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Unser Geld stirbt! Gold kennt kein Erbarmen: Die Schallmauer von 4.000 Dollar ist durchbrochen und es geht weiter!

08.10.2025  |  Marc Friedrich
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Und das war erst der Anfang ist, zeigt das Verhältnis von Gold zum S&P 500 (siehe nächster Chart). Immer dann, wenn das Ratio steigt, fliehen Anleger aus Papierwerten in echte Substanz, ein untrügliches Zeichen für schwindendes Vertrauen in das Finanzsystem, die Geldpolitik oder die Wirtschaft. Steigt das Ratio, dominiert Angst und Wahrheit – sinkt es, herrscht Gier und die Illusion billigen Wachstums. Jede Bewegung in diesem Chart ist ein Stimmungsbild des globalen Vertrauens: Wenn die Fantasie der Notenbanken endet, kehrt das Kapital dorthin zurück, wo Wert noch Wert ist, zu Gold.

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Das Digitale Gold zieht nach

Während Gold von Rekordhoch zu Rekordhoch stürmt, zieht Bitcoin allmählich nach. Dieser hat erst vor wenigen Tagen ein neues Allzeithoch von über 125.000 US-Dollar markiert.

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Seit Jahresbeginn hat Bitcoin gerade einmal rund 30 Prozent zugelegt. Auch das Gold-Bitcoin-Ratio zeigt, dass sich die beiden Assets noch die Waage halten, nachdem Bitcoin zu Gold stückweit aufholen konnte.

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Doch das wird sich ändern. Ich bin überzeugt: Das digitale Gold steht vor dem nächsten großen Sprung. Warum? Ganz einfach: Die Notenbanken sitzen in der Falle.

Die Schuldenberge wachsen, das System ächzt – und die einzige Antwort, die ihnen bleibt, ist dieselbe wie immer: Zinsen runter, Gelddrucker an! Sobald die Zinsen weiter fallen, wird noch mehr Liquidität ins System gespült. Schon jetzt parken über 7,5 Billionen US-Dollar in Geldmarktfonds – Kapital, das nur darauf wartet, wieder Rendite zu jagen. Und wenn die Inflation erneut anzieht, wird dieses Geld mit Macht zurück in die Märkte gedrängt. Bitcoin und Sachwerte werden zu den großen Profiteuren gehören – so wie immer, wenn das Vertrauen ins Papiergeld schwindet.

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Die große Entwertung

Wichtig zu verstehen ist, dass ein steigender Goldpreis und auch ein steigender Bitcoin nur ein Symptom sind. Der folgende Chart zeigt gnadenlos, was viele noch immer verdrängen: Der Dollar verliert seit Jahren massiv an Kaufkraft – und Gold entlarvt diese Entwertung schonungslos. Während die Notenbanken weiter Geld drucken und die Schulden explodieren, bleibt Gold das, was es immer war – der wahre Wertspeicher. Papiergeld kommt und geht – aber echtes Geld, wie Gold, bleibt bestehen.

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Fazit: Willkommen im Zeitalter von Gold und Bitcoin

Wir erleben den größten monetären Umbruch seit Jahrzehnten. Gold über 4.000 Dollar ist kein Zufall, sondern die logische Folge eines Systems, das sich selbst entwertet. Neues Allzeithoch für Gold – neues Allzeittief für Fiat! Doch das ist erst der Anfang. Diese Reise geht weiter – mein Ziel für 2026 liegt bei 5.000 US-Dollar, langfristig sehe ich Gold über 10.000 US-Dollar.

Und parallel wird auch das digitale Gold, Bitcoin, seinen Siegeszug fortsetzen. Während die Notenbanken weiter Geld drucken, Staaten Schulden auftürme, fließt das Vertrauen dorthin, wo echter Wert bleibt: in begrenzte, reale Werte. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära – dem Zeitalter von Gold und Bitcoin. Ich warne seit Jahren vor genau dieser Entwicklung – und sie läuft jetzt vor unseren Augen ab. Was wir erleben, ist kein Zufall, sondern der Beginn der größten Revolution aller Zeiten: Das alte Geld stirbt, und ein neues Geldsystem entsteht.


© Marc Friedrich
www.friedrich-partner.de


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