Antofagasta entwickelt neue Kupfermine- Japaner mit im Boot
15.12.2011 | EMFIS
RTE EMFIS.COM - Santiago 15.12.2011 (www.emfis.com) - Der südamerikanische Kupferkonzern Antofagasta projektiert ein weiteres großes Vorhaben im Kupfersektor und verkauft einen Anteil an die japanische Firma Marubeni.
Wie der chilenische Rohstoffriese mitteilte, werde er für die Exploration der Antucoya-Lagerstätte 1,3 Milliarden USD investieren. Dabei werde der japanische Konzern Maubeni sich mit einem Anteil von 30% einkaufen für 350 Millionen USD, zuzüglich der anteiligen Projektentwicklungskosten. Die Mine soll demnach eine Lebensdauer von über 20 Jahren haben und ab 2014 abbaufähig sein. Erwartet werde eine jährliche Produktion von 80.000 Tonnen Kupferkathoden. Jedoch sei der Konzentrationsgrad des geförderten Materials niedrig.
Vertragsabschluß erst in 2012
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei der Vertragsabschluß für das erste Quartal 2012 vorgesehen. Die beiden Projektpartner betreiben bereits mehrere Bergbauprojekte in Südamerika. Antofagasta gehe davon aus, mit der Exploration aus dem neuen Vorhaben die jährliche Kupferproduktion auf 800.000 Tonnen pro Jahr zu steigern.
Wie der chilenische Rohstoffriese mitteilte, werde er für die Exploration der Antucoya-Lagerstätte 1,3 Milliarden USD investieren. Dabei werde der japanische Konzern Maubeni sich mit einem Anteil von 30% einkaufen für 350 Millionen USD, zuzüglich der anteiligen Projektentwicklungskosten. Die Mine soll demnach eine Lebensdauer von über 20 Jahren haben und ab 2014 abbaufähig sein. Erwartet werde eine jährliche Produktion von 80.000 Tonnen Kupferkathoden. Jedoch sei der Konzentrationsgrad des geförderten Materials niedrig.
Vertragsabschluß erst in 2012
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei der Vertragsabschluß für das erste Quartal 2012 vorgesehen. Die beiden Projektpartner betreiben bereits mehrere Bergbauprojekte in Südamerika. Antofagasta gehe davon aus, mit der Exploration aus dem neuen Vorhaben die jährliche Kupferproduktion auf 800.000 Tonnen pro Jahr zu steigern.