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Kaufhaus in San Francisco schließt wegen Kriminalität

01.07.2023  |  Vertrauliche Mitteilungen
Von ganz ungeahnter Seite rollen Probleme auf den gewerblichen Immobilienmarkt (zunächst in den USA) zu. In San Francisco schloss jüngst ein Kaufhaus, weil man mit der ausufernden Kriminalität nicht mehr zurechtkommt. Man fand z.B. praktisch keine Mitarbeiter mehr, weil diesen das Arbeiten in einer immer kriminelleren Umgebung zu gefährlich geworden ist – zu häufig erfolgten Überfälle. Darüber hinaus lohnte sich das Geschäft allein schon wegen der ausufernden Diebstähle nicht mehr.

Die lokale demokratische (sozialistische) Regierung lehnt eine Bekämpfung der Kriminalität jedoch auch für die Zukunft ab. Im Gegenteil: Die Lokalregierung setzt sich – ganz im Sinne der Biden-Regierung – für eine teilweise Abschaffung der Polizei und eine ausgeprägte Liberalisierung der Strafverfolgung ein. Darunter leidet nicht zuletzt die Wirtschaft in der Region und zunehmenden Bevölkerungsteilen droht eine regelrechte Verarmung.

Inzwischen mehren sich die Hinweise und Befürchtungen, daß auch die grün dominierte deutsche Ampelregierung dem politischen Kurs des Biden-Regimes folgen will. Schon seit einiger Zeit häufen sich schließlich die Hinweise darauf, daß z.B. die Justiz mit kriminell gewordenen Ausländern "schonend“ umgehen soll.

Wie auch das Biden-Regime scheint die grün dominierte Bundesregierung schließlich ebenfalls an mehr Zuwanderung in die Sozialsysteme interessiert zu sein. In der Folge gibt es zunehmend auch in Deutschland Überlegungen von (zunächst nur einzelnen) Gewerbetreibenden, in sogenannten "sozialen Brennpunkten“, die Geschäftstätigkeit einzustellen.

Immer häufiger hört man schon jetzt quer über unser Land von der "slum-Bildung“ in momentan meistens noch kleinen Teilbereichen einzelner Stadtteile, in denen die Polizei kaum noch die Oberhand hat.

Zu allem Überfluss drückt der Online-Handel massiv auf die vom stationären Handel dringend benötigten Margen. Dessen Kostenstruktur ist nämlich ohnehin dem stationären Einzelhandel weit überlegen und diese Diskrepanz verschärft sich noch durch die politisch bedingten Sonderbelastungen.

Wie in den USA droht damit auch Deutschland ein Teufelskreis: Zuerst sinken die Gewerberaummieten, dann fehlt es generell an Mietern für insbesondere Einzelhandels-Räumlichkeiten. Daraufhin werden Kredite notleidend und schlussendlich kollabieren die Verkaufspreise für die entsprechenden Immobilien in derartigen Gegenden. Einzelne Regionen wie z.B. das eingangs erwähnte San Francisco erleben bereits diesen Teufelskreis.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4550



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