Wie Bloomberg berichtet, haben Anleger angesichts der sich verschärfenden Griechenlandkrise vergangene Woche mehr Gold durch Exchange-Traded Products gekauft als in den vorangegangenen vier Monaten. Weltweit stiegen die Bestände der ETPs in der letzten Woche um 6,3 Tonnen. Damit handelte es sich um die größte Zunahme seit dem 6. Februar, dies geht aus den von Bloomberg zusammengetragenen Zahlen hervor.
Weiterhin sei laut der britischen Royal Mint die Nachfrage aus Griechenland für die Sovereign-Goldmünzen im Juni doppelt so hoch ausgefallen wie im Fünfmonatsdurchschnitt.
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Wie Bloomberg berichtet, haben Anleger angesichts der sich verschärfenden Griechenlandkrise vergangene Woche mehr Gold durch Exchange-Traded Products gekauft als in den vorangegangenen vier Monaten. Weltweit stiegen die Bestände der ETPs in der letzten Woche um 6,3 Tonnen. Damit handelte es sich um die größte Zunahme seit dem 6. Februar, dies geht aus den von Bloomberg zusammengetragenen Zahlen hervor.