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USA 2012/2016: Ein zahlungsunfähiges und unregierbares Land

19.12.2011  |  Redaktion
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Noten:

(1) Wir reden hier noch nicht einmal von den Ratingagenturen, die ständig ihre Einstufungen abändern, womit bewiesen sein müssten, dass sie über keine verlässliche Bewertungsmethode verfügen, sondern lediglich Fahnen im Wind der Moden und der Interessenlagen sind.

(2) Die somit unmittelbar sowohl die Schlüssigkeit unserer Vorhersagen wie auch die Präzision der Beurteilung überprüfen können.

(3) Eine Entwicklung, die wir seit langer Zeit vorhersagen.

(4) Auf Wunsch vieler unserer Leser in den USA.

(5) In der 61. oder 62. Ausgabe des GEAB werden wir unser Vorhersagen zu den Entwicklungen in der EU in den Jahren 2012 bis 2016 vorstellen.

(6) Der Europäische Präsident Herman Van Rompuy hat weitgehend Recht mit seiner Einschätzung, dass in einigen Jahren im Rückblick 2011 als « annus mirabilis » für Europa bezeichnet werden wird. Quelle: Le Soir, 13/12/2011

(7) Quelle : New York Times, 10/12/2011

(8) Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat gerade die britischen Behörden über ihre Einschätzung informiert, dass deren Politik der Quantitativen Lockerung vor dem Scheitern stehe. Quelle: Telegraph, 12/12/2011

(9) Da kann Angela Merkel heute noch behaupten, was sie will.

(10) In Frankreich berühmter Ausspruch von Charles Pasqua; gilt als Beweis für die Verlogenheit der Politik.

(11) Die Deutschen, Niederländer und andere Länder mit einem Leistungsbilanzüberschuss sind übrigens fest entschlossen, zu einem geeigneten Zeitpunkt diese Frage wieder aufzugreifen. Wir halten unsere Vorhersage aufrecht, dass 30% der Schulden der westlichen Staaten (Europa, Japan, USA) 2012 nicht zurückbezahlt werden.

(12) Nämlich die Washington weiterhin treu ergebenen Ländern wie Vaclav Klaus’ Tschechien, die baltischen Staaten sowie Schweden.

(13) Mit Ausnahme Großbritanniens haben sich alle Nicht-Euro-Staaten brav hinter das Banner der europäischen Gemeinschaftswährung geschart. Das lässt sich sicherlich nur dadurch erklären, dass sie alle "verantwortungslos", "dumm" oder "ahnungslos" sind - ganz im Gegensatz zu den Leitartiklern der angelsächsischen Medien, für die kein Hauch eines Zweifels daran bestehen kann, dass der Euro dem Tod geweiht ist. Sie haben dabei sicherlich genauso Recht wie schon 2008, als sie unisono verkündeten, dass nichts den Siegeszug der angelsächsischen Finanzwelt aufhalten könne, oder auch 2011, als sie fest davon ausgingen, dass die Krise überwunden wäre. Quelle: Libération, 13/12/2011

(14) Diese Stippvisiten hoher US-Würdenträger oder Telefonanrufe des amerikanischen Präsidenten kurz vor Europäischen Gipfel, über die in der US-Presse breit berichtet wird, sind ein Markenzeichen der Regierung Obama geworden. Seitdem die Regierungen Eurolands Washington klar gemacht haben, dass sie sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern sollte, kann die US-Regierung nur mit diesem Trick bei den Amerikanern den Eindruck aufrechterhalten, Europapolitik werde weiterhin in Washington gemacht. In Wirklichkeit ist der amerikanische Einfluss auf die Entwicklung Europas so gering wie noch nie seit dem 2. Weltkrieg. Wie sollte es aber auch anders sein? Die USA können nicht mehr mit Geld locken, es gibt keinen gemeinsamen Gegner mehr, vor dem man sich unter den amerikanischen Schutzschirm flüchten müsste, und das amerikanische Wirtschafts- und Finanzmodell hat seine Vorbildfunktion verloren.

(15) Quelle: Euronews, 14/12/2011

(16) Nach Auffassung von LEAP/E2020 ist Angela Merkel heute unbestritten der einzige europäische, wenn nicht gar westliche « Staatsmann ». Sie ist keine große Ideengeberin, aber der einzige Politiker an der Macht, der schwierige politische Entscheidungen mit einer positiven Perspektive verbindet. Und sie zeigt Entschlossenheit und Durchhaltevermögen, ohne die in der Politik die wichtigen und damit immer schwierigen Vorhaben nicht gelingen können.

(17) Wir sagen « vergeblich » aus zwei verschiedenen Gründen: Zum einen, weil die derzeitig zu bezahlenden Zinsen für bestehende Schulden nicht die sind, die in der Presse kursieren (vgl. oben stehendes Schaubild); und zum anderen, weil Euroland ab 2012 oder Anfang 2013, sollten die Zinsen weiterhin steigen, sich daran machen wird, einen Teil des riesigen europäischen Sparvermögens einzusammeln, um sich für seine Finanzierung von den von den angelsächsischen Finanzmärkten diktierten Bedingungen zu emanzipieren. Und die werden für ihre Anleihen einen substantiellen Schuldenschnitt akzeptieren müssen.

(18) Wenn man sich anschaut, wer Eigentümer der drei großen Rating-Agenturen ist, kann man ob der Behauptung, sie wären unabhängig, nur lachen. Denn sie gehören überwiegend großen amerikanischen Banken und Hedge Fonds (Quelle: Bankster, 04/11/2011). Es wäre wünschenswert, dass sie die Anleihen der Eurozonen-Länder gleich um mehrere Grade herabstuften. Denn das würde die Investoren zwingen, Farbe zu bekennen, nämlich ob sie den Einschätzungen der Rating-Agenturen vertrauen oder doch lieber ihrem eigenen Urteil (Quelle: CNBC, 15/12/2011). Damit würde endlich Klarheit geschaffen. Denn die, die den Rating-Agenturen vertrauen, werden die großen Verlierer in dieser Finanzkrise sein. Die verzweifelten Versuche der europäischen Regierungen, ihre AAA-Einstufung zu bewahren, wie dies der Fall für Frankreich und Nicolas Sarkozy ist, beweist nur eines: Sie sind unter bestimmendem Einfluss ihrer Freunde aus der Finanzindustrie. Euroland ist der größte Handelsblock weltweit, verfügt über weltweit das größte Sparvermögen - es hat es überhaupt nicht nötig, sich von irgendwelchen Rating-Agenturen bewerten zu lassen. Man ignoriert sie oder man verjagt sie aus Europa. Wir gehen davon aus, dass 2012 diese Empfehlung von den Regierungen Eurolands umgesetzt wird.

(19) Die Hedge Fonds der City sind inzwischen die größten Spender der Konservativen Partei (vgl. obenstehendes Schaubild), deren Politik sie weitgehend bestimmen. Und diese Hedge Fonds fühlen sich natürlich den britischen Europskeptikern besonders verbunden, von denen Roger Cohen in der New York Times vom 13.12.2011 ein aussagekräftiges Porträt zeichnet. Was die britischen Euroskeptiker Angela Merkel vorwerfen, ist nicht, dass sie Deutsche ist, sondern dass sie kein Nazi ist. Wenn sie es wäre, wäre es für sie einfacher, ihre Vorstellungen von einer (britischen) "überlegenen Rasse" in der EU zu Gehör zu bringen.

(20) Großbritannien wird von einer Teilhabe an den Entscheidungen, die auch auf die Briten Auswirkungen haben werden, ausgeschlossen sein: Guardian, 10/12/2011

(21) Quellen: Scottish TV, 12/12/2011; Wales Online, 10/12/2011; Independent, 05/12/2011

(22) Wir nutzen die Gelegenheit, unsere Überlegungen zur Verwendung des Wortes « Vereinigt » im offiziellen Namen Großbritanniens (Vereinigtes Königreich) vorzustellen. Wir vertreten die Auffassung, dass jedes Land oder jede sonstige politische Entität, die es für notwendig gehalten hat, das Wort "Vereinigung" oder "Union" in ihre offizielle Bezeichnung aufzunehmen, in einer schweren Krise, die die internen Gleichgewichte des Bündnisse durcheinander bringt, unter massiven Auflösungsdruck geraten. Die Beschwörung der Gemeinsamkeit im Namen verdeckt in Wirklichkeit den Mangel an einer gemeinsamen Identität. Daher zerfiel auch die Sowjetunion, daher gingen auch die Vereinigten Niederlande zugrunde. Und heute sehen sich die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich massiven Zentrifugalkräften ausgesetzt. Auch der Europäischen Union wird als politische Entität nicht von dauerhaftem Bestand sein. Sie wird sich politisch zu einer reinen Freihandelszone zurückentwickeln. (Quelle: Spiegel, 18/11/2011). Ganz anders sind die Zukunftsaussichten für Euroland, das keinen Zusatz von Union oder vereinigt braucht, um seine eigene Identität zu betonen. Schon bei der Errichtung der Europäischen Union durch den Maastrichtvertrag sprach sich Franck Biancheri, heute Forschungsdirektor bei LEAP/E2020, aus den oben angeführten Überlegungen heraus gegen die Umbenennung der Europäischen Gemeinschaften in Europäische Union aus.

(23) Indem sie ihre Möglichkeiten nutzte, Wechselkurse und andere Finanzwerte zu manipulieren. Diese Möglichkeit verringert sich unter den Wirkungen der Krise und dem wachsenden Bewusstsein in der Öffentlichkeit von den eingesetzten Manipulationsmechanismen rasch.

(24) Quelle: Independent, 10/12/2011

(25) Die City ist nahezu eine rechtsfreie Zone, die jeglicher staatlicher Autorität entkommen ist. Es ist ein gigantisches Finanzzentrum, das von zu wenigen Aufsichtsbehörden kontrolliert wird, das seine Geldflüsse über ein weites Netz an Steuerparadiesen kanalisiert, die als ehemalige Konfettistücke des britischen Reichs über die ganze Erde verteilt sind. France Télévisions hat gerade eine Reportage über die City, die im November 2011 entstanden ist, ausgestrahlt. Es drängt sich der Vergleich der City mit den Piratenhochburgen des Mittelmeers auf, von denen aus die Araber Jahrhunderte lang die Küsten Europas plünderten. Erst im 19. Jahrhundert gelang es den europäischen Mächten, diese Hochburgen in Kriegen zu schleifen.

(26) Dabei werden ihm sowohl die öffentlichen wie auch die privaten Schulden zum Verhängnis. Zum Beispiel werden die britischen Immobilieninvestoren 2012 nicht mehr in der Lage sein, 156 Milliarden USD Kredite zu refinanzieren. Quelle: Bloomberg, 09/12/2011

(27) Quellen: Telegraph, 14/12/2011; Les Echos, 01/12/2011

(28) Wir wollen darauf hinweisen, dass vor gerade einmal einem Jahr die Möglichkeit einer solche Herabstufung ausgeschlossen erschien. Die Fachleute der Medien, Finanzmärkte unter andere, die sich mit Prognosen beschäftigen, wobei für sie Prognosen lediglich eine geradlinige Fortschreibung des Vergangenen in die Zukunft sind, gingen davon aus, dass dies einfach nicht passieren könne oder im äußersten Fall in fünf oder sechs Jahren eintreten könnte, wenn sich die finanzielle Lage sich dauerhaft verschlechtern sollte.

(29) Dies ist umso wichtiger, da die Medien und die Finanzmärkte sich heute ausschließlich auf das Ablenkungsmanöver Eurokrise konzentrieren, mit dem, wie wir seit nunmehr zwei Jahren schreiben, der Ernst der Lage für das weltweite Finanzsystem, also insbesondere für Wall Street und die City, verschleiert werden soll. Die empfindliche Niederlage für David Cameron in Brüssel zeigt die Panik, die an den angelsächsischen Finanzmärkten herrscht.

(30) Euroland, trotz seiner Mängel, die die angelsächsischen Medien und die Mietmäuler von Wall Street und City nicht müde werden herauszustellen, erweist sich seit nunmehr beinahe zwei Jahren als sehr kreativ, neue Institutionen und politische Verfahren zu erfinden, um in der Krise zu bestehen und sich auf die Welt von Morgen vorzubereiten. Die USA hingegen sind zur geringsten Initiative unfähig, um sich an die neuen globalen Bedingungen anzupassen, wie man gerade am Scheitern des Superausschusses, sich auf recht überschaubare Ausgabenkürzungen von 1.500 Milliarden USD in zehn Jahren zu einigen, sehen konnte (vgl. unten stehendes Schaubild). Die Geschichte der Staaten wie auch der Arten hat jedoch gezeigt, dass die Fähigkeit zur Anpassung entscheidend für das Überleben ist. Dies ist ein Naturgesetz, das keine Ausnahmen kennt.

(31) Wie schrieb doch Rudyard Kipling in seinem wunderbaren Gedicht « Wenn »: "Kannst du die Wahrheit sehn, die du gesprochen, Verdreht als Köder für den Pöbelhauf; Dir treu sein kannst, wenn alle dich verlassen /Und dennoch ihren Wankelmut verzeih'n/ Läßt dich mit Lügnern nie auf Lügen ein / Kannst du dem Hasser deinen Haß versagen/Und doch dem Unrecht unversöhnlich sein / Dein ist die Erde dann mit allem Gut... " (übertragen ins Deutsche von Lothar Sauer) Dieser Rat gilt nicht nur für Einzelne, sondern auch für Gesellschaften. Und ein Literaturfreund in unserem Team zitierte diese Passage des Gedichts angesichts einer Diskussion über die Berichterstattung der angelsächsischen Medien zu Euroland und Eurokrise. Aber mit der Isolierung Großbritanniens in der EU und der sich beschleunigenden Integration Eurolands (wie wir es vorhergesehen hatten), können wir feststellen, dass in Euroland eine psychologische Barriere durchbrochen wurde: Jetzt muss nicht mehr Rücksicht auf die besonderen Wünsche unsere angelsächsischen "Verbündeten" genommen werden; es geht jetzt darum, sich gegen die Angriffe der angelsächsischen Gegner Eurolands und des Euros zur Wehr zu setzen. Im Gegensatz zu den großen Medien und Experten in den Diensten von Wall Street und City verschwenden die Euroländer keine Zeit damit, "Worte als Köder für den Pöbelhauf" zu verdrehen. Vielmehr nehmen sie die Wirklichkeit, wie sie ist, gehen beharrlich ihren Weg und kappen eine Leine nach der anderen, mit der sie an die angelsächsischen Finanzzentren gebunden sind; bald werden sie auch die politischen Leinen kappen. Wir wollen uns nicht des Vergnügens berauben, unseren Lesern ein weiteres Beispiel der Meinungsmache der angelsächsischen Medien zu präsentieren, die inzwischen eine Spezialität der meisten britischen und amerikanischen Medien geworden ist. In unserer Rubrik "verdrehte Worte der Lügner für den Pöbelhauf" stellen wir einen Artikel von MarketWatch vom 14.12.2011 mit dem Titel Money mangager fear eurozone breakup vor. Was aber liest man in dem Artikel? Dass sie überwiegend (75% von ihnen) von der Sorge getrieben waren, dass die US-Bonitätsnote herabgestuft werden könnte, wobei 48% von ihnen damit im nächsten Jahr rechneten, während nur 44% von ihnen meinten, dass das Risiko bestände, dass eines Tages (ohne konkretes Datum!) ein Land aus der Eurozone ausscheren könnte. Eine ehrliche Schlagzeile hätte also lauten müssen: Geldmanager fürchten Herabstufung der US-Staatsanleihen. Aber wie heißt es doch: Im Krieg und in der Liebe ist jedes Mittel Recht.

(32) Gleichzeitig wuchs die US-Gesamtbevölkerung um 30 Millionen, also um 10%. Quelle: Washington Post, 02/12/2011

(33) Wir gehen davon aus, dass in den Jahren 2013/2014 sich für den Kongress dank einer massiven Unterstützung der öffentlichen Meinung die bisher undenkbare Möglichkeit bieten wird, die Zerschlagung der Fed durchzusetzen. Die Gegnerschaft der Tea-Party-Bewegung zu den Bundesinstitutionen und die Proteste der OWS gegen Wall Street überlappen sich in dieser Frage in wunderbarer Weise.

(34) Quelle : New York Times, 24/11/2011

(35) Auch hier haben wieder einmal die Rating-Agenturen, allen voran Moody’s, nichts vorhergesehen. Denn bis Sommerende 2011 erhielt MF Global noch Höchstnoten, während in Wirklichkeit die Verantwortlichen schon die Konten ihrer Kunden anzapften, um die Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben. Vielleicht ist dieses Detail für diejenigen, die glauben, ihr Vermögen werde an Wall Street und in der City bestmöglich verwaltet, "food for thought".

(36) Quellen: MSNBC, 11/2011; RT, 08/12/2011

(37) Das sind Zahlen, die man eigentlich nur in Ländern der Dritten Welt erwarten würde. Zur Lage von obdachlosen Kindern ein Video auf Beforeitsnews, 29/11/2011

(38) Das Land hat seine Fähigkeit zum Wirtschaftswachstum verloren, erklärt Gregor McDonald in SeekingAlpha vom 05/12/2011.

(39) Quelle : Washington Post, 29/11/2011

(40) In Wahrheit ist das Land seit 2008 nie aus der Rezession gekommen, auch wenn dank der makro-ökonomischen Maßnahmen die Zahlen anderes aussagen. Aber von Makro-Ökonomie können sich eben nur Wirtschaftswissenschaftler ernähren.








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