 25 % des weltweiten Molybdänangebots verbrauchte und über keine eigene Molybdänproduktion verfügt. In noch stärkerem Maße sind die stahlabhängigen Branchen Europas wie die Automobilindustrie, das Baugewerbe und der Maschinenbau für rund 18 % des europäischen BIP von 15,5 Billionen US-Dollar verantwortlich. Das Malmbjerg-Molybdän-Projekt von Greenland Resources verfügt über das Potenzial, in und für Europa auf Jahrzehnte hinaus ca. 11 Millionen kg umweltfreundliches Molybdän aus einer verantwortbaren Quelle zu liefern.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Ruben Shiffman, PhD, Executive Chairman, President
Keith Minty, P.Eng, MBA, Engineering and Project Management
Jim Steel, P.Geo, MBA, Exploration and Mining Geology
Nauja Bianco, M.Pol.Sci., Public and Community Relations
Gary Anstey, Investor Relations

Hauptsitz
Suite 1410, 181 University Av.
Toronto, Ontario, Kanada M5H 3M7
Telefon: +1 647 273 9913
E-Mail: info@greenlandresourcesinc.com
Website: www.greenlandresources.ca



WARNHINWEIS: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte "zukunftsgerichtete Aussagen", die nicht aus historischen Fakten bestehen. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören Schätzungen und Aussagen, die die zukünftigen Pläne, Zielsetzungen oder Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich Formulierungen, die besagen, dass das Unternehmen oder das Management den Eintritt eines bestimmten Zustands oder Ergebnisses erwartet. Zukunftsgerichtete Aussagen können durch Begriffe wie "glaubt", "geht davon aus", "erwartet", "schätzt", "kann", "könnte", "würde", "wird" oder "plant" gekennzeichnet sein und enthalten unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, Aussagen in Bezug auf: die Ergebnisse des Feldprogramms 2021, einschließlich zukünftiger Möglichkeiten, zukünftiger Betriebs- und Kapitalkosten, Zeitplänen, Genehmigungsfristen und der Fähigkeit, die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten, die Wirtschaftlichkeit und die damit verbundenen Erträge der Molybdänlagerstätte Malmbjerg, die technische Machbarkeit des Molybdänvorkommens von Malmbjerg, den Markt und den zukünftigen Preis von und die Nachfrage nach Molybdän, die Auswirkungen des Molybdänvorkommens von Malmbjerg auf die Umwelt und die anhaltende Fähigkeit, mit den Interessengruppen, einschließlich der lokalen staatlichen Ebenen, zusammenzuarbeiten. Da zukunftsgerichtete Aussagen auf Annahmen beruhen und auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen Bezug nehmen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Obwohl diese Aussagen auf Informationen beruhen, die dem Unternehmen aktuell zur Verfügung stehen, kann das Unternehmen nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse die Erwartungen des Managements erfüllen werden. Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die mit zukunftsgerichteten Informationen verbunden sind, könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse, Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und Möglichkeiten wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem die Ziele, Zielvorgaben oder Zukunftspläne des Unternehmens, Aussagen, Explorationsergebnisse, die potenzielle Mineralisierungen, die Schätzung von Mineralressourcen, Explorations- und Minenerschließungspläne, der Zeitpunkt der Betriebsaufnahme und Schätzungen bezüglich der Marktbedingungen. Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von solchen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf das Versäumnis, Mineralressourcen zu identifizieren, Unvermögen bei der Umwandlung von geschätzten Mineralressourcen in Reserven, die Unfähigkeit, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die eine Produktionsentscheidung empfiehlt, der vorläufige Charakter der metallurgischen Testergebnisse, das Unvermögen, die erforderlichen staatlichen, Umwelt- oder anderen Projektgenehmigungen zu erhalten oder Verzögerungen bei der Erteilung derselben, politische Risiken, Ungewissheiten bezüglich der Verfügbarkeit und der Kosten der zukünftig benötigten Finanzierung, Veränderungen auf den Aktienmärkten, Inflation, Wechselkursänderungen, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Entwicklung von Projekten, Kapital- und Betriebskosten, die erheblich von den Schätzungen abweichen, und die anderen Risiken, die mit der Mineralienexploration und -erschließung verbunden sind, die Fähigkeit, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens vorherzusehen und ihnen entgegenzuwirken, darunter ohne Einschränkungen die Auswirkungen von COVID-19 auf die Kapitalmärkte, die Rohstoffpreise, Unterbrechungen von Lieferketten, Arbeitsbeschränkungen und Beschränkungen der Anwesenheit am Arbeitsplatz sowie von Inlands- und Auslandsreisen, und jene Risiken, die in den öffentlichen Dokumenten des Unternehmens auf SEDAR aufgeführt sind. Auch wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemitteilung wiedergegebenen Annahmen und Faktoren angemessen sind, sollte man sich nicht über Gebühr auf solche Aussagen verlassen, die nur zum Datum dieser Pressemitteilung gelten. Außerdem kann nicht zugesichert werden, dass solche Ereignisse in den angegebenen Zeiträumen oder überhaupt eintreten werden. Das Unternehmen hat weder die Absicht noch die Pflicht, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, soweit dies nicht durch geltende Gesetze vorgeschrieben ist.
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