Warren Buffett: Eurozone steht vor Bewährungsprobe
28.05.2011 | DAF
Wenn sich die Investmentlegende Warren Buffett äußert, ist ihm Aufkmerksamkeit sicher. Immerhin hat er es geschafft seine Beteiliungsgesellschaft einigermassen sicher durch die Stürme der Finanzkrise zu schiffen. Jetzt äußerte er sich auch zur Lage in Europa und dabei zeichnet er ein recht düsteres Bild.
Europa in Ruinen - so weit ist es zwar noch nicht, aber die Angst vor einem Verfall der Eurozone ist allgegenwärtig und sorgt für ein Auf und Ab an den Finanzmärkten. Politiker streiten sich darüber, wie Griechenland geholfen werden kann und gleichzeitig fürchtet man weitere Brandherde in der Eurozone. Immer wieder werden davon auch die Bankenwerte in Mitleidenschaft gezogen.
Die Investmentlegende Warren Buffett hält die Situation für gefährlich, wie er in einem Interview gegenüber der Financial Times sagte. Eine neue Finanzkrise sieht er aber nicht am Horizont heraufziehen. Zumindest nicht in den USA. Die Politik dort hätte ihre Aufgabe erledigt, die Staatshilfen wären wieder zurückgeflossen und das Finansystem nun wesentlicher stabiler, so die Auffassung von Buffett.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Europa in Ruinen - so weit ist es zwar noch nicht, aber die Angst vor einem Verfall der Eurozone ist allgegenwärtig und sorgt für ein Auf und Ab an den Finanzmärkten. Politiker streiten sich darüber, wie Griechenland geholfen werden kann und gleichzeitig fürchtet man weitere Brandherde in der Eurozone. Immer wieder werden davon auch die Bankenwerte in Mitleidenschaft gezogen.
Die Investmentlegende Warren Buffett hält die Situation für gefährlich, wie er in einem Interview gegenüber der Financial Times sagte. Eine neue Finanzkrise sieht er aber nicht am Horizont heraufziehen. Zumindest nicht in den USA. Die Politik dort hätte ihre Aufgabe erledigt, die Staatshilfen wären wieder zurückgeflossen und das Finansystem nun wesentlicher stabiler, so die Auffassung von Buffett.
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