Gold - kann sich noch nicht stabilisieren
16.03.2011 | Christoph Geyer
Noch vor wenigen Tagen deutete vieles darauf hin, dass sich der Goldpreis zu neuen Höhen aufschwingt. Diese Hoffnung hat sich mit dem jüngsten Kursrutsch zunächst zerschlagen.
Das bedeutete keineswegs, dass der Aufwärtstrend beendet ist oder die anvisierten Zielmarken nicht mehr erreicht werden können. Vielmehr hat sich das Szenario nicht verändert, sondern bestenfalls etwas nach hinten verschoben.
Der kurzfristige Trend wurde gebrochen und der MACD-Indikator hat eine Divergenz gebildet. Somit besteht nun Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 1.320 USD. Ob diese Marke tatsächlich erreicht wird, bleibt abzuwarten und hängt nicht unwesentlich mit den tragischen Ereignissen in Japan zusammen.
Eine Ausweitung der Geldmengen zur Hilfe beim Wiederaufbau des Landes könnte schnell zu inflatorischen Tendenzen führen, die dann natürlich wieder Einfluss auf den Goldpreis haben dürften.
Von rein technischer Seite aus gesehen ist aber zunächst mit einer Korrektur bis in den genannten Bereich zu rechnen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich am Sonntag dem 20.03.2011 auf der Invest in Stuttgart am Stand der Deutschen Börse um 13:30 Uhr besuchen würden.
Bis dahin ein erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen Ihr
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Das bedeutete keineswegs, dass der Aufwärtstrend beendet ist oder die anvisierten Zielmarken nicht mehr erreicht werden können. Vielmehr hat sich das Szenario nicht verändert, sondern bestenfalls etwas nach hinten verschoben.
Der kurzfristige Trend wurde gebrochen und der MACD-Indikator hat eine Divergenz gebildet. Somit besteht nun Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 1.320 USD. Ob diese Marke tatsächlich erreicht wird, bleibt abzuwarten und hängt nicht unwesentlich mit den tragischen Ereignissen in Japan zusammen.
Eine Ausweitung der Geldmengen zur Hilfe beim Wiederaufbau des Landes könnte schnell zu inflatorischen Tendenzen führen, die dann natürlich wieder Einfluss auf den Goldpreis haben dürften.
Von rein technischer Seite aus gesehen ist aber zunächst mit einer Korrektur bis in den genannten Bereich zu rechnen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich am Sonntag dem 20.03.2011 auf der Invest in Stuttgart am Stand der Deutschen Börse um 13:30 Uhr besuchen würden.
Bis dahin ein erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen Ihr
© Christoph Geyer
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