In den letzten Wochen verkauften die EZB Goldbestände von 18 Tonnen. Laurence Williams zufolge könnten die Verkäufe, mit Blick auf den Goldpreis, auch in der letzten Woche angehalten haben. Angesichts der Hypothekenkrise, eines sehr schwachen Dollars und volatileren Aktienmärkten wäre es nicht verwunderlich, wenn die Goldverkäufe der EZB verstärkt der Steuerung des Goldpreises und somit des Indikators der wirtschaftlichen Stärke dienen. Bisher wurde davon ausgegangen, dass die Goldverkäufe durch Zentralbanken das 500 t-Limit längst nicht erreichen werden. In Hinblick auf die genannten Faktoren kann jedoch daran gezweifelt werden.
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