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Warum Gold bzw. Goldminen kaufen?

31.08.2007  |   Peter Zihlmann
1980 bis 2007: Vom Bären zum Bullen. Die Mehrjahrestrends und die langfristige Situation

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Die oben stehenden Charts zeigen eine Sache ganz deutlich: Langfristige Trends bleiben oft jahrelang bestehen. Der Bärenmarkt, der 1988 begann endete 1993. Der darauf folgende Aufschwung dauerte drei Jahre von 1993 bis 1996 und gipfelte in einem sogenannten "falschen Break-Out". Dann begann ein neuer Bärenmarkt, der die Goldpreise über einen Zeitraum von fast vier Jahren auf 250 $ sinken ließ.

Danach erholte sich der Goldpreis (1999) und stieg aus seinem Tief auf, in Folge der Ankündigung der Zentralbanken, ihre Goldverkäufe einschränken zu wollen.

Das 1999er-Tief wurde noch einmal Anfang 2001 getestet. Zu dieser Zeit, in der nur wenige dachten, es lohne sich, Geld in Edelmetalle zu stecken, begann der Bullenmarkt - ein Bullenmarkt, von dem wir meinen, dass er noch eine weite Strecke vor sich hat.

Im Januar 2006 begann der Goldpreis schneller zu steigen und erreichte im Mai Höchststände. Noch wenige Monate zuvor hatten dies nur wenige für möglich gehalten. Der Enthusiasmus wurde überschwänglich und die Frage bestand: "Wie viel ist zu viel?" Während die kurzfristigen Charts eine langatmige Konsolidierungsphase (15 Monate) anzeigten (was die kurzfristigen Spekulanten zum Verzweifeln brachte), blieb der langfristige Aufwärtstrend robust. Die oben gezeigten Widerstandsniveaus werden letzten Endes gebrochen werden, was Tür und Tor für höhere Preise öffnen wird.




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