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Axel Klitzke: Cheops-Pyramide - Erkenntnisse zur Königskammer

23.02.2019
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2. Der Sarkophag und seine Geometrie

Es ist bekannt, dass schon eine Vielzahl von Architekten und Hobbyarchäologen sich Mühe gemacht haben, um den Codes Sarkophag zu finden. Primär ging man davon aus, dass das Volumen von besonderer Bedeutung sei. Keiner ist bisher auf die Idee gekommen, dass die Detailmaße von ausschlaggebender Bedeutung sind, die zu einem ungewöhnlichen Effekt in der Summe führen. Da alle Maße vierfach auftreten (an beiden gegenüberliegenden Seiten und dort wiederum beidseitig) wird die Summe von Länge, Breite und Höhe auf das Vierfache addiert. In Abbildung 4 sind sowohl die Einzelmaße, wie auch die Summenmaße aufgeführt.

In der nachfolgenden Grafik wird die geplante Struktur des Sarkophags gezeigt.

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Abbildung 4: Die Außenmaße des zu interpretieren Sarkophags in KE mit ursprünglichem Deckel


Zu aller erst sollen die in KE angegebenen Maße in Zentimeter umgerechnet werden.

4,35 KE = 227,766 cm; 1,90 KE = 99,484 cm; 2 KE = 104,72 cm: 3 KE = 157,08 cm

Zu beachten ist, dass der Sarkophag gravierende Beschädigungen hat und es folglich problematisch ist, die geplanten Maßzahlen zu rekonstruieren. Es dürfte aber einleuchtend sein, dass der Sarkophag keine willkürliche Größe hatte. Diese Maße wurden von mir messtechnisch überprüft. Aufgrund der Beschädigungen und minimalen Asymmetrien war es nicht leicht, das ursprüngliche Gedankenkonzept zu erfassen. Oben gezeigte Ergebnisse beweisen, dass diese Annahmen ihre Berechtigung haben.

Bei diesen Ergebnissen fallen gleich mehrere Maßzahlen auf. Auf einen Teil davon möchte ich hier eingehen:

27: die Anzahl der Steine in der Nordwand beträgt 27 Stück, während das Innere des Sarkophags im Unterteil in der Summe die gleiche Zahl aufweist.

37: die Anzahl der Steine in der Südwand beträgt 37 Stück, während die Summe aller Detail Außenmaße am Sarkophag die gleiche Zahl aufweist.

33: der Südschacht in der Kammer besitzt eine Länge von 3,3 KE, der Stein, auf dem der Sarkophag steht besitzt eine Breite von 3,3 KE. Wenn sich der Kopf in Nordrichtung im Sarkophag befindet, liegt die Kopfmitte 3,3 KE von der Nordwand entfernt. Die Länge des Sarkophags findet sich bereits im Fußboden auf verborgene Weise wieder, wo die Reihen der Steinplatten im Verhältnis 3:3 betrachtet werden müssen (siehe Abschnitt 3.).

66,6 KE dies Zahl wird leider viel zu oft in Misskredit gebracht. Wie jede Münze zwei Seiten hat, hat jeder Symbolismus eine doppelte Bedeutung. D. h. es gibt +666 und -666!!!

Diese Ziffernfolge 6-6-6 taucht noch mehrmals auf und ist jedes Mal im positiven Sinne zu verstehen.

Das sind noch längst nicht alle Zusammenhänge, die eine besondere Bedeutung besitzen. Die Erklärung bzw. Bedeutungen hierzu sind nicht Gegenstand dieses Artikels. Beeindruckend ist, dass man am Unterteil mit 5× der Ziffer "3" (33 und 3×3×3) sowohl Innen- wie Außenmaße ausdrücken kann (siehe Datenblock in Abbildung 4).

Für den nicht mehr vorhandenen Deckel, den ich hypothetisch rekonstruieren konnte, habe ich für den Deckel die gleiche Dicke verwendet, wie am Boden des Unterteils. Länge und Breite entsprechend den gleichen Größen wie am Unterteil. Für den 3 KE hohen, ursprünglich intakten Sarkophag ergibt sich somit folgender Code:

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Abbildung 5: Daten des gesamten Sarkophags


3. Die Struktur des Fußbodens

Zu Beginn soll erwähnt werden, dass sich der Fußboden der Königskammer in einer Höhe von 82,5 KE 4319,7 ≈ 4320 cm (3×1.440) befindet. Der Tag hat übrigens 1440 Minuten!

Bereits erwähnt wurde, dass der Fußboden aus insgesamt 20 Steinen gestaltet wurde. Üblicherweise bemisst man der Struktur des Fußbodens keine besondere Bedeutung bei. Hier zeigt sich jedoch, dass dieser gleichfalls ein verborgenes System enthält:

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Abbildung 6: Die Struktur der Fußbodfenplatten


Wenn man im Fußboden eine Teilung in je drei Reihen vornimmt, besitzen die ersten drei Reihen 4, 3 bzw. 5 Steine. Das sind zwar die gleichen Ziffern, die aus dem Satz des Pythagoras bekannt sind, hier weisen sie jedoch in veränderter Reihenfolge auf einen ganz anderen Zusammenhang hin. Schreibt man diese Ziffern 4-3-5 hintereinander und setzt das Komma an der richtigen Stelle, führt das zur Länge des Sarkophags mit einem Maß von 4,35 KE. Die in dem gelb gekennzeichneten Bereich markierten Steine verweisen auf einen faszinierenden Hintergrund, der gleichfalls nicht Gegenstand dieses Artikels ist.



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