"Bürgerkrieg" in Dänemark
14.10.2008 | Redaktion
Dänische Zeitungen berichteten in den letzten Wochen immer wieder über bürgerkriegsähnliche Zustände vor allem in den beiden größten Städten des Landes, Kopenhagen und Aarhus, bei denen sich junge "Zuwanderer" immer wieder regelrechte "Schlachten" mit den Vertretern der dänischen Sicherheitsbehörden leisten und inzwischen ganze Stadtviertel für sich beanspruchen. Die deutschen Zeitungen sehen lieber weg und entsprechen damit der "politischen Korrektheit".
Anders die "Neue Zürcher Zeitung", die ausführlich über die in den beiden vorgenannten Städten herrschenden Zustände und den damit verbundenen Immobilienpreisverfall berichtete. Wer kann, zieht aufs Land, wo in manchen Regionen die Preise für Häuser und Grundstücke bereits deutlich gestiegen sind...
Die "staatliche" Reaktion auf die Gewalttäter fiel bisher auch in Dänemark ähnlich kläglich aus, wie dies auch für Deutschland zu erwarten wäre. In Aarhus, wo beispielsweise christliche Kirchen und deren Kirchgänger kaum mehr sicher waren vor Anpöbeleien durch Zuwanderer anderen Glaubens, zahlt die Kirche seit einigen Wochen ein stattliches "Honorar" an muslimische "Bodyguards". Seitdem hat sich die Zahl der Zwischenfälle tatsächlich deutlich verringert und die Kirchenverantwortlichen feiern diese Art der Schutzgeldzahlung als einen "multikulturellen Integrationserfolg"!
In einigen Stadtteilen Kopenhagens kapitulierte die Polizei inzwischen weitgehend. Vorangegangen war eine Umfrage unter immer wieder randalierenden Jugendlichen, in der diese sagen sollten, unter welchen Voraussetzungen sie ihre Ausschreitungen einstellen würden. Sie forderten mehrheitlich, daß die dänische Polizei Einwanderer nicht mehr auf Rauschgifthandel oder das Tragen illegaler Waffen kontrollieren solle! Die Polizeiführung reagierte umgehend und untersagte in einer schriftlichen Verfügung derartige Kontrollen in den bekannten Kopenhagener "Einwanderervierteln". Darüber hinaus sollten in diese Bezirke auch keine Polizei-Mannschaftswagen mehr einfahren, weil allein schon der Anblick dänischer Sicherheitskräfte neue Ausschreitungen hervorrufen könnte...!
Für die Sicherheit der dort noch lebenden Dänen sind seit Anfang dieses Jahres nur noch die - bescheiden ausgestatteten - örtlichen Polizeidienststellen zuständig.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 3790
Anders die "Neue Zürcher Zeitung", die ausführlich über die in den beiden vorgenannten Städten herrschenden Zustände und den damit verbundenen Immobilienpreisverfall berichtete. Wer kann, zieht aufs Land, wo in manchen Regionen die Preise für Häuser und Grundstücke bereits deutlich gestiegen sind...
Die "staatliche" Reaktion auf die Gewalttäter fiel bisher auch in Dänemark ähnlich kläglich aus, wie dies auch für Deutschland zu erwarten wäre. In Aarhus, wo beispielsweise christliche Kirchen und deren Kirchgänger kaum mehr sicher waren vor Anpöbeleien durch Zuwanderer anderen Glaubens, zahlt die Kirche seit einigen Wochen ein stattliches "Honorar" an muslimische "Bodyguards". Seitdem hat sich die Zahl der Zwischenfälle tatsächlich deutlich verringert und die Kirchenverantwortlichen feiern diese Art der Schutzgeldzahlung als einen "multikulturellen Integrationserfolg"!
In einigen Stadtteilen Kopenhagens kapitulierte die Polizei inzwischen weitgehend. Vorangegangen war eine Umfrage unter immer wieder randalierenden Jugendlichen, in der diese sagen sollten, unter welchen Voraussetzungen sie ihre Ausschreitungen einstellen würden. Sie forderten mehrheitlich, daß die dänische Polizei Einwanderer nicht mehr auf Rauschgifthandel oder das Tragen illegaler Waffen kontrollieren solle! Die Polizeiführung reagierte umgehend und untersagte in einer schriftlichen Verfügung derartige Kontrollen in den bekannten Kopenhagener "Einwanderervierteln". Darüber hinaus sollten in diese Bezirke auch keine Polizei-Mannschaftswagen mehr einfahren, weil allein schon der Anblick dänischer Sicherheitskräfte neue Ausschreitungen hervorrufen könnte...!
Für die Sicherheit der dort noch lebenden Dänen sind seit Anfang dieses Jahres nur noch die - bescheiden ausgestatteten - örtlichen Polizeidienststellen zuständig.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 3790