Mehrfach hatte der Chef-Analyst für Rohstoffe bei Goldman Sachs, Jeffrey Currie, in den vergangenen Monaten seine Goldpreisvorhersage wiederholt, der zufolge das Edelmetall bis Jahresende bei 1.050 US-Dollar notieren sollte.
Nun hat Goldman Sachs seine Prognose für 2014 um 13% nach oben korrigiert, wie Zero Hedge gestern meldete.
1.200 US-Dollar je Feinunze: so laute das neue langfristige Preisziel der Analysten, das man mit der Stabilität des Goldpreises und dessen Fähigkeit begründet, mit der Inflation Schritt zu halten. Gleichzeitig habe man die Prognose an die erwarteten Grenzkosten der Goldproduzenten angleichen wollen.
Im Einzelnen rechnet Goldman Sachs für 2014 mit einem Goldpreis von 1.195 US-Dollar je Feinunze, gefolgt von 1.200 US-Dollar in den Folgejahren von 2015 bis 2017.
Für Zero Hedge ist die Ernsthaftigkeit dieser Prognosen jedoch durchaus anzuzweifeln, nicht zuletzt aufgrund der teilweisen Widersprüche, die sich im Bericht finden, in welchem stellenweise nach wie vor von einem Preisziel von 1.050 US-Dollar die Rede sei.
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