Martin Siegel - Von der Bankenrettung zur Währungsreform

Für Martin Siegel ist die Finanzkrise nicht vorbei. Zentralbanken werden weiterhin Anleihen kaufen und die Staaten finanzieren müssen, um das Finanzsystem und die Geschäftsbanken zu stützen. Zwangsläufig kann so der Kampf gegen die Inflation nicht gewonnen werden. Anleger haben keine andere Wahl, als ständig in Realwerte zu investieren, weshalb Martin Siegel auch keinen Börsencrash erwartet. Für sehr wahrscheinlich erachtet er eine weitere Aufrüstung mit einhergehender finanzieller Zerrüttung, riesige neue Schulden zum Erhalt des Kredit-Kettenbriefes. Dazu gehört auch der 3. Weltkrieg, dessen Vorbereitungen nach Martin Siegel schon länger laufen. Der Haupttreiber des Goldpreises ist für Siegel die Beschlagnahmung der russischen Währungsreserven, die bei anderen Zentralbanken zu einem Umdenken und beschleunigten Goldkäufen geführt hat.


Über Martin Siegel

Martin Siegel leitet seit 2011 die operativen Geschäfte und die Beratung der Stabilitas-Edelmetallfonds. Seit der Auflage im Jahr 2007 zeichnete er bereits für die Portfolioberatung des Stabilitas - Pacific Gold + Metals verantwortlich, der damit die längste Historie der Stabilitas Fonds verzeichnet. Bereits zwischen 1998 bis 2008 hat Martin Siegel den PEH-Q-Goldmines beraten, der 2001 und 2007 jeweils als bester Goldminenfonds ausgezeichnet wurde. Die von Martin Siegel im Jahr 2006 gegründete Firma Westgold hat ihre operativen Tätigkeiten zum Jahresende 2019 eingestellt. Martin Siegel ist Autor von insgesamt 8 Büchern, die sich mit der Analyse des Goldmarktes und Investitionsmöglichkeiten in Goldminenaktien beschäftigen. Zwischen 1988 und 2007 hat er zudem die Zeitschrift „Goldmarkt“ herausgegeben.

www.stabilitas-fonds.de


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