In einem neuen Beitrag für Forum ONE analysieren Dr. Eike Hamer von Valtier und Benjamin die kritische Lage des deutschen Mittelstands in einer von Zentralbanken und politischen Eingriffen geprägten Wirtschaft. Sie beleuchten, wie die Zinspolitik und die von den Zentralbanken ausgelösten Boom-Bust-Zyklen kleine und mittelständische Unternehmen zunehmend unter Druck setzen.
Während große Konzerne von globalen Marktstrategien und Steueroptimierungen profitieren, werden kleinere Unternehmen durch hohe Steuerlasten, Subventionen und die fortschreitende Zentralisierung der Wirtschaft benachteiligt. Die Experten fordern eine Reform des Steuersystems sowie eine Rückkehr zu einem stabileren, wertbasierten Geldsystem, um den Mittelstand zu entlasten und langfristige wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
Sie gehen außerdem auf die langfristigen Auswirkungen der aktuellen Geldpolitik ein. Diese erhöhen die Gefahr von Inflationsspiralen und einem wirtschaftlichen Kollaps. Besonders betont wird die Gefahr einer "Milliardärsplanwirtschaft", bei der große Unternehmen durch politische Eingriffe und Subventionen den Markt dominieren und den Mittelstand weiter schwächen.
Am Sonntag folgt der nächste Beitrag von Peter Krauth mit dem Titel "Silber wird zum kritischen Faktor".
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