Stellungnahme von Ivanhoe Mines Ltd. - Pressemitteilung sorgt für Verwirrung bei den Anlegern
16.05.2014 | Minenportal.de
Auf die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse von Ivanhoe Mines Limited meldete die Nachrichtenagentur Reuters am gestrigen Donnerstag, das Unternehmen würde nicht in der Lage sein, seine beiden Minen Kamoa und Kipushi in der Demokratischen Republik Kongo weiterzuentwickeln, sollten bis zum Ende des zweiten Quartals nicht weitere finanzielle Mittel eingeholt werden.
Kurze Zeit später kam es bei der Ivanhoe-Aktie zu einem Kursrutsch, der vermutlich auf die Meldung von Reuters zurückzuführen ist und bei dem die Aktie auf 1,50 CAD zurückging.
In einer Stellungnahme hierzu hat Ivanhoe die Aussage der Reuters-Meldung nun richtiggestellt. In seinem Quartalsbericht hatte das Unternehmen demnach lediglich angegeben, seine Hauptziele für 2014 lägen im Beginn eines Zugangsschachtes für die Untergrundmine Kamoa und in einem Untergrundbohrprogramm bei Kipushi und dass es für das Erreichen dieser Ziele einer weitere Finanzierung bedürfe. Dass man die Projekte bei fehlender Finanzierung aufgeben könnte, sei demnach eine Fehlinformation von Reuters gewesen.
Weiterhin betonte Ivanhoe, dass man in Verhandlungen mit potentiellen strategischen Investoren und Joint-Venture-Partnern stehe und eine Reihe möglicher Veränderungen prüfe, darunter Joint-Ventures oder auch Spin-offs.
© Redaktion MinenPortal.de
Kurze Zeit später kam es bei der Ivanhoe-Aktie zu einem Kursrutsch, der vermutlich auf die Meldung von Reuters zurückzuführen ist und bei dem die Aktie auf 1,50 CAD zurückging.
In einer Stellungnahme hierzu hat Ivanhoe die Aussage der Reuters-Meldung nun richtiggestellt. In seinem Quartalsbericht hatte das Unternehmen demnach lediglich angegeben, seine Hauptziele für 2014 lägen im Beginn eines Zugangsschachtes für die Untergrundmine Kamoa und in einem Untergrundbohrprogramm bei Kipushi und dass es für das Erreichen dieser Ziele einer weitere Finanzierung bedürfe. Dass man die Projekte bei fehlender Finanzierung aufgeben könnte, sei demnach eine Fehlinformation von Reuters gewesen.
Weiterhin betonte Ivanhoe, dass man in Verhandlungen mit potentiellen strategischen Investoren und Joint-Venture-Partnern stehe und eine Reihe möglicher Veränderungen prüfe, darunter Joint-Ventures oder auch Spin-offs.
© Redaktion MinenPortal.de