Vergangene Woche konnte Gold seinen 200-tägigen Durchschnitt durchbrechen und den höchsten Preis seit drei Monaten verzeichnen. Der Durchbruch des gleitenden 200-Tages-Durchschnitts wird oft als wichtiges technisches Ereignis gesehen. Allerdings muss darauf nicht unbedingt ein Preisanstieg folgen. Als Gold Anfang des Jahres diese Linie durchbrochen hatte, fiel es anschließend wieder darunter und musste daraufhin einen weiteren deutlichen Rückgang hinnehmen. Ähnliche Situationen waren bereits 2012/13 und 2014 zu beobachten.
Wie sieht es diesmal aus? Visual Capitalist hat eine interessante Infografik zu diesem Thema erstellt und gelangt zu dem Fazit, dass die künftige Entwicklung nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden könne, es aber nicht an Hinweisen mangle, dass es mit Gold nun deutlich bergauf gehen könnte.
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