WGC – Goldmarkttrends im ersten Quartal 2021
29.04.2021 | Redaktion
Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte heute seinen quartalsweise erscheinenden Bericht "Gold Demand Trends" zu den Angebots- und Nachfragetrends von Gold. Wie daraus hervor geht, blieb die Goldnachfrage im ersten Quartal des Jahres 2021 im Vergleich zum vorherigen Quartal mit 815,7 Tonnen nahezu unverändert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergab sich jedoch ein Rückgang um 23%.
Schmucknachfrage
Die weltweite Schmucknachfrage stieg im Vergleich zum besonders schwachen Vorjahreszeitraum um 52% an und belief sich auf 477,4 Tonnen. Die Ausgaben für Goldschmuck erreichten mit 27,5 Mrd. USD den höchsten Wert für ein erstes Quartal seit Q1 2013.
Investmentnachfrage
Die weltweite Investmentnachfrage erreichte 161,6 Tonnen und stieg damit im ersten Quartal im Vergleich zum Dezemberquartal um 16% an, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergab sich allerdings ein Rückgang um 71%. Die Nachfrage nach Goldmünzen und -barren stieg indes in Q1 verglichen mit dem Vorjahresquartal auf 339,5 Tonnen.
Die ETFs verzeichneten angesichts höherer Zinsen und eines stärkeren US-Dollar starke Abflüsse. Diese beliefen sich auf 177,9 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum hatten sie Zuflüsse von 299,1 Tonnen verzeichnet.
Schmucknachfrage
Die weltweite Schmucknachfrage stieg im Vergleich zum besonders schwachen Vorjahreszeitraum um 52% an und belief sich auf 477,4 Tonnen. Die Ausgaben für Goldschmuck erreichten mit 27,5 Mrd. USD den höchsten Wert für ein erstes Quartal seit Q1 2013.
Investmentnachfrage
Die weltweite Investmentnachfrage erreichte 161,6 Tonnen und stieg damit im ersten Quartal im Vergleich zum Dezemberquartal um 16% an, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergab sich allerdings ein Rückgang um 71%. Die Nachfrage nach Goldmünzen und -barren stieg indes in Q1 verglichen mit dem Vorjahresquartal auf 339,5 Tonnen.
Die ETFs verzeichneten angesichts höherer Zinsen und eines stärkeren US-Dollar starke Abflüsse. Diese beliefen sich auf 177,9 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum hatten sie Zuflüsse von 299,1 Tonnen verzeichnet.