Wie auf BBC berichtet wurde, nähern sich die Minister der reichsten Nationen offenbar einer Einigung für den Umgang mit den krisengeplagten Ländern der Eurozone. Wie man erfahren haben möchte, wurden nach dem IWF-Treffen in Washington Lösungswege besprochen. Zu diesen zählt ein sogenannter "Haircut" für die griechischen Staatsschulden, der bedeuten würde, dass Institutionen, bei welchen das Land Verbindlichkeiten hat, auf die Hälfte des geschuldeten Betrags verzichten müssten. Weiterhin soll der Plan eine Erhöhung des EU-Rettungsfonds auf zwei Billionen Euro vorsehen. Eine Umsetzung sei innerhalb der nächsten fünf bis sechs Wochen geplant.
Der unabhängige Markt-Trader Alessio Rastani erklärt in dem nachfolgenden Video jedoch, dass der Rettungsplan und der Euro scheitern werden. Er empfiehlt daher jedem, sich vorzubereiten und zu versuchen, während des Crashs Geld zu verdienen. So, wie man auch in der großen Rezession der 30er Jahre verdienen konnte, so sei es auch jetzt wieder möglich. Rastani bezeichnet diese Krise als Krebs, der immer größer wird. Die Rettungspakete werden keinen Erfolg haben. Entscheidend sei jetzt, dass jedermann seine Vermögen sichert, denn innerhalb von 12 Monaten würden die Ersparnisse von Millionen Menschen ausgelöscht. Und das sei erst der Anfang.
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Wie auf BBC berichtet wurde, nähern sich die Minister der reichsten Nationen offenbar einer Einigung für den Umgang mit den krisengeplagten Ländern der Eurozone. Wie man erfahren haben möchte, wurden nach dem IWF-Treffen in Washington Lösungswege besprochen. Zu diesen zählt ein sogenannter "Haircut" für die griechischen Staatsschulden, der bedeuten würde, dass Institutionen, bei welchen das Land Verbindlichkeiten hat, auf die Hälfte des geschuldeten Betrags verzichten müssten. Weiterhin soll der Plan eine Erhöhung des EU-Rettungsfonds auf zwei Billionen Euro vorsehen. Eine Umsetzung sei innerhalb der nächsten fünf bis sechs Wochen geplant.