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Weißes Gold trifft gelbes Gold: Kunden von pro aurum entdecken die KPM-Erfolgsgeschichte in Berlin

KPM – diese drei Buchstaben stehen für Qualität, für Tradition und ganz vorneweg für feinstes Porzellan: Die Königliche Porzellan-Manufaktur gibt es seit 1763 in Berlin. Von Friedrich dem Großen gegründet, stellt sie bis heute Service in vielen Formen und Farben her – und daneben auch Büsten und Vasen. Die Kreationen aus dem Hause "KPM" sind zu Sammlerstücken geworden – oder mit anderen Worten: zu Werten, die Generationen überdauern.

Unter diesem Titel lud pro aurum Kundinnen und Kunden zu einem Themenabend in die beeindruckende "historische Ringkammerofenhalle" von KPM, um dort die Faszination des "weißen Goldes" erlebbar zu machen.

Alexander Köhne, Vertriebsleiter bei pro aurum, beleuchtete in seinem Vortrag die besondere Rolle von Edelmetallen als Versicherung für das individuelle Vermögen. Im zweiten Teil seines Vortrags zog Köhne Parallelen zwischen der preußischen Gold- und Geldgeschichte und der Historie der KPM sowie deren Produkten.

Viele Gäste zeigten sich überrascht darüber, in wie vielen Bereichen wir bis heute werthaltige Produkte erwerben können – sowohl von pro aurum als auch von der KPM – die ihre Wurzeln in der Zeit preußischer Kaiser und Könige, wie z.B. Friedrich II. haben. Ein besonderes Highlight war die Teilnahme des KPM-Alleingesellschafters, Jörg Woltmann. Er schilderte nach Köhnes Vortrag, wie und warum er die KPM vor der Insolvenz bewahrte und wie sehr ihm die Erhaltung dieses "Kulturguts" am Herzen liegt.

"Tradition ist ein ganz wichtiger Aspekt unserer Unternehmenskultur. Wir wollen zwar als moderne Manufaktur wahrgenommen werden, aber unser Qualitätsversprechen ist bis heute gleich geblieben", sagte Martina Hacker, Geschäftsführerin der KPM.




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am 20.10.2023,
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