Gold - setzt nun fast jede Woche noch "einen drauf"!
27.07.2011 | Christoph Geyer
Die kurzfristige Konsolidierung in Form eines Dreiecks, die in der letzten Woche noch diskutiert wurde, konnte inzwischen mit einem Ausbruch nach oben bestätigt werden. Somit ist ein neuer Aufwärtstrend etabliert.
Auch die Indikatoren ziehen nach oben und geben noch keinen Hinweis auf eine Abschwächung. Die beste aller Welten für das gelbe Metall! Das möchte man zumindest meinen und die rein charttechnischen Faktoren sprechen auch uneingeschränkt dafür.
Trotzdem möchte ich vor allzu großer Euphorie warnen. Einen Rückschlag, wie im Mai dieses Jahres erlebt, kann es immer wieder geben. Gerade weil inzwischen viele Anleger das Gold als Ausweich- oder Reservewährung für sich entdeckt haben, tummeln sich nun auch viel mehr Spekulanten in diesem attraktiven Markt. Das ruft natürlich auch immer wieder Gewinnmitnahmen hervor. Somit darf es nicht überraschen, wenn innerhalb weniger Tage auch einmal der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Eine Korrektur an die Ausbruchslinie bei 1.560 USD kann somit jederzeit erfolgen. Aktuell ist davon aber noch keine Rede, zumal angedrohte Minenstreiks in Afrika eher eine Goldpreisstütze darstellen.
So banal es klingen mag: Solange der Aufwärtstrend intakt ist, sollte man die Party nicht verlassen.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Auch die Indikatoren ziehen nach oben und geben noch keinen Hinweis auf eine Abschwächung. Die beste aller Welten für das gelbe Metall! Das möchte man zumindest meinen und die rein charttechnischen Faktoren sprechen auch uneingeschränkt dafür.
Trotzdem möchte ich vor allzu großer Euphorie warnen. Einen Rückschlag, wie im Mai dieses Jahres erlebt, kann es immer wieder geben. Gerade weil inzwischen viele Anleger das Gold als Ausweich- oder Reservewährung für sich entdeckt haben, tummeln sich nun auch viel mehr Spekulanten in diesem attraktiven Markt. Das ruft natürlich auch immer wieder Gewinnmitnahmen hervor. Somit darf es nicht überraschen, wenn innerhalb weniger Tage auch einmal der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Eine Korrektur an die Ausbruchslinie bei 1.560 USD kann somit jederzeit erfolgen. Aktuell ist davon aber noch keine Rede, zumal angedrohte Minenstreiks in Afrika eher eine Goldpreisstütze darstellen.
So banal es klingen mag: Solange der Aufwärtstrend intakt ist, sollte man die Party nicht verlassen.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
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