Gold - Erholungsbewegung trifft auf Widerstand
21.05.2008 | Stefan Salomon
Vor gut zwei Wochen habe ich Sie auf eine anstehende Erholungsbewegung im Gold aufmerksam gemacht. Die Chance für eine Ablösung von der Unterstützungslinie bei 845 USD war gegeben.
Gold trifft auf Widerstand
Der Goldpreis konnte sich nun in den letzten 14 Tagen deutlich erholen und auch die 900er Marke überschreiten. Zudem wurde der seit Mitte März laufende Abwärtstend gebrochen und eine Bodenbildung vollendet. Nach den kräftigen Zugewinnen ist jedoch mit Gewinnmitnahmen im Bereich 929 USD zu rechnen. Eine Verschnaufpause an diesem Niveau sollte eingeplant werden. Solange allerdings die 900er Marke nicht mehr deutlich unterschritten wird, besteht aus Sicht der aktuellen Tageskerzen noch die Chance auf eine Trendfortsetzung auch über die 940er Marke hinaus. Ausgehend aber von den übergeordneten Zeitebenen sollten Longpositionen zwischen ca. 940 bis 950 USD mindestens teilweise aktiv abgebaut werden.
Kurzfristige Verkaufssignale erhalten Sie aus dem Stundenchart (jede Kerze stellt den Zeitraum einer Stunde dar). Ein sehr spekulatives Verkaufssignal erhalten Sie, sofern der Goldpreis unter eine Unterstützung bei ca. 917 USD fällt mit Abwärtspotential bis ca. 904 USD. Prozyklische Kaufsignale dagegen beinhalten derzeit ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis und werden erst wieder an der 900er Marke interessant. Bestehende Longpositionen dagegen sind mit abgesicherten Gewinnen (Stops) zu halten.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Gold trifft auf Widerstand
Der Goldpreis konnte sich nun in den letzten 14 Tagen deutlich erholen und auch die 900er Marke überschreiten. Zudem wurde der seit Mitte März laufende Abwärtstend gebrochen und eine Bodenbildung vollendet. Nach den kräftigen Zugewinnen ist jedoch mit Gewinnmitnahmen im Bereich 929 USD zu rechnen. Eine Verschnaufpause an diesem Niveau sollte eingeplant werden. Solange allerdings die 900er Marke nicht mehr deutlich unterschritten wird, besteht aus Sicht der aktuellen Tageskerzen noch die Chance auf eine Trendfortsetzung auch über die 940er Marke hinaus. Ausgehend aber von den übergeordneten Zeitebenen sollten Longpositionen zwischen ca. 940 bis 950 USD mindestens teilweise aktiv abgebaut werden.
Kurzfristige Verkaufssignale erhalten Sie aus dem Stundenchart (jede Kerze stellt den Zeitraum einer Stunde dar). Ein sehr spekulatives Verkaufssignal erhalten Sie, sofern der Goldpreis unter eine Unterstützung bei ca. 917 USD fällt mit Abwärtspotential bis ca. 904 USD. Prozyklische Kaufsignale dagegen beinhalten derzeit ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis und werden erst wieder an der 900er Marke interessant. Bestehende Longpositionen dagegen sind mit abgesicherten Gewinnen (Stops) zu halten.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.