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Interventionistische Ausschaltung der Märkte, Fehlallokationen und Gold

14.10.2005  |  Prof. Dr. Hans J. Bocker
Gestörte Preismechanismen...

Vieles deutet darauf hin, dass die Weltwirtschaft mit einer Krise konfrontiert wird, die, wegen der massiven Ungleichgewichte in Wirtschaft und Finanzen, möglicherweise zur grössten der Wirtschaftsgeschichte ausufern könnte. Für viele überzeugte "Insider" stellt sich diese Frage hierbei nicht als ein "Ob" sondern nur noch als ein "Wann".

Diese Ungleichgewichte drücken sich vor allem in massiven Fehlallokationen von Ressourcen aus, verstanden als die Zuordnung der falschen Quantitäten in die falschen Sektoren zur falschen Zeit. Die zugrunde liegenden Entscheidungen basieren zum einen auf nationalen, unternehmerischen oder persönlichen Prioritäten oder einer Kombination dieser drei, und zum anderen auf den herrschenden Marktpreisen. Bekanntlich gehört der Preismechanismus mit seinem Spiel von Angebot und Nachfrage zu den tragenden Säulen einer Volkswirtschaft. Wird jedoch in diesem Spiel der freien Kräfte interveniert, entstehen Verzerrungen. Seit vielen Jahren aber wird massiv interveniert (und somit systematisch verzerrt) und zwar in der Preisfindung mehrerer fundamentaler Grössen:

  • der Wechselkurse zwischen Dollar und den asiatischen Währungen, insbesondere dem Yuan
  • der Zinsen in den USA - und damit auch denjenigen anderer Länder, die von der Weltleitwährung entweder völlig oder zumindest weitgehend abhängig sind
  • der Preise von Gold und Silber.

Die Chinesen fixierten über ein Jahrzehnt hinweg das Yuan-Dollar-Verhältnis: Auf Drängen Washingtons hin gaben sie diese Fixierung unlängst auf und binden seit kurzem ihre Landeswährung fest an einen Währungskorb, der auch eine Dollarkomponente enthält. Der Grund für diese Fixierung ist einfach genug: Internationale Wettbewerbsfähigkeit durch niedrige Preise mit resultierenden Höchstdrehzahlen für Export- und Produktions-Motoren zu erzielen, sowie Schaffung von Arbeitsplätzen. Letzteres ist ein extrem brisantes Politikum bei geschätzten (echten, nicht "offiziellen") 200 Millionen - zumeist jungen - Arbeitslosen, meist in Zentral- und Nord-China angesiedelt. Andere asiatische Länder, insbesondere Japan, folgen einem ähnlichen Strickmuster.

Durch diese Interventionen der asiatischen Regierungen fliessen diesen aufgrund der Exportwelle enorme Dollarströme zu, die zu einem Grossteil in US Schatzbriefen kanalisiert werden. China, Indien und Japan zusammen dürften inzwischen rund zwei Billionen Dollar aufgetürmt haben (insgesamt hält das Ausland etwa drei Billionen an US Wertpapieren oder Dollars). Die bislang klaglose Abnahme frisch gedruckter Dollars bzw. Greenspan-Schatzbriefe aber resultiert in einem künstlichen Tiefhalten der Renditen (Preise für Kapital). Wenn aber eine Ware (in diesem Fall der Dollar) reissenden Absatz findet, hat der Verkäufer (die Federal Reserve) es nicht nötig, grossartige Anreize (wie höhere Zinssätze) zu bieten. In dieser Beziehung funktionieren Wochenmärkte und die Fed nach dem gleichen Grundprinzip.

Die Regierungen Asiens aber eifern dem grossen amerikanischen Vorbild nach, kaufen sich teuere Wertpapier-Druckerpressen und lassen diese rund um die Uhr laufen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

In den Jahren 2003 und 2004 druckten die Zentralbanken dieser Welt - allen voran die Asiaten - insgesamt etwa 1,3 Billionen $ (andere Währungen auf $ umgerechnet), was die globale Geldmenge um etwa 61% vergrösserte. Und 2005 wurden (auf das Jahr hochgerechnet) noch einmal bunte, mit Zahlen bedruckte Papierchen (genannt "Geld") im Gesamtwert von etwa 600 Milliarden $ erstellt und in Umlauf gebracht. Das Ganze entspricht einer Ausweitung der Welt-Geldmenge von beinahe 100% in nur drei Jahren. Auf jeden Fall handelt es sich hier um die grösste Geld-Massenproduktion der Geschichte - jedenfalls in Friedenszeiten. Kein Wunder also, dass diese massiven Interventionen in die Preisbildung immer grössere Verzerrungen erzeugen.


...zeigen Wirkung

Die Wirkungen der Verzerrungen im Aussenverhältnis sind bekannt:
  • Exzessive Nachfrage und extreme Absatzmengen asiatischer (insbesondere chinesischer) Produkte im Westen (Wal-Markt ist mittlerweile zu einer Art Verkaufsniederlassung Pekings im westlichen Ausland mutiert, manche Beobachte sprechen von einem chinesischen Anteil des Gesamtwarenkorbes von bis zu 80%). Das daraus resultierende Aussenhandelsmanko der USA im Verhältnis zum BIP schlägt einen Rekord nach dem anderen.

  • Exzessive Investitionen in (vor allem chinesische) Fabriken und Fertigungseinrichtungen in Fernost. Das Verhältnis von Investitionsraten zu BIP setzt dort ebenfalls immer neue Rekordmarken, mit Aufbau riesiger Überkapazitäten im Gefolge. Fehlallokationen jedoch sind wie Infektionen, sie bleiben nicht ohne Wirkung und verursachen nach einer gewissen Karenzzeit heftige Störungen der wirtschaftlichen und finanziellen Gesundheit. Die Folgen der vergangenen und noch laufenden falschen Allokationen beginnen bereits sichtbar zu werden.

  • In den USA verursachen der durch die Asiaten künstlich hochgehaltene Dollar und die durch die Fed künstlich niedrig gehaltenen Zinssätze einen ebenfalls exzessiven Import- und Konsumrausch wie auch eine Kaufblase nach der anderen. Die künstlich geschaffenen Geldmassen suchen sich einen Weg, ähnlich dem Wasser. Es gab die Bondblase, die Japan-Blase, die Aktienblase (insbesondere die High-tech Blase), derzeit die Immobilienblase und bald die Rohstoff- und Metallblase (die wahrscheinlich die Edelmetalle mit einbezieht).


Einige Messzahlen bestätigen diese Behauptungen:
  • Mit etwa 7% vom BIP ist der Fehlbetrag im US-Aussenhandel der höchste der Geschichte

  • Mit rund 72% errechnet sich das Verhältnis von US-Konsum und BIP als ebenfalls höchstes der Geschichte

  • Die US-Sparrate ist mit Null % (zeitweilig sogar eine negative Zahl) die niedrigste der Geschichte, während ihr chinesisches Pendant sich im Bereich von 35 bis 45 % des verfügbaren Einkommens bewegt (ebenfalls ein Rekord), der Konsum dort aber viel zu niedrig bleibt

  • Die Erzeugung echter Werte in der Produktion erzwingt immer grössere Injektionen von Kredit. In den USA bedarf es inzwischen zwischen 7 und 8 Dollars an frischer Kreditvergabe, nur um einen Dollar an realem Wert in der Wirtschaft zu erzeugen. Relationen dieser Grössenordnung und ein solcher Grad der Verzerrung sind unmöglich durchzuhalten.


Die künstlich erzeugten Preisstörungen sorgen natürlich auch im Innenverhältnis für künstlich verfälschte Allokationen von Ressourcen. Für jeden sichtbar: Die Amerikaner konsumieren exzessiv während die Asiaten exzessiv investieren, sparen und produzieren. In beiden dieser diagonal gelagerten Welten herrscht ein ausufernder Immobilienboom, seiner Natur nach künstlich erzeugt und natürlich spekulativ verstärkt. Bauunternehmen haben Höchstkonjunktur. In Kalifornien, dem Ursprungsland aller (bösartigen) Trends, kostet ein Kleinapartment was erst in einem Jahr gebaut werden soll bereits 600 000 $. Als Folge fühlen sich die Hausbesitzer (es gibt deren gut und gerne 72 Millionen allein in den USA) sehr viel "reicher". Durch immer höhere Hypotheken (sprich Schulden), die ihnen von mehr als willigen Kreditgebern zu supergünstigen Konditionen (Banken, Sparkassen, Fannie Mae und Freddie Mac) regelrecht aufgezwungen werden, können sie immer höhere Barbeträge entnehmen, die sie für nicht-produktive Zwecke - also schlicht für Konsum - verwenden. Das Ganze wirkt wie der Tag und Nacht benutzte Cash-Dispenser eines gigantischen Bank-Automaten, man bedient sich nach Gutdünken, füllt sich allmorgendlich die Tasche mit frischen Banknoten, und das dahinterstehende Konto ist das immer höher belastete Haus (viele Hauskäufer haben eine Anzahlung von Null $ geleistet und die Hypothek beträgt 100%!).

Ein wunderbares Spiel! Gab es je etwas Schöneres? Man verkauft sich fortwährend gegenseitig Häuser zu immer höheren Preisen und erwirbt dadurch sagenhaften Reichtum. Man lebt in Saus und Braus weit über seine Verhältnisse, ohne jede Gegenleistung oder echte Wertschöpfung, erhält "something for nothing" (übrigens das Grundversprechen alle sozialistischen Konstruktionen) bleibt für immer glücklich und zufrieden, und wenn sie nicht gestorben sind, dann holen sie sich noch heute wieder frisches Geld von der Hypothekenbank.


Drei Alternativen zur Wahl

Nunmehr haben die Verantwortlichen (sprich Regierungen und ihre Zentralbanken) drei Möglichkeiten:

a) Abbrechen der künstlichen Interventionen

b) Fortsetzung derselben

c) Umkehr der Strategie, also Anhebung der Zinsen, Verkleinern der Geldumlaufmengen, Schrumpfung von Über-Konsum im Westen und Über-Investitionen im Osten, Erhöhung der US-Sparrate, Verringerung des asiatischen Gegenstücks durch höheren Konsum, Verwandeln des Handelsdefizits in einen Überschuss in den USA und Umwandlung der Überschüsse in Defizite in Asien bzw. in ausgeglichene Bilanzen, und - als fast undenkbare Alternative, ein Beenden der Manipulation der Gold- und Silberpreise sowie eine Wiedereinführung des Goldstandards in gemässigter oder gar radikaler Version.

Alternative c) würde als Radikalkur die Weltwirtschaft in Anbetracht der zu bewältigenden Grössenordnungen in eine Krise stürzen, gegen die sich die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre wie der sonntägliche Kirchgang einer Gruppe heiligmässiger Jung-Mormonen ausnehmen würde. Sie ist nicht einmal diskutierbar. Allerdings wäre die schlussendliche Heilung aller Exzesse nach dieser „Totaloperation“ einprogrammiert.

Alternative a) käme als "partielle Notoperation" immer noch einer Rosskur gleich und es ist keineswegs sicher, ob die „Patientinnen“ Volkswirtschaft und Finanzsystem diese überleben würde. Zumindest würden aber die diversen Schmerzgrenzen bei weitem überschritten.

Alternative b) bietet sich als die bequemste und politisch akzeptabelste Lösung an:
- weitermachen, noch mehr Geld drucken
- noch höhere Schulden, noch leichtere Kreditvergabe
- noch mehr Blasen in verschiedenen Vermögensklassen (falls überhaupt noch möglich)
- noch höhere Defizite im Aussenhandel der USA
- noch höhere Steuern, um den Kollaps des Wohlfartsstaates und das Absterben der Beamtenheere zu verhindern
- weiteres Ausreichen von US Corporate Bonds im dreistelligen Milliardenbereich mit Junk-Bond Status (siehe General Motors)
- weiteres Verschieben dringend erforderlicher Reformen
- neue Ölkriege und militärisches Abenteurertum unter dem Vorwand der "Demokratisierung" oder des "Terrorismus" unter vorgehaltenem Gewehrlauf spielend finanziert per Gelddruck
- weiterhin stundenlang redende Politiker, mit endlosen Ketten von Plattitüden und ohne sich je zu einer wirklichen Aussage hinreissen lassen
- weiterhin "Brot- und Zirkus-Politik" (Wohlfahrt, Fussball, TV)
- weiteres für Banken und Hedge Fonds erfreuliches Aufblähen der gewaltigen globalen Derivate-Blase, die kollektiv das Ausmass der sich anbahnenden Katastrophe verschleiern sollen, und konzertiert begleitet von endlosem Reformstau.

Alles deutet derzeit auf ein Beibehalten des bisherigen Kurses (also Alternative b)) hin. Den Mut, den Stier bei den Hörnern zu packen, fehlt den verantwortlichen Politikern. Sie wollen wiedergewählt werden, koste es was oder wen es wolle. Sie wollen nicht die an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnte Wählerschaft verärgern, reizen oder zu absolut notwendigen Verzichten zwingen. Alternativen a) und c) kämen daher in ihrer Verwirklichung politischem Selbstmord gleich.


Die unsichtbare Hand des Marktes

Doch Luftballons und Blasen haben eines gemeinsam: Sie müssen entweder weiter aufgeblasen werden, um zu funktionieren und sie alle platzen. Irgendwann nehmen die Marktkräfte den grossen Schöpfern des Kunstgeldes die Kontrollhebel aus den Händen, entsprechend dem Lehrsatz: "Niemand, aber auch niemand, ist auf Dauer grösser als der Markt".

An dieser Stelle noch ein Hinweis: Das weltweite Derivate-Volumen (oder "Vermögen" von Banken und Hedge Fonds) wird in Kürze die 300 Billionen $-Grenze überschreiten, das sind in Worten: "Dreihundert -Tausend - Milliarden - US - Dollar", und eine Milliarde hat 1 000 Millionen, wovon drei oder vier grosse US Banken etwa ein Drittel, also ungefähr 100 Billionen $ auf sich vereinigen. Das Ganze entspricht global gesehen ungefähr dem Brutto-Inlands-Produkt (BIP) der Vereinigten Staaten von Amerika für 27 Jahre. Alle Amerikaner müssten also fast drei Jahrzehnte arbeíten, um diesen "Wert" zu erzeugen. Und das ohne einen Einkauf, ohne eine Tankfüllung oder Mietzahlung, ohne Essen oder Pension oder Gelder für Strassenbau, Krankenhäuser, Gesundheitswesen, die 23 Millionen Mitarbeiter der "öffentlichen Hand", Polizei, Feuerwehr, Landwirtschaft, Forschung, Erziehungs- und Bildungswesen, Haarschnitte, Armee, Flotte, Luftwaffe, Olivenöl, Streichhölzer, Heizung und Beleuchtung oder Munition. Dass in dieser grotesk-gefährlichen Situation dem weiteren Verlauf und Exzess Grenzen gesetzt sind und eine Korrektur überfällig ist, dürfte selbst einem von Hirnschäden schwer geplagten Stammesangehörigen aus den tiefsten Dschungeln Papua-Neu Guineas schon gleich nach dem Verzehr des 8. Missionars einleuchten.


Einsetzende Korrektur

Dieser Vorgang der einsetzenden Korrekturphase kann allmählich erfolgen, erkennbar an folgenden Phänomenen:

a) Die Inflation erhebt ihr hässliches Haupt. Im Bereich der Energiepreise hat sie es schon recht weit erhoben und andere Preissegmente folgen.

b) Das Kanalisieren der künstlich erzeugten Geldmassen in immer neue Blasen (nach dem Platzen der vorangegangenen) wird für Greenspan & Co. immer schwieriger. Wenn die Immobilienblase ihre Nadel endlich findet, verbleibt im Moment kein "blasengeeigneter Sektor" mehr, vielleicht mit Ausnahme des Derivate Bereichs, der es vielleicht noch bis zu einer Quadrillion $ an "Werten" schaffen könnte - und von Rohstoffen und Edelmetallen, denn die im Papier erstickenden Systeme und Investoren werden sich in "reales", "greifbares", in "Sachwerte" flüchten.

c) Die globalen Ungleichgewichte und Fehlallokationen wachsen munter weiter, unter Umständen sogar mit einsetzendem Turbolader-Effekt.

d) Das Eigentum amerikanischer Vermögenswerte fliesst langsam aber sicher in ausländische Hände. Irgendwann gehört den Asiaten Boston, Baltimore und Kalifornien, den Europäern Florida nebst Texas und den Russen der Mittelwesten. Auf Konferenzen von Grossinvestoren im ehemaligen New York (jetzt Hong York Kong) fallen Sätze unter erregt diskutierenden Spitzenteilnehmern, wie: "Ich nehme die Bronx", oder "Meine Firma kauft sofort Philadelphia und Manhattan, bietet jemand mehr?" Oder: "Wir kaufen alle ehemaligen Regierungsgebäude und Kasernen auf und vermieten sie an asiatische Immigranten und an die Beamten der neuen asiatischen Kolonial-Behörden". Oder: "Nach der Niederschlagung der Aufstände in Kansas und Illinois übernehmen wir Kansas City und Chicago". Die Vision erscheint etwas weit hergeholt, doch marschieren wir tapfer in eben diese Richtung.

Diese Phänomene sind bereits weit fortgeschritten und dürften sich im Ablauf beschleunigen. Dies erzwingt ein Einschreiten der Notenbanken. Sie könnten sich in die Hyperinflation flüchten, wie in Deutschland Anfang der 20er Jahre und den güterzugweise gedruckten Geldscheinen einige Nullen anhängen. Doch würde dies die Bondmärkte, auf die die Regierungen wegen ihrer Schuldenpolitik und der überlebensnotwendigen Finanzierungen so dringend angewiesen sind, auf mindestens eine Generation hinaus zerstören. Kein Mensch wird mehr Bonds in einem Markt kaufen, in dem gerade alle Papiere wertlos geworden sind. Damit wären die Regierungen ihrer Finanzierungsbasis beraubt.




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